Dann freu Dich, dass Du so ein seltenes Spezialgebiet besetzt, dass sich die Firma das bieten lässt. Normalerweise gibt es einen triftigen Grund, warum gerade eine Software-Firma hausintern auf eine homogene Apple-Umgebung setzt und nicht auf eine heterogene Mischung aus verschiedenen Systemen.
Apple Geräte (Iphone)
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G
Gast27578
Guest
Ich finde dieses "Meins ist besser!" <-> "Nein, meins!" ziemlich 'klein'.
Ich habe wie schon beschrieben ein iPhone, aber ich habe auch ein Android Tablet. Mein nächstes Handy wird bestimmt wieder ein iPhone, ich bin sehr zufrieden mit dem Ding. Mein nächstes Tablet wird garantiert wieder ein Android. Verschiedene vom User beabsichtigte Einsatzzwecke begünstigen verschiedene Systeme. Besser ist keins und kann es auch gar nicht sein, Android ist ein offenes System für tausende Marken und bietet kostenlos jede Software und jedes daraus resultierende Problem und IOS ist eine spezialisierte, sauteure Ein Firmen Plattform für teure, gute Werkzeuge.
Ich habe wie schon beschrieben ein iPhone, aber ich habe auch ein Android Tablet. Mein nächstes Handy wird bestimmt wieder ein iPhone, ich bin sehr zufrieden mit dem Ding. Mein nächstes Tablet wird garantiert wieder ein Android. Verschiedene vom User beabsichtigte Einsatzzwecke begünstigen verschiedene Systeme. Besser ist keins und kann es auch gar nicht sein, Android ist ein offenes System für tausende Marken und bietet kostenlos jede Software und jedes daraus resultierende Problem und IOS ist eine spezialisierte, sauteure Ein Firmen Plattform für teure, gute Werkzeuge.
OliB.
Auf Kohle geboren
Ich glaube, das hast Du an einigen Stellen falsch verstanden.....
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich vermute viele andere Posts / User sehen das ähnlich:
Es geht nicht darum:
"Mein iPhone ist besser als Dein Android!"
sondern um:
"Für mich (oder auch meinen Anwendungsfall oder Präferenz oder Whatever) ist mein iPhone besser....."
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Hmmmm.....ok, wenn Du keinen Mac benutzt, ist das vielleicht nicht ganz so deutlich, aber die Integration zwischen den Geräten ist bei Apple schon einer der wirklich fetten Punkte, wenn alle aus demselben Stall kommen. Hängt aber auch stark davon ab, welches wofür benutzt wird. Wenn kein UseCase für Phone<>Tablet, dann auch kein Grund, da im System zu bleiben.
G
Gast27578
Guest
Weiß ich nicht. Ich weiß ja nicht mal wen ich gemeint habe. Ich glaube, ich habe es auch gar nicht adressiert.
Und das Beste - das weiß ich - ist natürlich mein Siemens s45i
M
mpanzer
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Habe früher Android gehabt, jetzt Iphone. Habe das alte meiner Schwägerin geschenkt bekommen. Bei Apple stört mich das es fast schon eine Religion ist.
Der große Vorteil für mich ist bei Apple die Möglichkeit die Telefone zu reparieren. Gerade Displays sind einfach zu wechseln und günstig bei Ebay zu bekommen. Batterie etwas aufwendige, geht aber auch. So kann man die Telefone lange benutzen, was ja auch nachhaltig ist.
Der große Vorteil für mich ist bei Apple die Möglichkeit die Telefone zu reparieren. Gerade Displays sind einfach zu wechseln und günstig bei Ebay zu bekommen. Batterie etwas aufwendige, geht aber auch. So kann man die Telefone lange benutzen, was ja auch nachhaltig ist.
... jaja, das Problem sitzt zwischen Bildschirm und Sessellehne,.... da kenn ich auch ein paar lustige Scherze.Mit Verlaub gesagt, das Problem sitzt hier (wie so oft) vor dem Bildschirm. Auch bekannt als Layer 8 Problem...
Du willst kein Apple, aber der Arbeitgeber hat es vorgegeben. Jetzt erwartest Du, dass Dein Apple Firmenhandy genau so bedient wird wie Dein Android Handy. Das funktioniert nicht. Manches funktioniert halt anders, als Du es gewohnt bist. Kabellose Bildübertragung? Cloud-Dienste wie iCloud oder DropBox in der kostenloses Version, alternativ eine der zig kostenlosen Apps (Suchworte im App-Store: WiFi Photo Transfer). BT/WLAN/GPS dauerhaft abschalten -> "Einstellungen".
In dieser Rolle selbst sehe mich jetzt nicht.
Ich arbeite seit 15 Jahren mit Linux, da kannst du dir vorstellen, dass ich schon jemand bin, der nachliest und sich intensiv beschäftigt, weil nur wenig out-of-the-box funktioniert.
Und grundsätzlich bin ich ja MacOS gar nicht abgeneigt, die Verwandtheit zu Linux ist da. Das gefällt mir auch sehr gut.
Mit Macbook habe ich mich ganz bewusst nur wenig auseinander gesetzt: meine Frau hatte 3 Macbooks hintereinander und aus Selbstschutz vor laufenden "Schatz - mein Computer spinnt"- IT-Sklaverei (die man ja bei der Ehefrau nur schwer mit RTFM beantworten kann), hab ich die "Sorry - bei Määäc kenn ich mich echt nicht aus"-Karte gespielt.
Ansonsten wäre ihr Lernerfolg bei null gewesen und jedes kleine Problemchen wäre bei mir gelandet.
Von der Hardware von Apple war ich allerdings bei ihren Macbook2 schwer begeistert. Das war richtig innovativ.
Bei den darauffolgenden 2 Macbooks ging es bergab. Das eine starb den umgekipptes-Wasserglas-quer-über-Tastatur-Tod (selbst schuld - da kann Apple nichts dafür), beim anderen platzte nach 3(!) Jahren der Akku. Durch den mit der Platine verklebten Akku war eine Reparatur DIY kaum möglich und durch Fachfirma unwirtschaftlich. Man hat auch an der Hardware gesehen, wie die von Generation zu Generation immer boshafter wurde, sodass eine Reparatur aufwendiger wurde oder für DIY uninteressant (Spezialwerkzeug und teure Ersatzteile).
Schade.
Sicherlich ist mein persönliches Iphone-Problem, dass meine Erfahrungen sehr hochgeschraubt waren.
Mir haben soviele Apple-User erklärt, wie einfach und intuitiv die Bedienung nicht ist und wie toll alles funktioniert.
Deswegen habe ich mir ein absolut perfektes Produkt erwartet und keinen hakelige Touch-ID und unzuverlässigen Homebutton.
Jetzt kristalliert sich heraus, dass Apple aber auch nur mit Wasser kocht.
Das ist natürlich ein Argument - keine Frage.
Da hat ja Apple auch schon einiges vorgelegt am Meilensteinen wie Firewire, das sich leider nicht durchgesetzt hat, obwohl es USB damals überlegen war.
Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus sehr vielen wirtschaftlich, historischen, politisch, medialen, technischen und vielen anderen Gründen nicht passieren.Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn Du als Dienstrechner auch was von Apple bekommst...
Du kennst meinen Support nicht...
Das ist interessant - meine Frau und ich haben Apple Geräte mit dem Touch ID, und während ich keinerlei Probleme habe, kommt sie
überhaupt nicht klar mit dem Fingerleser. Meine Witze dazu schreibe ich besser nicht..
Das ist jetzt echt kein Scherz, aber ich vermute bei mir auch dass irgendetwas untypisch mit meinen Händen ist.
Mein Verdacht ist, weil ich kaum an den Händen schwitze geht der Touch-ID nicht richtig. Keine Ahnung ob das stimmt.
Ansonsten kann ich die Touchflächen von Apple und Android an Smartphone und Tablett problemlos bedienen.
"You are holding it wrong..."
Ne, im Ernst: bei Problemen mit der Touch ID selbige löschen und neu erfassen. Ich hatte zu Anfang auch Probleme damit, bis ich bemerkt habe dass ich "im Betrieb" das Gerät anders halte als beim Einscannen des Fingers. Dadurch habe ich natürlich andere Auflagewinkel und -fläche des Fingers. Beim Einscannen Platsch! den ganzen Daumen mittig auf den Sensor gedrückt. Wenn ich das Gerät in der Hand halte lege ich aber eher nur das vordere 1/3 des Daumens auf. Nachdem ich so gescannt habe, wie ich das Gerät halte und entsperre/nutze funktionierts.
Ne, im Ernst: bei Problemen mit der Touch ID selbige löschen und neu erfassen. Ich hatte zu Anfang auch Probleme damit, bis ich bemerkt habe dass ich "im Betrieb" das Gerät anders halte als beim Einscannen des Fingers. Dadurch habe ich natürlich andere Auflagewinkel und -fläche des Fingers. Beim Einscannen Platsch! den ganzen Daumen mittig auf den Sensor gedrückt. Wenn ich das Gerät in der Hand halte lege ich aber eher nur das vordere 1/3 des Daumens auf. Nachdem ich so gescannt habe, wie ich das Gerät halte und entsperre/nutze funktionierts.
olbass
A Nordish Bass Nature!
Jetzt muss ich auch einmal meinen Senf dazu geben, quasi als Hybrid User.
Ich bin erklärter und zufriedener Windows User am PC, viele Jahre Samsung/Android Smartphone (1x privat, 1x beruflich)begeistert und dazu seit dem iPad 1 überzeugter Apple Tablet User.
Irgendwann wollte ich mal ein Macbook ausprobieren, welches bis heute und seit 11 Jahren läuft, mich aber immer noch hier und da nervt und auch seit ein paar Jahren keine Updates mehr nimmt, im Gegensatz zu meinem alten PC, der bis Windows 10 immer aktuell dabei war, bis er nach 12 Jahren die Hardware-Pest hatte.
Als Firmenhandy dann mal ein iPhone 8 probiert und danach wieder zurück auf Android, wie auch privat.
Dann von der Firma auf Apple gezwungen und provat auch hinterher, mit dem Ergebnis, das endlich sämtliche Synchronisation zwischen meinem iPad, meinen zwei Apple Smartphones, dem iPhone meiner Frau und meinem Windows PC völlig problemlos funktioniert, nachdem ich hier jahrelang immer irgendwelche Probleme mit Synchronisationsapps unter Android hatte.
An die Bedienung habe ich mich auch gewöhnt, es ist halt nicht mehr alles so offen, aber mit einer Cloud Lösung (Google Drive) kriege ich alles ausgetauscht auch mit meinen ziemlich abgeschotteten Firmen Laptop.
Die Lebensdauer incl Update bei iOS ist in meinem Fall erheblich besser als bei Samsung/Android, d.h. nach meiner gamz persönlichen und subjektiven Erfahrung ohne Anspruch auch irgendeine Art von Allgemeingültigkeit.
Mein jetziger Stand für die Zukunft ist Apple iOS für smarte mobile Geräte, Windows für PC und Laptop.
Ganz pragmatisch. Wobei ich die Preise für die iPhöner schon für mächtig zu hoch halte, wenn man die Lebensdauer nicht ausreizen möchte sondern nach 3-4 Jahre ein neues Gerät haben möchte.
Ich bin erklärter und zufriedener Windows User am PC, viele Jahre Samsung/Android Smartphone (1x privat, 1x beruflich)begeistert und dazu seit dem iPad 1 überzeugter Apple Tablet User.
Irgendwann wollte ich mal ein Macbook ausprobieren, welches bis heute und seit 11 Jahren läuft, mich aber immer noch hier und da nervt und auch seit ein paar Jahren keine Updates mehr nimmt, im Gegensatz zu meinem alten PC, der bis Windows 10 immer aktuell dabei war, bis er nach 12 Jahren die Hardware-Pest hatte.
Als Firmenhandy dann mal ein iPhone 8 probiert und danach wieder zurück auf Android, wie auch privat.
Dann von der Firma auf Apple gezwungen und provat auch hinterher, mit dem Ergebnis, das endlich sämtliche Synchronisation zwischen meinem iPad, meinen zwei Apple Smartphones, dem iPhone meiner Frau und meinem Windows PC völlig problemlos funktioniert, nachdem ich hier jahrelang immer irgendwelche Probleme mit Synchronisationsapps unter Android hatte.
An die Bedienung habe ich mich auch gewöhnt, es ist halt nicht mehr alles so offen, aber mit einer Cloud Lösung (Google Drive) kriege ich alles ausgetauscht auch mit meinen ziemlich abgeschotteten Firmen Laptop.
Die Lebensdauer incl Update bei iOS ist in meinem Fall erheblich besser als bei Samsung/Android, d.h. nach meiner gamz persönlichen und subjektiven Erfahrung ohne Anspruch auch irgendeine Art von Allgemeingültigkeit.
Mein jetziger Stand für die Zukunft ist Apple iOS für smarte mobile Geräte, Windows für PC und Laptop.
Ganz pragmatisch. Wobei ich die Preise für die iPhöner schon für mächtig zu hoch halte, wenn man die Lebensdauer nicht ausreizen möchte sondern nach 3-4 Jahre ein neues Gerät haben möchte.
Deshalb hatte ich mir ein iPhone SE der ersten Generation zugelegt, einen neuen Akku für 40 Euro hat es inzwischen bekommen - und es läuft auch nach mindestens fünf Jahren noch… auch eine Art von Nachhaltigkeit.
Eliashaugk
Well-Known Member
Der Preis-Punkt ist mittlerweile eigentlich oft egal. Bei Apple gehts nur erst ab Mittelklasse los.
Die Premium Smartphones kosten z.B. bei Samsung das gleiche. (Bis auf den krassen Preisverfall)
Im Laptop Bereich bekommt man aktuell wenn man wirklich Leistung braucht bei Apple auch das meiste fürs Geld. Gerade die ersten M1 MacBooks Air haben da echt Maßstäbe gesetzt. Auch bzgl. Akkulaufzeit.
Wobei da die aktuelle Intel Generation auch langsam ran kommt.
Aber am Ende muss man sagen, ein vergleichbares Surface (wobei vergleichbar schwierig ist, weil sie bei Leistung und Akku nicht rankommen bis zur Intel Gen11) ist eher teurer als billiger als das MacBook.
Wir nutzen im Haushalt Handys die 3-4 Jahre alt sind, ohne Wunsch zu wechseln.
Mein Vorgänger Telefon nutzt aktuell hoch zufrieden mein Pianist.
Bei uns läuft auch noch ein MacBook von 2011. also langlebig sind die Dinger.
Die Premium Smartphones kosten z.B. bei Samsung das gleiche. (Bis auf den krassen Preisverfall)
Im Laptop Bereich bekommt man aktuell wenn man wirklich Leistung braucht bei Apple auch das meiste fürs Geld. Gerade die ersten M1 MacBooks Air haben da echt Maßstäbe gesetzt. Auch bzgl. Akkulaufzeit.
Wobei da die aktuelle Intel Generation auch langsam ran kommt.
Aber am Ende muss man sagen, ein vergleichbares Surface (wobei vergleichbar schwierig ist, weil sie bei Leistung und Akku nicht rankommen bis zur Intel Gen11) ist eher teurer als billiger als das MacBook.
Wir nutzen im Haushalt Handys die 3-4 Jahre alt sind, ohne Wunsch zu wechseln.
Mein Vorgänger Telefon nutzt aktuell hoch zufrieden mein Pianist.
Bei uns läuft auch noch ein MacBook von 2011. also langlebig sind die Dinger.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Wenn etwas zu reparieren ist und Ersatzteile zu vernünftigen Preisen erhältlich sind, finde ich das absolut super.
Aber gab es da nicht vor ein paar Jahren etwas bei Apple, dass ältere Iphones per Update absichtlich die Leistung gedrosselt (angeblich zur Akku-Schonung)?
Meine Frau hatte bei ihren Macbooks das Problem, dass das Betriebssystem schon nach 3-4Jahren nicht mehr unterstützt wurde und nach immer mehr Programme nicht mehr verwendbar waren.
Wenn man die Software nur aus einer Quelle bezieht, macht sich das natürlich sehr schnell bemerkbar (im Gegensatz zu Linux, wo man auch heute noch uralt-Hardware verwenden kann).
Genau deswegen hab ich 2 ausgemusterte Thinkpads meines Dienstgebers auf Ubuntu laufen, die absolut auch mit 7-8Jahren tadellos ihren Dienst tun.
Meine privaten Androiden sind immer aus dem unteren Preissegment (mehr als 150€ ist mir ein Handy nicht wert).
Ich spiele keine Spiele am Handy oder leistungsintensive Dinge, sondern verwende es für die Basisanwendungen Foto, Telefonieren, Messenger, Navigation, Nachrichten lesen, Stimmgerät, Drumlooper, Youtube und -porn, Kalender, Rechner, Taschenlampe,...
Meine Smartphones halten im Schnitt so 3-4 Jahre und irgendwann im gröberen Anlassfall (Spider-App) getauscht.
Preisverfall interessiert mich bei Laptop, Tablet und Mobile kein bisschen.
Ich kaufe immer mit dem Ziel die Geräte zu verwenden bis sie komplett kaputt sind.
whitewater
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Das mit der Akkuleistung gab es, es gab einen entsprechenden Shitstorm und einen Fix und gut war. Ich glaube! retrospektiv nicht, daß das ein vorsätzlicher Versuch war, eine alte Gerätegeneration vorsätzlich unbrauchbar zu machen, um neue zu verkaufen, eher schon halt ein Fail in der Product Ownership.
Mit dem Ansatz lernst Du dann aber auch wo die Probleme liegen, wie eben nicht wart/reparierbare Konstruktionen.
This! Gründe immer Edge of technology zu sein gibts für den Normalanwender seit 20 Jahren nicht mehr. Und da zähle ich auch Anwendungen dazu, die damals der heiße Scheiss waren, mit Mehrspur-Audioproduktionen und Videoschnitt (für Heimanwender).
Mit dem Ansatz lernst Du dann aber auch wo die Probleme liegen, wie eben nicht wart/reparierbare Konstruktionen.
Copen
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Ich hatte aus Preisgründen immer was Androidiges plus einen preiswerten PC oder Laptop für Office, www, Zocken…
Dann habe ich letztes Jahr ein iPad geschenkt bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe, zumal meine Mitmusiker schon alle Apple hatten und ich nun voll kompatibel war. So weit, so gut.
Aber mein Gott, ist dieses iPad (sogar ein Pro!) ein Schrott! Beworben wurde es damit, es sei das erste iPad, das einen PC ersetzen könne. Aber in der Realität, hat jedes 200Euro-Aldi-Notebook mehr auf dem Kasten. Bzw. mag im iPad ja wahnsinnig viel Rechenpower und Intelligenz stecken, nur eröffnet sich mir nicht! OK, es gibt lustige Spielzeuge, wie das Aufnehmen dreidimensionaler Bilder mit dem Lidar (geht aber auch nur so halb) oder das Freistellen von Bildinhalten. Sowas eben. Aber Sinnvolles, wie z.B. Excel (Numbers) ist wahnsinnig umständlich zu benutzen. Und was Spiele betrifft, scheint die gesamte M1-Rechenpower ausschließlich für irgendwelche Bubble-Games und Arcade-Racer benutzt zu werden.
Und dann hat das Ding genau eine(!) Schnittstelle. Einen Thunderbolt4/USB-C-Anschluss. Das heißt, ohne sündhaft teure Zusatzhardware kann ich mir überlegen, ob ich z.B. einen Datenträger anschließe oder den Akku lade. Aber nicht beides gleichzeitig!
Nicht, das es besonders viel Spaß machen würde, eine USB-Festplatte anzuschließen. Denn im Gegensatz zu jedem Win oder Linux-System, wo ich direkt auf die Daten einer externen HDD zugreifen kann, also z.B. auf eine 3GB-Video-Datei klicke und die sich daraufhin öffnet, fängt das iPad damit an, die Datei zu allererst mal lokal zu kopieren. Und selbst dabei scheint es einem demonstrieren zu wollen, dass der Datentransfer viel, viel schneller wäre, wenn ich mir einen TB4-Hub für 400 Euro kaufen würde. Jedenfall lässt es sich damit soviel Zeit, dass die erste Filmszene erst Minuten später zu sehen ist. Doof, wenn es dann der falsche Film war! Mit Apps kann man auch direkt von der HDD „streamen“, die gegen einen kleinen Obulus, versteht sich, zu haben sind.
Und warum, zum Henker, kann ich nichts an diesem iPad individualisieren? OK, Hintergrundbild, Helligkeit und Lautstärke darf ich ändern. Aber wieso, bitteschön, kann ich den Mauszeiger nicht ändern? Das ist beim iPad so ein riesiger Ball. Kein präziser Zeiger mit spitzem Ende, sondern ein plumper übergroßer Ball. Man kommt sich vor wie ein vierjähriger im Bällebad bei IKEA („Der kleine Copen möchte jetzt von seinem iPad abgeholt werden“).
Und schlimm ist auch, dass es so gut wie unmöglich ist, mit mehreren Apps gleichzeitig zu arbeiten. Das 16er OS hat das etwas verbessert. Aber im Grundsatz soll wohl immer mit einer App gearbeitet werden. Ist vermutlich besser für den User (der das oft nicht weiß).
Also mich hat das sehr erschreckt, wie wenig Nutzen sich aus einem so teuren Gerät ziehen lässt, es sei denn man findet DIE App, die man wollte und nur auf dem iPad gut läuft.
Von daher war mir klar, dass das mein erstes und letztes Apple-Teil war. Bis ich dann aus beruflichen Gründen ein Handy mit eSIM brauchte und (weil Apple das schon länger macht) günstig in einem iPhone10 zu haben war.
Also ist das zweite Apple-Teil bei mir eingezogen und plötzlich macht alles ein bisschen mehr Sinn im Apple-Universum. Die Kommunikation zwischen den beiden Geräten klappt tatsächlich super. Manchmal zu super: „Nein nicht Du, Siri, Ich meine die andere Siri. Die, die vor mir liegt!“
Und dann gibt es da noch einen individuellen, für mich aber sehr wichtigen Pluspunkt. Ich weiß gar nicht, warum Apple das so gut umgesetzt hat. Denn der Markt dafür dürfte sehr überschaubar sein. Aber sowohl iPhone wie iPad können meine Hörgeräte komplett einbinden. Und ich meine nicht einfach nur die Audio-Ausgabe per BT auf die Geräte zu streamen (das geht auch bei Android). Sondern bei Apple kann ich sagen, jawoll, diese BT-Devices sind Hörgeräte und dann ist Apple so nett, mir den direkten Zugriff auf den EQ meiner Hörgeräte oder beim Streamen die Balance zwischen Mikro und Stream zu ermöglichen. Ich kann sogar Hintergrundgeräusche (z.B. Meer, Regen, Bach, Rauschen) dazumischen, falls ich von Tinitus geplagt sein sollte). Und ich kann das Mikro von iPad oder iPhone als zusätzliches Mikro für meine Hörgeräte nutzen. Die Idee ist wohl, es in einer Gesprächsrunde auf den Tisch zu legen und durch die größere Nähe zu den Gesprächspartnern zusätzlichen Audio-Input zu haben. Man kann aber natürlich auch hören, was im Nebenraum gesprochen wird, falls man sein Handy da hat liegen lassen (was mir gottseidank noch nicht passiert ist!).
Telefon geht auch direkt über die Hörgeräte (geht aber auch bei Android).
Für alle diese Funktionen müssen die Hörgeräte „mfi“ sein, made for iPhone. Aber wenn sie es sind, macht das Spaß!
Also für mich am Ende dann doch Daumen hoch für Apple!
Dann habe ich letztes Jahr ein iPad geschenkt bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe, zumal meine Mitmusiker schon alle Apple hatten und ich nun voll kompatibel war. So weit, so gut.
Aber mein Gott, ist dieses iPad (sogar ein Pro!) ein Schrott! Beworben wurde es damit, es sei das erste iPad, das einen PC ersetzen könne. Aber in der Realität, hat jedes 200Euro-Aldi-Notebook mehr auf dem Kasten. Bzw. mag im iPad ja wahnsinnig viel Rechenpower und Intelligenz stecken, nur eröffnet sich mir nicht! OK, es gibt lustige Spielzeuge, wie das Aufnehmen dreidimensionaler Bilder mit dem Lidar (geht aber auch nur so halb) oder das Freistellen von Bildinhalten. Sowas eben. Aber Sinnvolles, wie z.B. Excel (Numbers) ist wahnsinnig umständlich zu benutzen. Und was Spiele betrifft, scheint die gesamte M1-Rechenpower ausschließlich für irgendwelche Bubble-Games und Arcade-Racer benutzt zu werden.
Und dann hat das Ding genau eine(!) Schnittstelle. Einen Thunderbolt4/USB-C-Anschluss. Das heißt, ohne sündhaft teure Zusatzhardware kann ich mir überlegen, ob ich z.B. einen Datenträger anschließe oder den Akku lade. Aber nicht beides gleichzeitig!
Nicht, das es besonders viel Spaß machen würde, eine USB-Festplatte anzuschließen. Denn im Gegensatz zu jedem Win oder Linux-System, wo ich direkt auf die Daten einer externen HDD zugreifen kann, also z.B. auf eine 3GB-Video-Datei klicke und die sich daraufhin öffnet, fängt das iPad damit an, die Datei zu allererst mal lokal zu kopieren. Und selbst dabei scheint es einem demonstrieren zu wollen, dass der Datentransfer viel, viel schneller wäre, wenn ich mir einen TB4-Hub für 400 Euro kaufen würde. Jedenfall lässt es sich damit soviel Zeit, dass die erste Filmszene erst Minuten später zu sehen ist. Doof, wenn es dann der falsche Film war! Mit Apps kann man auch direkt von der HDD „streamen“, die gegen einen kleinen Obulus, versteht sich, zu haben sind.
Und warum, zum Henker, kann ich nichts an diesem iPad individualisieren? OK, Hintergrundbild, Helligkeit und Lautstärke darf ich ändern. Aber wieso, bitteschön, kann ich den Mauszeiger nicht ändern? Das ist beim iPad so ein riesiger Ball. Kein präziser Zeiger mit spitzem Ende, sondern ein plumper übergroßer Ball. Man kommt sich vor wie ein vierjähriger im Bällebad bei IKEA („Der kleine Copen möchte jetzt von seinem iPad abgeholt werden“).
Und schlimm ist auch, dass es so gut wie unmöglich ist, mit mehreren Apps gleichzeitig zu arbeiten. Das 16er OS hat das etwas verbessert. Aber im Grundsatz soll wohl immer mit einer App gearbeitet werden. Ist vermutlich besser für den User (der das oft nicht weiß).
Also mich hat das sehr erschreckt, wie wenig Nutzen sich aus einem so teuren Gerät ziehen lässt, es sei denn man findet DIE App, die man wollte und nur auf dem iPad gut läuft.
Von daher war mir klar, dass das mein erstes und letztes Apple-Teil war. Bis ich dann aus beruflichen Gründen ein Handy mit eSIM brauchte und (weil Apple das schon länger macht) günstig in einem iPhone10 zu haben war.
Also ist das zweite Apple-Teil bei mir eingezogen und plötzlich macht alles ein bisschen mehr Sinn im Apple-Universum. Die Kommunikation zwischen den beiden Geräten klappt tatsächlich super. Manchmal zu super: „Nein nicht Du, Siri, Ich meine die andere Siri. Die, die vor mir liegt!“
Und dann gibt es da noch einen individuellen, für mich aber sehr wichtigen Pluspunkt. Ich weiß gar nicht, warum Apple das so gut umgesetzt hat. Denn der Markt dafür dürfte sehr überschaubar sein. Aber sowohl iPhone wie iPad können meine Hörgeräte komplett einbinden. Und ich meine nicht einfach nur die Audio-Ausgabe per BT auf die Geräte zu streamen (das geht auch bei Android). Sondern bei Apple kann ich sagen, jawoll, diese BT-Devices sind Hörgeräte und dann ist Apple so nett, mir den direkten Zugriff auf den EQ meiner Hörgeräte oder beim Streamen die Balance zwischen Mikro und Stream zu ermöglichen. Ich kann sogar Hintergrundgeräusche (z.B. Meer, Regen, Bach, Rauschen) dazumischen, falls ich von Tinitus geplagt sein sollte). Und ich kann das Mikro von iPad oder iPhone als zusätzliches Mikro für meine Hörgeräte nutzen. Die Idee ist wohl, es in einer Gesprächsrunde auf den Tisch zu legen und durch die größere Nähe zu den Gesprächspartnern zusätzlichen Audio-Input zu haben. Man kann aber natürlich auch hören, was im Nebenraum gesprochen wird, falls man sein Handy da hat liegen lassen (was mir gottseidank noch nicht passiert ist!).
Telefon geht auch direkt über die Hörgeräte (geht aber auch bei Android).
Für alle diese Funktionen müssen die Hörgeräte „mfi“ sein, made for iPhone. Aber wenn sie es sind, macht das Spaß!
Also für mich am Ende dann doch Daumen hoch für Apple!
Das Problem habe ich eigentlich mit einem 2010er MacBook, das bei uns läuft nicht. Da ist noch Snow Leopard drauf. Kann ich so auch nicht bestätigen. Kommt natürlich immer auf die Programme an. In den letzten 13 Jahren hatte ich nie Probleme mit Software, die nicht mehr ging - AUSSER nach der unsäglichen Umstellung auf Catalina und alles was danach kam, als Apple beschloss, dass 32Bit Anwendungen nicht mehr laufen sollen.
Das ist tatsächlich ein Problem. Ansonsten hatte ich nie so stabile Systeme oder Abstürze, Stress, Datei-Chaos, Vermüllung, Kernel-Errors, blauen Bildschirmen, werde nicht zwanzig mal gefragt ob ich sicher bin, dass ich das was ich tun möchte auch wirklich tun will usw.
Was die Leistung/Drosselung bei den iPhones anging. Meine/unsere alten Geräte gehen entweder an die ältere oder jüngere Generation über. Da laufen aktuell sogar noch iPhone 6s ohne Probleme. Ansonsten ist übers 7, 8, X, 11 Pro bis hin zum 13 Pro alles im Einsatz. Auch bei den Tablets sind noch vier Generationen vom iPad II über Air, Air2 im Einsatz. Dazu drei MacBooks und ein Mac. Ich habe auch noch ein iPhone 3 und 4, 4S und 5S hier und auch die laufen noch problemlos, wenn man sie lädt und einschaltet. Die würden heute noch ihren Dienst tun...
Selbst die Preise der Apple-Produkte sind - wenn man bedenkt wie lange sie problemlos laufen - auch nicht überteuert. Das älteste MacBook ist von 2010 und selbst da hält der Akku noch gute 2-2,5 Stunden (was natürlich nicht mehr der vollen Kapazität entspricht) und auch wenn es insgesamt langsamer ist als die moderneren, so ist der Rechner immer noch brauchbar und leistet treue Dienste. EIn 13 Jahre altes Notebook eines anderen Herstellers muss das erstmal nachmachen. In der Zeit haben andere sich die meisten doch schon längst drei neue gekauft. Addiert man das auf, ist man wahrscheinlich teurer als es das MacBook war
Edith meint noch: Man bekommt zwar keine Unterstützung mehr für die ganz alten Betriebssysteme von Apple, kann aber immer kostenlos auf das neueste upgraden, wenn man das möchte. Auch hier ein großes Plus, meiner Meinung nach - ok, da war Catalina, aber lassen wir das
Kriegst du für 60 € mit Ethernet, SD-Karte, 4xUsb, HDMI ...