Ashdown MAG Serie wirklich schlecht?

ThK

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Low end frequencies @ Blodtåke
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Ich habe hier im Forum schon einmal nach Infos zu der MAG Serie von Ashdown gesucht.

Jeder Dritte rät davon ab.

Ich fand den Sound in dieser Preisklasse nicht wirklich schlimm...

Worauf bezogen sich die Kommentare gegen MAG?
Haltbarkeit? Schlechter Sound? Viele Defekte?

Und wenn doch ein MAG Topteil, dann eher den 300 oder 600 ?
 
also wie es der zufall will besitze ich einen mag combo 4x10:
du musst unbedingt andere hersteller im vergleich hören, egal ob diese teurer sind. Mir ist (leider zu spät) aufgefallen, dass der sound der mag serie leider mit keinem der anderen verstärker (z.B. ampeg, warwick EBS) mithalten kann, was auch kein wunder ist. jetzt werden viele sagen "vergeich doch mal die preise" was nicht ganz unberechtigt ist, aber dem sound meines combos fehlt es wirklich an allem... mit dem equalizer kannst du leider auch nichts mehr retten und der nötige druck und die nötige lautstärke werden auch nicht erreicht (bei einer tiefe von 35cm ist dies auch kein wunder)
auch wenn der preis der mag serie verlockend ist, ich glaube kaum dass du damit glücklich werden kannst.. ich habe mir jez den ebs microbass gekauft, ein kleiner preamp, ohne endstufe, ohne box, aber der grundsound stimmt und ist eigentlich nicht vergleichbar mit dem der mag serie.
hier ist es vielleicht ratsam, lieber für das gleiche geld erst mal kürzer zu treten, dafür aber etwas qualitativ hochwertiges zu bekommen.
am besten ist es sowieso wenn du selber im musikladen den vergleich machst und nicht nur zwischen verstärkern der gleichen preisklasse
 
Ho, da bin ich.
Die Frage war ja zur Mag Serie.
Die sehe ich eher als Alternative zu Behringer.
Von Preis/Leistung sind die in Ordnung, kannst aber auch für das Geld keine Wunder verlangen.

Die billige Mag- Serie kann man aber nicht mit der Abm Serie vergleichen. Die spielt preislich und klanglich in einer ganz anderen Liga.
Vom Sound viel wärmer und nicht so hart wie die Mag Sachen.
Und ordentlich Druck!
 
hi,

wir proben mit einer Punkband zusammen und der bassist von denen hat eine MAG 410er und das mag nochwas top mit 300w. da ich meine mesa nicht extra rumschleppen will wenn eh was da ist spiel ich in der probe immer das ashdownzeugs von dem anderen und ich war sehr positiv von dem zeugs überrascht. aber nur wenn man einen mittigen sound will, denn bandlautstärke und sag ich mal 200w(box hat 8 ohm und top gibt 300w an 4 ohm) in eine 4x10er ist nicht so für die tiefe geeignet.

aber so eigentlich gutes zeugs. für den preis super. hatte mein harte top mit meiner einstellung dann mal dran, da hat die box keine chance bei den bässen. hab ja die mitte abgesenkt und mehr höhen und bässe => Neil Murray halt.

 
einen ähnlichen Preis hat noch das G&K Backline 600.

Bin mir jetzt zu 100% sicher dass ich mir eines dieser drei kaufen werde (Mag 300, Profet 3.2 oder G&K Bcakline 600).
Welches Top hat da den besseren klang? Ich will nen sehr "warmen" Sound, muss Momentan nur mit 2 Gitarren mithalten, Einsatzgebiet Proberaum und kleine bis mittel-große Pubs. Zusätzlich kauf ich mir die Harley-Benton 4x10". Mehr gibt der Geldbeutel nicht her
 

Also ich hab mir im letzten Winter einen Ashdown MAG 210 irgendwas geholt und bin sehr zufrieden damit. Die Lautstärke reicht für meine Band aus, der Sound geht sowohl mit allen meine Bässen (Stingray, Ibanez Artcore, OLP Silhouette) imho voll in Ordnung (den EQ benutz ich allerdings nicht). Diesen Subbass Effekt, der mit eingebaut ist, den benutz ich auch nicht. Ich kann das Teil voll empfehlen. Das einzige, was ich zu bemängeln hab, ist, dass man die Optionen, die schaltbar sind (EQ an/aus, deep und bright preset, Subbass) nicht per Fußschalter aktivieren kann und dass man (für den Tuner out) den Amp nicht stumm schalten kann.
 
@sku: Ich glaube die Antwort hast du dir selber geben, welche Teile man für 300,- Euro statt MAG spielen kann.

Warwick Profet usw. sonst kenn ich das auch keinen Geheimtipp. [;-)]

 

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