Atomkraft Nein Danke, Aber wie soll unser Energiehunger gestillt werden?

BergiaBurns

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Strom, alle brauchen Strom.
Nicht nur E Bassisten sind abhängig davon.

Das der Atomausstieg beschlossen wurde, aber Energie, durch das verbrennen von Kohle weitergeht ist supoptimal.

Aber in den letzten 16 Jahren wurde im Bereich Energiewandel gegen den Klimawandel nicht viel unternommen. Besonders Bayern hat sich bezüglich Windkraftanlagen fast geweigert.

Und dank des russian idiot ist die Kacke am Energiemarkt jetzt richtig am dampfen.

Meinen letzten Stom habe ich, dank PV + Speicher, vor fünf Tagen gekauft und über den gesamten Winter habe ich nur 50% vom Vorjahr gekauft.
 
Geosammler schrieb:
Mal ganz unvoreingenommen:

Atomkraft = Nicht gut, wegen Müllentsorgungsproblem, u.a.

Fossile Brennstoffe = Nicht gut, wegen Klima und Umwelt

Solarenergie = gut, aber nicht 24/7 verfügbar

Windkraft = siehe Solarenergie, und auch zu wenig Windräder.

Wasserkraft = gut, aber zuwenig Möglichkeiten für Kraftwerke

Und nun? :gruebel:
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Solarenergie mit Speicher geht 24/7. Nicht immer ...

Und zu wenig Windräder wegen falscher Politik.

Wasserstoff für die Großindustrie ist in der Planung .
 
Ist doch klar was da kommen muss. Beim Ausbau der Erneuerbaren muss jetzt mal der Turbo gezündet werden. Die unsinnigen Abstandsregeln müssen weg, nicht nur in Bayern und Kröten, Hamster und Zaunkönig müssen eben um die Windräder drum herum laufen.
 
Keine Ahnung, ob das eine gute Idee ist, was dazu zu schreiben...

Ich arbeite seit 33 Jahren in der Energiebranche***, steuere Kraftwerks-Anlagen (Kohle und Gas), bin in der Energiewende/-politik praktisch "mittendrin" und und bekomme dadurch "ein bißchen*" was mit... ;-)
(*mal vorsichtig ausgedrückt)

Wenn man weißt was Primärregelung, Sekundärregelung, Blindleistung, etc für das Verbundnetz bedeutet, dann wird man eigentlich auch wissen, was in den oben aufgeführten Punkten vielleicht noch fehlt... ;-) Hat man von o.g. Dingen noch nie etwas gehört, sollte man sich mal überlegen, ob man wirklich weiß wovon man gerade redet.... ;-)

So einfach funktioniert das leider nicht, wie es gerne von manchen Politikern zwecks Wahlkampf propagiert wird.
(...und NEIN! Keiner versorgt sich selber. Probiert es ruhig mal aus, indem ihr euch mal vom Netz komplett trennt... ;-) Und der "kleine Mann" ohne Eigentum ist ja sowieso komplett raus aus dem Spiel...)

Seit Jahren gleichen Kraftwerke den "Zappelstrom" der Erneuerbaren Energien aus. Dank des schwindenden (Kern-)Kraftwerkparks müssen Kohlekraftwerke mittlerweile die Grundversorgung immer mehr übernehmen, während teure Gaskraftwerke nun öfters eingesetzt werden, um die Netzregelung zu übernehmen. So die Situation.
Wenn ich nun auf Gas dank dem Russland-Krieges verzichten möchte, bleibt nicht mehr viel übrig.
Die meisten "abgeschalteten" Krafwerke dienen ja jetzt schon weiterhin als Netzreserve.

Der Krieg ist für unsere Politik eine prima Gelegenheit, die völlig versagte Energiepolitik zu vertuschen.
Außer, das sich diejenigen die Taschen gefüllt haben, die eh schon genügend Geld zum Leben haben, ist nicht allzu viel passiert.
Mehr Windräder nutzen nichts, wenn ich keinen geeigneten Speicher habe und keine Stromtrassen fertig sind, um überschüssige Energie in Gegenden zu transportieren, in denen Energiemangel herrscht. Usw....
Sowas baut man nicht mal eben auf, klar. Aber irgendwann sollte man mal vorwärts kommen. Zumindest bevor man alles andere abschaltet.... ;-)

Was die angesprochene Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke betrifft ... Im Süden Deutschlands stehen zwei der letzten drei AKWs (die Ende2022 abgeschaltetwerden). Bayern hat sonst nur noch Gas-Kraftwerke (...böses Russengas wollen wir ja in Zukunft nicht mehr und Flüssiggas mit Schweröltanker aus USA zu holen ist wohl wenig sinnvoll). Schon JETZT kann Bayern sich nicht selbst versorgen. Nahgelegene Kohlekraftwerke sollen ebenfalls abgeschaltet werden. Eine Nord-Süd-Stromtrasse wird ggf erst 2030 fertig. Speicher gibt es nicht wirklich. Pumpspeicherkraftwerke werden nicht modernisiert.... Da brauche ich mit dem fehlenden Ausbau von Erneuerbaren Energien garnicht erst anfangen.
....reicht das als Information, warum es diese Überlegungen gibt?
Dummerweise denkt keiner darüber nach, ob es dem Betreiber überhaupt möglich ist, irgendwelche Kraftwerke weiter zu betreiben... ;-)
Deutschlands Energiepolitik halt.
 
...P.S :
Meine oben geschrieben Worte sind kein Statement für pro oder contra irgendwelcher Energiegewinnungsformen.
Rein realistische Betrachtung.

Ich bin für einen Energiewandel. Aber bitte mit Sinn und Verstand und bitte auch sozial gerecht. Von beidem sehe ich aber nicht viel zur Zeit...

UND: Ich bin fürs Energiesparen!!! (Nicht nur Strom, sondern auch Rohstoffe) Davon sehe ich noch weit weniger. Und das liegt nicht in der Verantwortung irgendwelcher Leute, sondern an jedem selbst...
 
BergiaBurns schrieb:
Hau roin
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tja... die CH hat ja auch den ausstieg nach fukushima beschlossen. gleichzeitig verhindern aber vor allem grüne und linke den bau oder ausbau unserer wasserkraftwerke... windenergie wird hier auch nicht gerne gesehen... solar kann vielerorts wegen ortsbildschutz nicht gebaut werden, von einer gerechten vergütung des produzierten stroms ganz zu schweigen.... das mögen unsere mächtigen stromkonzere nicht... und woher soll unser strom zukünftig kommen? atomstrom aus F, kohlestrom aus D und hier wird über gaskraftwerke diskutiert :facepalm1:.
 
Warum brauchen wir AKW's in Deutschland?
Frankreich hat doch "klimaneutrale" Anlagen.
Ohne die wird es bei uns nicht gehen.
 

ja, das hör ich beim Bass spielen auch immer. Windmühlen hat es schon immer gegeben und lieber dieses Woommpp, als ein Tschernobyl oder Fukushima um die Ecke. Was AKWs für ein Gefahrenpotential bergen wird doch gerade jetzt deutlich. Die Chose in der Ukraine ist noch nicht durch, das sagen alle Experten. Bei Tschernobyl haben wir die Salatsprösslinge ausgerupft, der Nachbar gegessen....er war wirklich ein begeisterter Kernkraftbefürworter☠️
 
feierabendbass schrieb:
Tschernobyl oder Fukushima
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veraltete technik... nicht einhalten von sicherheitsvorschriften... und pure naturgewalt... ich habe die bilder vom tsunami live mitverfolgt und war fassungslos. dass so ein unfall nach 2004 (tsunami thailand ca. 230'000 opfer) passieren konnte ist für mich heute noch unverständlich auch wenn die katastrophe 10x weniger menschenleben gekostet hat. die langzeitfolgen sind natürlich nicht vergleichbar...

mal eine andere rechnung:
Im Jahre 2016 kamen weltweit laut offiziellen Angaben der einzelnen Staaten 629.365 Personen im Straßenverkehr ums Leben. Die von der WHO geschätzte Summe der Verkehrstoten beläuft sich auf 1.323.666.
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schon krass... jetzt müsste ich mal ausrechnen, wieviel land durch strassen unnutzbar gemacht wurden, wieviele menschen durch strassenverkehr (lärm, abgase etc.) krank werden... aufschrei der gesellschaft? fehlanzeige... akzeptierte technologie!

nukleartechnologie in der medizin zur tumorzerstörung ist dann wieder ok?

atomkraft? nein danke... als progressivist kann ich leider nur
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.
 
Fakten helfen ja manchmal auch weiter wenn es um Diskussionen geht :D Ich schaue gerne ab- und zu auf folgender Seite vorbei, die den aktuellen Energiemix anzeigt:

https://app.electricitymap.org/zone/DE?solar=false&remote=true&wind=false

Ist interessant und lehrreich zugleich wieviel Strom die Windkraftanlagen liefern können wenn es mal wieder kräftiger weht und wie wenig bei einer Flaute davon noch übrig bleibt.
 
@Basspekoe Klar, Energieerzeugung alleine reicht nicht. Man muss sie auch verteilen, speichern und puffern können. Aber das sind keine unlösbaren Probleme. Wie man Leitungstrassen baut, Pumpspeicher, Speicherung durch H2 Hydrolyse etc. ist ja bekannt. Durch die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs und damit die Verfügbarkeit hunderttausender zusätzlicher Ladungsspeicher (=Akkus) eröffnet sogar zusätzliche Möglichkeiten. Technisch alles lösbare Probleme. Die Frage ist nur, ob man es auch politisch wirklich will. Und natürlich finden alle erneuerbare Energien klasse, "aber bitte nicht vor meiner Haustüre". Strom kommt ja schliesslich aus der Steckdose. Wozu braucht man in Bayern also Windräder ? Ausserdem wird Strom heutzutage doch drahtlos übertragen. Wozu also Leitungstrassen ?
 
TheBass schrieb:
Klar, Energieerzeugung alleine reicht nicht. Man muss sie auch verteilen, speichern und puffern können. Aber das sind keine unlösbaren Probleme. Wie man Leitungstrassen baut, Pumpspeicher, Speicherung durch H2 Hydrolyse etc. ist ja bekannt.
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Unlösbar jedenfalls in der kurzen Zeit, die sich manch einer vorstellt. Gut Ding braucht Zeit und eine gute Planung, die allerdings nicht stattfindet.
Es geht doch eh mehr um: "Wo kann ich noch welche Förderung abgreifen..."

Außerdem: Das Netz will geregelt werden. Schonmal was von 50Hz gehört? Das geht z.B. mit rotierender Masse (Turbine) gut, mit Solarenergie z.B. nicht wirklich. Nach einem Blackout wirst du mit den Erneuerbaren auch schwer wieder ein stabiles Netz aufbauen können. Usw...
Ihr könnt euch ja mal informieren, wie oft wir in Europa in letzter Zeit am Blackout vorbeigerauscht sind... ;-)

Mit ein paar kleinen Spaß-Speichern wird das nichts. Da muss also richtig fett was her. Und davon sind wir meilenweit entfernt zur Zeit....

TheBass schrieb:
Durch die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs und damit die Verfügbarkeit hunderttausender zusätzlicher Ladungsspeicher (=Akkus) eröffnet sogar zusätzliche Möglichkeiten.
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Das bekommst du nur hin, wenn du das den Leuten fett bezahlst. Den Akku lässt sich niemand kostenlos missbrauchen und mit Ladezyklen platt machen (und morgens sind nachher nur 50% Akkuladung drin).

Außerdem: ...das können eh nur wieder diejenigen nutzen, die eh schon Besitztümer haben (Eigentumbesitzer). Der Mietshausbewohner/Strassenparker kann sich nichts dazuverdienen. Der bezahlt nur den noch teureren Strom, damit der Hauseigentümer sich was dazuverdienen kann.
Aber das kennt man ja. Die EEG-Umlage auf der Stromrechnung ist ja nichts anderes.... ;-)

Nicht falsch verstehen. Ich wohne selbst in einem Haus und würde profitieren können. Aber sozial gerecht finde ich das trotzdem nicht...
 
@Basspekoe Bin zwar auch Elektroingenieur, habe aber mit Kiloampere und-Volt nur während des Studiums zu tun gehabt. In der Nachrichtentechnik ist meine Domäne eher Milli, Mikro und Nano. Du steckst da wahrscheinlich mehr drin.

Fzg.akkus zur Strompufferung zu nutzen dürfte wahrscheinlich auch nur lokal, z.B. in einem Haushalt Sinn machen. Ich habe allerdings auch schon von Konzepten gelesen, bei denen Farmen mit ausgedienten Fzg.Akkus zur Lastpufferung und Stromspeicherung in größerem Maßstab verwendet werden sollen.

Und natürlich muss dafür erst mal ein Konzept erstellt werden. Aber wir müssen jetzt mal endlich damit ernsthaft loslegen. Leider scheint ja auch das Konzept zur Erstellung von riesigen Solarstromparks in Nordafrika - leider ist mir der Name entfallen - einen stillen Tod gestorben zu sein. Woran ist es gescheitert ? Natürlich sind erneuerbare Energien nicht so planbar wie Gasturbinen oder Kernreaktoren. Da wird es mehr Puffer zum Lastausgleich brauchen. Aber da sollte es heute doch auch deutlich bessere Regel- und Vernetzungsmöglichkeiten als in den 70ern des vorigen Jahrhunderts geben. Zudem ist m.E. das Geheimnis einer sicheren Energieversorgung Diversifizierung auf möglichst viel verschiedene Energiequellen und Vernetzung in möglichst großen Verbünden. Eine rein nationale Planung reicht da nicht. Das muss europaweit erfolgen.
 
Hm, ein Aspekt ist hier noch gar nicht erwähnt worden....

Wie wäre es denn, wenn alle mal anfangen wúrden, Energie als ein kostbares & knappes Gut anzusehen, und dementsprechend sparsam damit umzugehen? :gruebel:

Strom kommt aus der Steckdose, also brauch ich mich nicht drum kümmern.
Ich sehe eine Wegwerfgesellschaft. Sperrmüll, der noch top in Schuss ist, aber einfach nicht mehr gefällt.
Ich höre immer nur Wirtschaftswachstum.
Leider wächst die Erde nicht mit unserem Größenwahn mit.

Ehrlich? Was nützt uns unser Bemühen, wenn in ein paar Jahrzehnten wieder ein paar Milliarden Menschen mehr auf unserem Planeten leben. Der wächst nicht mit.

Mit so einem kurzsichtigen Scheuklappendenken geht das sowieso in die Hose :nix:
 
In der Zeit in der ich keinen Bass spiele baue ich Niederspannungsanlagen im Hochstrombereich. Wir bauen z.Bsp Rechenzentren. Da reden wir zum Beispiel von einer installierten Leistung von rund 15 MW. Das entspricht ca. 5 Windrädern die 24h am Tag laufen müssten. Soweit ich das auf die schnelle prüfen konnte haben wir in Deutschland über 300 Rechenzentren. 300x5 =1500 Windräder. Als Vergleich: Ein Windrad kann theoretisch ca. 1750 Haushalte versorgen. Ich habe diese Zahlen schnell aus dem Netzt, also hängt mich nicht. Mir geht es um das Verhältnis Privat /Industrie. Wenn ich einen A+++++ Kühlschrank kaufe, hilft das der Industrie nicht wirklich. Diese braucht ganz andere Energiemengen und der Strom in Deutschland ist eh schon zu teuer.
Wir haben durch die Förderung von Windrädern und PV Anlagen sehr viel Geld verbraten. Die ersten PV Anlagen wurden mit 50 cent /kwh vergütet. Momentan bekommt man noch 8 cent. Dadurch überlegen sich viele Hausbesitzer was sie nach Förderende mit ihrem Strom machen sollen damit sie ihn nicht für 5-7 Cent verkaufen müssen. Also werden sogenannte Tauchsieder in den Puffer der Heizungsanlage installiert um den Strom zu verbraten. Hilft zwar auch der Umwelt, aber im Netz fehlt dieser Strom halt auch.
Ein Windrad produziert Strom für ca. 12-14 Cent/kWh ist also Momentan ca. 2-3 mal so teuer wie ein herkömmliches Kraftwerk. Deshalb werden Windräder nach Ende der Förderung abgebaut, da sie sich nicht mehr rechnen.
Vielen in der (wählenden) Bevölkerung ist das halt nicht bewusst. Die schwarze Regierung hatte ja einen Grund bis Fukushima nicht aussteigen zu wollen. Und ich kann mich noch lebhaft an das Versprechen erinnern das der Ausstieg kein Geld kosten wird.
Wir haben nach dem Ausstieg viele Kohle- und Gaskraftwerke gebaut die alle CO2 ausstossen. Das CO2 ist in der Atmosphäre und hat nicht mal eine Halbwertszeit.
Warum also nicht kurzfristig (50-100 Jahre) auf moderne AKWs setzen. Wer weiss was da technisch noch möglich ist. Anscheinend kann ja sogar Atommüll nochmal verwertet werden.
Langfristig hilft eh nur den Stromverbrauch zu senken. Ende der Mobilität (1Liter Benzin entspricht rund 8,5kWh. Damit kann ein Kühlschrank 17 Tage betrieben werden), Ende der Konsum und Wegwerfgesellschaft.
Meine langfristige Lösung: Halbierung der Weltbevölkerung
Und ich mag Atomkraft natürlich auch nicht aber mir fehlen Alternativen!
 
Basselfe66 schrieb:
Meine langfristige Lösung: Halbierung der Weltbevölkerung
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ein doch etwas krasser vorschlag!
Bassphalanx schrieb:
Wie wäre es denn, wenn alle mal anfangen wúrden, Energie als ein kostbares & knappes Gut anzusehen, und dementsprechend sparsam damit umzugehen?
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das ist sicher der erste, wichtige schritt.

Basselfe66 schrieb:
Wer weiss was da technisch noch möglich ist. Anscheinend kann ja sogar Atommüll nochmal verwertet werden.
Zum Vergrößern anklicken....
eben. beim aussteigen geht auch viel wissen verloren und wird nicht mehr entwickelt.
 
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