Ashdown CTM 15

Wär für dich der Terror Bass nicht das Richtige? Sound würd zur Musik passen, leicht zu transportieren für öftere Clubgigs und vom Preis her auch nicht so gravierend.
 
Laut Ausssage des Standmenschen war es kein Prototyp, lediglich die Farbe war ein Messegag, irgendjemand hat das Ding auch schon gekauft.
DI hat das Teil übrigens nicht, irgendwo muß ja das VU-Meter hin.

In der Preisrange würde ich, wenn es auch auf das Format ankommt, den Ampeg PF 500 nehmen. Klingt gut, ist flexibel, flach und hat sinnvolle Features. Megalaut wird der aber auch nicht, Ampeg hat ja jetzt extra den 800er mit der Ansage rausgebracht, daß man mit ihm auch Fullstacks betreiben könne, wahrscheinlich weil viele Kunden auf die "500" reingefallen sind, dann aber nicht genug raus kam.
 
"Wär für dich der Terror Bass nicht das Richtige? Sound würd zur Musik passen, leicht zu transportieren für öftere Clubgigs und vom Preis her auch nicht so gravierend."

wenn Du mich meinst... also mit Orange komme ich nicht klar. Hab den mal gespielt. Ich finde der matscht sehr. Es klingt schnell undefiniert. Absolut nicht mein Gerät.
Vielleicht in der Band die ich neu aufstelle (Horrorpunk) aber da würde ich gerne mal zwei fliegen mit einer Klappe schlagen wollen.
 
ja meinte dich [:-)] ich hab den Orange bislang nur im Musikgeschäft probiert. Da hat er mir aber gut gefallen...naja is Geschmackssache. Dann heißts wohl sparen auf nen MyWatt [8D]
 
Ich war heute auf dem Musikerflohmarkt in Ibbenbüre. Der CTM-15 war bei MP antestbar.
Zwar habe ich bereits einen guten Übungsamp, aber da der CTM-15 mal in der engeren Wahl war, musste ich ihn mal anchecken.

Fazit: Leider absolut unbrauchbar und enttäuschend.

Klingt absolut dünn und sägt selbst bei niedrigen Lautstärken rum. Für mich leider überhaupt nicht zu gebrauchen.
Besser zum Bass Master greifen ;-).

Unter anderem habe ich auch den Ampeg Portaflex Heritage getestet! WAS FÜR EIN MÖRDERGEILER SOUND!!! Leider mit lockeren 3300 Euro jenseits von Gut und Böse.
 

In der Preisrange würde ich, wenn es auch auf das Format ankommt, den Ampeg PF 500 nehmen. Klingt gut, ist flexibel, flach und hat sinnvolle Features. Megalaut wird der aber auch nicht, Ampeg hat ja jetzt extra den 800er mit der Ansage rausgebracht, daß man mit ihm auch Fullstacks betreiben könne, wahrscheinlich weil viele Kunden auf die "500" reingefallen sind, dann aber nicht genug raus kam.


Ich spiele auch den 500er an ner SWR 610 mit 1000W an 5.33 Ohm... Hatte sogar bei einem Gig mal ne TECAMP 810 mit 2400W dran haengen gehabt...

Hat bis jetzt immer gut gereicht, meistens bin ich auf der Buehne anfangs zu laut...

Rein vom Gefuehl her wuerde ich aber mittlerweile doch eher zum 800er greifen - wobei ich gemerkt hab, dass Membranflaeche wichtiger ist als Leistung, wenn's darum geht, laut auf der Buehne zu sein...
 
Ich war heute auf dem Musikerflohmarkt in Ibbenbüre. Der CTM-15 war bei MP antestbar.
Zwar habe ich bereits einen guten Übungsamp, aber da der CTM-15 mal in der engeren Wahl war, musste ich ihn mal anchecken.

Fazit: Leider absolut unbrauchbar und enttäuschend.

Klingt absolut dünn und sägt selbst bei niedrigen Lautstärken rum. Für mich leider überhaupt nicht zu gebrauchen.
Besser zum Bass Master greifen ;-).

Echt? Ich finde den gar nicht mal sooo schlecht. Der EQ ist (weil passiv + Regler beeinflussen sich gegenseitig) gewöhnungsbedürftig. Alles auf 12 Uhr bedeutet nicht "neutral"! Wenn man sich mit dem EQ ein wenig mehr beschäftigt, kann der CTM15 auch "bassig" klingen. Er hat schon den Drang Richtung "Mitten", kann aber ebenfalls wie ein H&K Bassmaster klingen, nur lauter ... ;-)
 
Echt? Ich finde den gar nicht mal sooo schlecht. Der EQ ist (weil passiv + Regler beeinflussen sich gegenseitig) gewöhnungsbedürftig. Alles auf 12 Uhr bedeutet nicht "neutral"! Wenn man sich mit dem EQ ein wenig mehr beschäftigt, kann der CTM15 auch "bassig" klingen. Er hat schon den Drang Richtung "Mitten", kann aber ebenfalls wie ein H&K Bassmaster klingen, nur lauter ... ;-)
Und trotzdem ziehst du den Little Bastard dem CTM 15 vor?
 
Ja, der Little Bastard geht deutlich mehr in die Bassman-Ecke, hat einen sehr guten DI-Out und einen Effektweg. Ich nutze den LB fast ausschließlich als Übungsamp zu Hause, oftmals auch als Endstufe für meine Preamps. Das funktionierte (ich habe ihn bereits verkauft) mit dem CTM15 nicht sooo...
 
Echt? Ich finde den gar nicht mal sooo schlecht. Der EQ ist (weil passiv + Regler beeinflussen sich gegenseitig) gewöhnungsbedürftig. Alles auf 12 Uhr bedeutet nicht "neutral"! Wenn man sich mit dem EQ ein wenig mehr beschäftigt, kann der CTM15 auch "bassig" klingen. Er hat schon den Drang Richtung "Mitten", kann aber ebenfalls wie ein H&K Bassmaster klingen, nur lauter ... ;-)

Er hang an einer recht kleinen Box. Vielleicht lags auch daran?
Wobei bei ich annehme, dass die den CTM15 im Showroom nicht an eine extrem unpassende Box klemmen. Ich fand ihn einfach nur schwach! Kraft- und saftlos.
Zu dem Preis (und das obwohl made in China) muss soundtechnisch schon was kommen. Sonst kann ich mir zum selben Preis fast schon ein Top + Box mit deutlich mehr Leistung holen.

Mal ein kleines Beispiel: Für nen Hunderter mehr habe ich einen Little Mark 250 (gebraucht) + SAD 2x8" Custombox (neu, nach meinen Wünschen) bekommen. Und die Kombi pulverisiert den CTM-15 Sound- und leistungstechnisch. Und zudem "Made in Italy/Germany".
 
Naja, Gebrauchtpreise kann man so oder so nicht mit Neupreisen vergleichen.
Ich hab meinen Bassmaster auch für umgerechnet 67 Euro gekauft.
 
Das war ja auch mein "Kritikpunkt" am CTM15: Das Teil ist einfach zu teuer, um damit eine breitere Käuferschicht zu erreichen...
 

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