Ampeg V4B Home (Bassverstärker)

Nach dieser Erklärung hier müsste es Oktober 2016 sein:

https://www.talkbass.com/threads/ampeg-dating-code-2014.1055796/

siehe 2. Post = Under Loud's new ownership, Ampeg switched to a different s/n system in 2008...

ersten 2 Buchstaben nach der Zahlenreihe = Herstellungsort

3. Buchstabe = Herstellungsjahr
4. Buchstabe = Herstellungsmonat

Bei Dir:
Herstellungsjahr = I
Code A = 2008 usw. ergibt bei Dir mit I = 2016 (da 8 Jahre weiter als A)

Herstellungsmonat S = 1. - 15. Oktober

Alles nur nach Netzrecherche (kein fundiertes Wissen ;-) )

Grüße in die Schweiz :bier:
 
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Moin Leute.
Ich habe im Rahmen meiner Pilgerschaft auf dem Weg zum Sound einige Baustellen.
Teilweise die Umstellung im Proberaum auf in Ear, ....
Leider habe ich einige eklatante Fehler gemacht... bzw. wiederholt??
Vor vielen Jahren habe ich meine Plattensammlung verrammscht weil es hieß dass neue ist alles besser.
Im Rahmen der ... ich habe keinen Bock auf schleppen/ die kleinen Dinger machen dass auch ... meine Ampeg SVT410 HE verkauft, da ich ich glaubte die SVT210HE (´92 ) reicht.
Ein bißchen Mikroabnahme oder mit einem Board direkt ins Pult muss reichen.
Noch bevor ich irgend etwas gesagt habe, kamen Kommentare meiner Mitmusiker in Richtung... hier drückt es nicht im Raum.
Habe mit Effekten ins Pult herum probiert und mich festgestellt, dass Musik welche vom clean Tone lebt durchaus vom Board kommen kann bzw. kleinem Besteck.
Für mich fehlt da etwas. Insbesondere fehlt mir jetzt ein Growl den ich vorher relativ einfach mit dem V4B (2014) erzeugen konnte.
Ich hatte zum Zeitpunkt als als die 410 HE da war, diesen Growl erzeugt bei Bässe kurz vor 12, Mitten 13 Uhr und Höhen auf 10 Uhr.
Für Mikroabnahme hatte ich Gain auf 14 Uhr und Volume auf 9.30Uhr. Einfach um die Vorstufe zu quälen.
Ich denke dass hier die sog. Tiefmitten den Sound mitformen.
Irgendwie konnte ich den o.g. Sound auf der 210 HE im Rahmen von Mikrofonierung nicht mehr reproduzieren.

Habe auch mit dem Horn herum probiert, bleibt erstmal in der Mittelposition.
Hatte zwar einen netten Dirt aber noch nicht ganz was ich suche. Keine Balls. Zu kleine abstrahlende Fläche??
Ich befinde mich derzeit an einem Punkt, an dem demnächst meine Bestellung an FMC raus geht.
Amps dürfen anscheinend kleiner werden, Boxenfläche zu reduzieren war für meine Musik anscheinend ein Fehler.
Rock braucht Balls.
Ich hatte darauf hin diese Einstellung bei einem Berliner Händler an einer Ampeg 410 ausprobieren wollen. Einfach um sicher zu gehen dass verstanden hatte was da passiert.
Ich war aber total erschreckt. Es kam schon fast ein "furzen" aus dem Amp. Dieser V4B hat auch gerauscht. Meiner macht dass nicht .
Helft mir mal bitte zu verstehen was hier passiert. Mir ist schon klar dass Lautsprecher ein wichtiges Element zum abbilden eines Sounds sind. Genau so wie Mikros um diese Sounds fest zu halten.
Diese Box war ebenfalls eine SVT410 HE. Ich hatte dann den Gain stückweise auf ein erträgliches Level herunter gedreht.
Das anzerren wird doch im der Vorstufe erzeugt. Wann und wie es anfängt zu zerren liegt doch an den Röhren.
Gab es Veränderungen am Design des aktuellen V4B?? Liegt es an den Vorstufenröhren des angetesteten Models?

Falls ihr noch eine Idee für einen Rocksound habt, sind alle Ideen willkommen.
 
Pepperbox schrieb:
Gab es Veränderungen am Design des aktuellen V4B?? Liegt es an den Vorstufenröhren des angetesteten Models?
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Es liegt an der schlechten Qualitätskontrolle und der extremen Serienstreuung in der Verarbeitung der Amps, ganz einfach.

ich habe ein Exemplar, bei dem der Vorbesitzer zuerst eine 'Rausch-und-Brummkiste' als Neugerät geliefert bekommen hat, die er einfach wieder zurückgeschickt und als Tausch einen ebenso nagelneuen, aber rausch- und brummfreien V4B bekommen hat.
 
Krass. Ich kriege meinen V4B richtig laut im Proberaum. Mit dem im Laden angetesteten könnte niemals so laut werden, weil es total unangenehm klingt.
Ray benutzt du den DI des V4B?
Du bist doch auch FMC Nutzer. Irgend welche weisen Worte ? ( außer KAUFEN! )
Momentan tendiere ich zu einer 115 MH von FMC (bin aber noch in der Phase des Informationen sammelns).
12er fand ich auch interessant , allerdings spiele ich auch 5-Saiter.
Was hat dich an der AMpeg/ FMC Kombi am meisten überzeugt??
 
Pepperbox schrieb:
Ray benutzt du den DI des V4B?
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DI-Box hängt extern am zweiten Lautsprecherausgang, die interne hab ich gar nicht ausprobiert.
...und nein, der IST laut! Der braucht keine weitere Verstärkung.
Ich benutze die FMC 215EX UL. Hat wumms, rockt und ist schön leicht. Kann keine Nachteile gegenüber meinen alten schweren 215ern feststellen.
Wenn man den 15er-Sound mag, ist das ne echte Empfehlung!
 
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TheBug schrieb:
wenn dir die 410 HE genau deinen Sound gemacht hat, lass dir von Hans ne Retro 410 bauen. Das ist die HE/halber Kühlschrank in leichter! Das wird die einzige Lösung sein, die deinen Wunsch-Sound reproduziert, ohne 40 Kilo zu wiegen.
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Die hatte einen netten Growl , war ganz nett, allerdings fehlte es beim 5-Saiter unten herum. Deshalb tendiere ich zur 115MH.
Diesen Growl mit der 210er zu reproduzieren war schwierig.
Hatte auch lange über deine Empfehlung 212UL nachgedacht. 12er liefern auch einen tollen Rockton, allerdings tendieren die meisten 5-Saiter Nutzer zur 15er.
Ist aber erst vom Tisch wenn ich diese live testen konnte.
Ich habe in deinen Threads viel mitgelesen. Ich mag deinen Minimalismus-Stil. Hattest Du jemals über "Vom Board ins Pult" nachgedacht, bzw. eine halbwegs praktikable Lösung gefunden??

Ray Mahogany schrieb:
DI-Box hängt extern am zweiten Lautsprecherausgang, die interne hab ich gar nicht ausprobiert.
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Funktioniert so etwas mit jeder DI BOX?? HAb ich so noch nie probiert. Kann man da etwas falsch machen??
Die interne DI wird oft kritisiert. Was ist der Unterschied zur klassischen Nutzung einer DI?
 
Pepperbox schrieb:
allerdings tendieren die meisten 5-Saiter Nutzer zur 15er.
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Das muss nicht sein, ich hatte zwischendurch eine GenzBenz NeoX 212, die hat mit dem 5er absolut kein Problem gehabt, nur fehlte mir der fette 15er-Growl. Die war doch etwas offensiver (mehr Hochmitten), aber auch mit ordentlich Druck.

Vor der 215EX UL hatte ich eine FMC 610 Pro, die war deutlich schwerer, weil mit Ferrit-Chassis, da kamen die 5er auch schön rockig rüber, allerdings gefiel mir der Stingray-Sound damit gar nicht. Das ist aber sicherlich Geschmackssache.

Erst mit V4B und 215EX UL passte dann wieder alles:
Mein geliebter warmer 15er-Growl, tolle Fretless-Sounds 4- (Big Al 4 fretless) und 5-Saitig (Stingray 5) mit Schub (Pearl Jam!), optimaler Klang, egal ob Big Al 5, T-Bird, Singlecoil-P, Vigier Passion oder Stingray.

Der Charakter der Instrumente bleibt klar erhalten, der schöne 'Röhrenglanz' ist da und es drückt und rockt nach belieben und da ich gerne einen hohen Gain fahre sind leichte Anzerrungen im Sound noch ein schöner Sahneklecks, da, wo man ihn braucht ;-)
 
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Ray Mahogany schrieb:
Das muss nicht sein, ich hatte zwischendurch eine GenzBenz NeoX 212, die hat mit dem 5er absolut kein Problem gehabt, nur fehlte mir der fette 15er-Growl. Die war doch etwas offensiver (mehr Hochmitten), aber auch mit ordentlich Druck.
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Ich suche eher die Tiefmitten. Hast du sehr gut beschrieben.
Glücklicherweise ist das Geld für die Box da. Allerdings will ich noch ein zwei Sachen testen.
Bei Pearl JAm weiss ich sofort was du meinst.
Dort später noch ein Darkglass Pedal davor.
Ray Mahogany schrieb:
Vor der 215EX UL hatte ich eine FMC 610 Pro, die war deutlich schwerer, weil mit Ferrit-Chassis, da kamen die 5er auch schön rockig rüber, allerdings gefiel mir der Stingray-Sound damit gar nicht.
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Bei der Kombi 410HE und 210 HE war dieser Growl auch da, allerdings die 410er Sackschwer und der Sound eine ziemliche Einbahnstr.
Soundverformung nur mit Nuancen möglich. Zusätzlich hätte ich mir damals noch ein wenig mehr Bässe gewünscht. Wobei die Bassreflexöffnungen der 210er schon einiges gemacht haben.
Die 210er wird bleiben, da ich denke dass bei entsprechender Mikrofonierung ein bestimmter Sound geliefert werden kann. Als Stand-Alone zum Beschallen etwas wenig.
Kannst du noch kurz etwas zu dieser Box-DI Geschichte sagen??
 
Pepperbox schrieb:
Kannst du noch kurz etwas zu dieser Box-DI Geschichte sagen??
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Ich wollte den Sound hinter dem Übertrager haben, das ist der Grund.
Nur so hast Du bei der Vollröhre den kompletten Sound des Amps. Der Übertrager verformt durch seine elektrischen Eigenschaften den Sound, der aus den Röhrensektionen kommt und bestimmt schon sehr den Sound, den dann die Box 'weiterverarbeitet'.
Die DI parallel zur Lautprecherbox an den Amp zu hängen ist gefahrlos, da sie eine sehr hohe Eingangsimpedanz besitzt und so nur einen winzigen Bruchteil der Ausgangsleistung des Amps abbekommt (niemals das Signal durchschleifen! Das vertragen nur DIs, die dafür gebaut sind.), zusätzlich die Dämpfung einschalten (-20 oder -30 dB-Pad).
 
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Pepperbox schrieb:
Uuuups. Werde ich mich erst einmal beleen müssen.
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So sieht das dann aus:
Palmer_PAN01.PNG
 
Das im Kringel ist der Pad, der „Leise-Macher“.
Kein Thema, verstanden.
Nur die Bedeutung von Di Box parallel mit dran hängt , erschließt sich mir nicht sofort.
 
Pepperbox schrieb:
Das im Kringel ist der Pad, der „Leise-Macher“.
Kein Thema, verstanden.
Nur die Bedeutung von Di Box parallel mit dran hängt , erschließt sich mir nicht sofort.
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Meine Lautsprecherbox hat 4 Ohm und hängt an einer der entsprechenden Buchsen am Amp. An der zweiten Buchse hängt dann der Input der DI-Box. Damit also parallel.
 
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