Bass-Anfänger: Hilfe! – Lohnt sich 5-Saiter zu kaufen?

[Masl]

Zitat:Original erstellt von: schubi83

Zitat:Original erstellt von: BassHead

Danke Masl, das leuchtet ein. Hätte ich auch selbst drauf kommen können...
Bei dem Zeug, was ich so spiele, bin ich auf Leersaiten kaum angewiesen. Ich vermeide sie sogar gerne, da ich lieber in mittleren Lagen spiele und die tiefere Saite im 5. Bund gegriffen fetter klingt als die nächsthöhere Leersaite. Aber klar, es gibt Riffs, da kommt man nicht drumherum. Da fällt mir spontan das Intro von For Whom the Bell Tolls von Metallica ein...

Mir fällt da jeder zweite Tool-Song ein[] (Justin spielt Drop-D und braucht das auch)

In den härteren Musikrichtungen gibt es unendlich viele Beispiele. Andauernd drehen sich die Riffs um die tiefste Saite, sei sie nun auf E, D oder C gestimmt. Ich musste gerade an Redneck von Lamb of God denken, welches sich ohne die tiefe D-Saite nicht spielen lässt: [URL]http://www.youtube.com/watch?v=8tFzxiVqWZw[/url] Zumindest kann ich es ohne passende Stimmung nicht spielen [] Dropped muss es nicht sein, aber das tiefe D braucht man. Wenn man das greifen will, gibt es Knoten in den Fingern.

 

[Noble]

@ bassman du erzaehlst Quark!Ein aktiver humbuckerbass ist nicht zwingend gut für aktiv Metal und jazzbass kann Metal und Pfund liefern. Grade die 5er können das sehr gut und zudem alles andere auch

 

[Semigradler]

@bassmann. Nein, Du erzählst keinen Quark.

 

[reggae|BuZz]

Zitat:Original erstellt von: Noble

@ bassman du erzaehlst Quark!

Zitat:Original erstellt von: Burnout

@bassmann. Nein, Du erzählst keinen Quark.

Quark hin - Quark her [] - es ist doch beides ohne Probleme und abstriche Machbar! Selbst mit Prezi []. Wie immer - alles mit seiner Berechtigung, eine Frage des Geschmacks, der Musik und des Bassisten selbst []. Schluss jetzt mit den Floskeln!
Die (vor)Auswahl die der TE genannt hat ist doch super. Vllt hören wir bald noch was von ihm und seinen ersten Erfahrungen! Würde mich freuen!

Cheerz,
Buzz

 

[Noble]

Zitat:Original erstellt von: reggae|BuZz
[
es ist doch beides ohne Probleme und abstriche Machbar! Selbst mit Prezi []. Wie immer - alles mit seiner Berechtigung, eine Frage des Geschmacks, der Musik und des Bassisten selbst

jep, um nichts anderes ging es mir. ..ums Prinzip

@Burnout: Achso und das würde jetzt im Umkehrschluss bedeuten für Metal/Deathmetal ist ein aktiver Humbuckerbass notwendig...was für ein Humbug. Es gibt gute und sehr viel schlechte aktive Humbuckerbässe. Es gibt gute und weniger gute Jazzbässe und solche die für Metal hervorragend geeignet sind.
Masl spielt Melodic Death mit einem 57er Preci...passt auch.
Ich finde es immer schwierig einem Anfänger so einen generalisierten Quark zu erzählen.

 

[Ray Mahogany]

Zitat:Original erstellt von: Noble

Ich finde es immer schwierig einem Anfänger so einen generalisierten Quark zu erzählen.

+1!

 

[Semigradler]

@nobel. Lies mal nach was Basseman und ich wirklich geschrieben haben und dreh mir nicht das Wort im Mund um.

 

[Noble]

Zitat:Original erstellt von: Basseman3

Ich möchte noch anmerken, das ich persönlich für Death Metal jetzt nicht unbedingt einen Jazzy-ähnlichen Bass (also passiv und mit Single Coil-Tonabnehmern) als einen Vorzugskandidaten ansehen würde (obwohl ich generell nicht zu Scheuklappen tendiere, aber ich habe ja selbst einen Jazzy-Emulanten und weiss um dessen Stärken und Schwächen) - da bräuchtest Du dann schon eine ordentlich "böse" Verstärkung (und die gibt's fast nur gegen "böses" Geld), um da einen gescheiten Death Metal-Growl mit zu erzeugen...tendenziell sollte da die Reise schon eher in Richtung eines Basses mit mindestens einem Humbucker (besser zwei) und aktiver Elektronik gehen, damit da ein ordentliches Pfund herauskommt....

Meint: Passiver Bass mit 2 SC ist für Metal nicht unbedingt geeignet,, da zu schlapp und man braucht einen dicken Amp um böse zu klingen, der dann auch böses Geld kostet. Aktive Humbucker Bässe sind generell besser für Metal und klingen böse bzw man bekommt einfacher ordentliches Pfund raus. Meiner Meinung nach generaliserter Oberquark. Ein SR 300 ist z.B. ein aktiver Humbuckerbass und klingt in meinen Ohren wesentlich zahmer als ein 50s Preci oder ein Jazzbass. Er hat vielleicht mehr Output, aber das heisst noch lange nicht, dass er böse klingt. Im Gegenteile viele günstige Bässe mit aktiver Elektronik und schlechter Hozbasis klingen böse..böse für den Eimer...Ähnlich wie passive sSngelcoilbässe mit schlechter Holzbasis.

Böser aktiver Bass mit Humbuckern: Spector. Ich weis nicht wie MM Stingrays bei Metal so agieren, aber das ist definitiv ein guter Humbuckerbass, wenn man den Sound mag. Überigens können auch passive Humbuckerbässe (z.B Gibson T-Bird) hervorragend böse klingen.

Der vortei an zwei Singelcoils bei Jazzbässen ist, dass sie bei Metal sehr schön agressiv klingen ohne das Fundament vermisst wird. Hier mal ein Beispiel mit einem passiven Geddy Lee Jazzbass

http://www.youtube.com/watch?v=aVFHfrNINt4

Ob einem der Sound gefällt oder nicht ist ne andere Frage.


@Burnout Du schreibst nur, dass es dabei nicht um Quark handelt. Ich schon. Wo drehe ich jemandem das Wort im Munde um?

 

[Ray Mahogany]

*popcorn auspack* *bier hol*

 

[reggae|BuZz]

Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5

*popcorn auspack* *bier hol*

+1

Wer sagt denn eigentlich dass ein Metal-Bass böse klingen muss? [):] []

[P]

 

[Noble]

Zitat:Original erstellt von: reggae|BuZz

Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5

*popcorn auspack* *bier hol*

+1

Wer sagt denn eigentlich dass ein Metal-Bass böse klingen muss? [):] []

[P]

Die Kollegen Burnout und Bassman 3[]

 

[reggae|BuZz]

Eigentlich kommt es doch nur auf die OPTIK an

https://www.youtube.com/watch?v=TDobyxWwwFg

Nachträglicher Hinweis:

Spoiler

Das im Video verwendete Instrument ist leider eine Gitarre...

 

[Noble]

Genau und ob e s sich um einen Bass handelt ist auch egal, wa?

 

[Ray Mahogany]

In dem Fall: Ja!

 

[reggae|BuZz]

Ich habe meinen Beitrag gemäß der Anregungen nochmal überarbeitet

 

[Ray Mahogany]

[]

 

[Noble]

[]

 

[aswang]

So, nach den langen Diskussionen hier melde ich mich doch auch mal wieder. Eigentlich wollte ich nur 1 Bass, jetzt sinds 2 geworden. Zum ersten einen Schecter Stiletto Studio 4, und dann noch einen Ibanez SR 505. Musste halt das Sparschwein dran glauben. Gibt es halt nur eine und nicht 2 Wochen Ferien am Strand. Nur bei den Verstärkern bin ich noch nicht weiter. Ich habe einen SWR WorkingPro 10 mit zusätzlicher 2x10 swr box (450 watt), oder einen Markbass mini cmd 151 p an welchen ich noch eine 2x10 box von markbass dran hängen würde. Zu was würdet ihr mir raten? Dann kann der händler noch was bestellen und ich kanns im bandraum antesten.
Danke und gruss

 

[Ray Mahogany]

Combos werden Dich bei dem Musikstil eher nicht glücklich machen...
Das Boxenvolumen ist einfach zu klein, um die Dynamik von Gitte und Drums mitmachen zu können. Die Zusatzboxen mit 2x10 sind auch zu wenig.
Wenn Du es aber mit der Band testen kannst, ohne dass Du die Sachen auch kaufen musst, mach ruhig mal den Selbstversuch...

 

[reggae|BuZz]

Zitat:Original erstellt von: aswang

Schecter Stiletto Studio 4

Den konnte ich mal ausgiebig im Musikalienhandel testen. Gute Wahl! Das zum Thema böser Metal Bass Das Ding kann ganz schön was! Besser fand ich nur die 8 Saiter Variante von Schecter []

Grüße