andere interessante Baßinstrumente

Das ist zwar auch eine Baßgitarre, aber eben keine gewöhnliche.
Ein echter Subkontrabaß:
Der ist noch eine Terz unter meiner tiefsten Maultrommel.




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Das klingt wirklich gut, da sieht man mal, was bei einem ordentlichen Bass über reine Einstelliungsarbeiten alles geht!

Ich fürchte nur, ich habe keine Band, in der man das sinnvoll einsetzen könnte… schade eigentlich.
 
Ich fürchte nur, ich habe keine Band, in der man das sinnvoll einsetzen könnte… schade eigentlich.

Für solche Stücke wäre das vlt ganz geil?
(Am eindrucksvollsten ist das, wenn man mit guten Kopfhörern oder Lautsprechern hört.)




Für manche Schwermetall-Anwendung könnte es auch was sein.


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Für solche Stücke wäre das vlt ganz geil?
... Lunae Canticum von Raphael B. Meyer

Wobei für den Charakter dieser Stücke ein gestrichener KB wahrscheinlich die bessere Wahl wäre. Ob man einen akustischen KB wohl mit so dicken und tiefen Saiten bespannen kann? Da der aber keine Bünde hat, müßte das eigentlich noch besser gehen, als bei einer bundierten Baßgitarre? Kommt aber wohl drauf an, ob der Holzkasten und der Hals die erforderliche Saitenspannung aushält.

Oder muß die Saitenspannung gar nicht so hoch sein, wenn man so dicke Saiten verwendet? Dieser heftige Schwingungsaufbau bei diesen tiefen Tönen, der ja sehr deutlich sichtbar ist, dürfte ja durch den stetigen Bogenstrich in Grenzen gehalten werden? Läßt sich eine so tiefe Saite überhaupt mit einem Bogen klangvoll streichen?

Das käme wohl alles drauf an, daß es mal wer praktisch ausprobiert.


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Wobei für den Charakter dieser Stücke ein gestrichener KB wahrscheinlich die bessere Wahl wäre. Ob man einen akustischen KB wohl mit so dicken und tiefen Saiten bespannen kann? Da der aber keine Bünde hat, müßte das eigentlich noch besser gehen, als bei einer bundierten Baßgitarre? Kommt aber wohl drauf an, ob der Holzkasten und der Hals die erforderliche Saitenspannung aushält.

Oder muß die Saitenspannung gar nicht so hoch sein, wenn man so dicke Saiten verwendet? Dieser heftige Schwingungsaufbau bei diesen tiefen Tönen, der ja sehr deutlich sichtbar ist, dürfte ja durch den stetigen Bogenstrich in Grenzen gehalten werden? Läßt sich eine so tiefe Saite überhaupt mit einem Bogen klangvoll streichen?

Das käme wohl alles drauf an, daß es mal wer praktisch ausprobiert.


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Die Saitenspannung kommt von der Drahtseele, die Frequent von der Masse. Daher dünner Draht mit dicker Wicklung ergibt tiefe Töne und wenig Spannung. Gehen tut das schon, notfalls wie Pianosaiten: Noch ne Wicklung drauf…
 
Man könnte natürlich auch gleich diese tiefen Blockflöten nehmen, wenn man sie denn spielen kann. Die sind allerdings auch nicht gerade billig. Satt vierstellig bis mitunter fünfstellig muß man da schon kalkulieren, je nach Anspruch. Aber das war ja nicht der Sinn dieser Überlegung. Aber man müßte eben nicht mehr extra Saiten machen bzw machen lassen. Aber anscheinend gibt es die auch fertig zu kaufen für "30 Bucks" das Stück.


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Wobei für den Charakter dieser Stücke ein gestrichener KB wahrscheinlich die bessere Wahl wäre. Ob man einen akustischen KB wohl mit so dicken und tiefen Saiten bespannen kann? Da der aber keine Bünde hat, müßte das eigentlich noch besser gehen, als bei einer bundierten Baßgitarre? Kommt aber wohl drauf an, ob der Holzkasten und der Hals die erforderliche Saitenspannung aushält.

Oder muß die Saitenspannung gar nicht so hoch sein, wenn man so dicke Saiten verwendet? Dieser heftige Schwingungsaufbau bei diesen tiefen Tönen, der ja sehr deutlich sichtbar ist, dürfte ja durch den stetigen Bogenstrich in Grenzen gehalten werden? Läßt sich eine so tiefe Saite überhaupt mit einem Bogen klangvoll streichen?

Das käme wohl alles drauf an, daß es mal wer praktisch ausprobiert.


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Ich glaube, dass die Saitenfrage vermutlich nicht das einzige oder gar Hauptproblem ist...die Korpusgröße (und die üblichen Mensuren) kommen ja schon bei den "normalen" 5-Saitern sehr oft an ihre (physikalischen) Grenzen... sicher wird da auch bei noch dickeren Saiten mit noch weniger Spannung "irgendwas" rauskommen.. inwieweit das zu den anderen Saiten dann passt und der Klang noch etwas mit "Kontrabass" zu tun hat.... :gruebel: müsste man ausprobieren... aber wie gesagt... auch den Octobass finde ich persönlich vom Klang her nicht soooo interessant...:-P;-) wobei der ja nicht mal eine Oktave unter den Kontrabass, sondern unter das Cello geht...

 
Das sind ja auch nur so Gedankenspielereien.
Ich kann mich locker mit meiner Maultommel in F0 und noch ein paar anderen in den Tönen darüber begnügen. Die haben jede nicht mal 100 Eus gekostet. In einer Kapelle sind sie allerdings ohne elektrische Verstärkung nicht verwendbar.


:hat:
 

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