electrostar
Well-Known Member
Ich nutze die https://shift-line.com/irpackbass
Shift-Line ... und zwar die 07_Ampeg_SVT-810E_by_Shift_Line
Shift-Line ... und zwar die 07_Ampeg_SVT-810E_by_Shift_Line
Jetzt habe ich beide hier stehen und wie schon oft geschrieben haben beide ihren Platz in der Bassisten Welt gefunden, so auch bei mir.
Da ich keines von Beiden abgeben möchte, werde ich sie beide benutzen, obwohl mir eines der Beiden reichen würde.
Der SV dient mir als Amp (+ Suma Baby Endstufe) und das sgt kommt aufs Board.
Von dort aus geht der ganze Kram in mein geschlossene 6/10 von SAD.
Jetzt muss das alles nur noch verkabelt werden.
Da ich keines von Beiden abgeben möchte, werde ich sie beide benutzen, obwohl mir eines der Beiden reichen würde.
Der SV dient mir als Amp (+ Suma Baby Endstufe) und das sgt kommt aufs Board.
Von dort aus geht der ganze Kram in mein geschlossene 6/10 von SAD.
Jetzt muss das alles nur noch verkabelt werden.
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Zeig mal Deine SAD Box
Die 610 ist super kompakt, das siehst du, wenn Du Dir die 212 neben dran anschaust, die hatte ich mir mal für meinen Bassman bauen lassen, die ist 70 breit /hoch.
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Wie sind denn so die User auf Dauer zufrieden? Es wurden ja mittlerweile einige wieder vertickt…
Bin noch nicht ganz weg von einer DI als live bug für gigs mit fremdem Equipment (wir werden langsam zu Supportbandprofis ohne eigene Amps schleppen zu müssen). Beim origin sv fand ich mit dem stingray den drive Regelweg zu sensibel (cruncht schon bei knapp 09:00) und die Tatsache, nicht per Fußschalter den Drive zum Preamp dazuregeln zu können. Das scheint ja durch den sgt Schalter gut gelöst beim sgt di. Also Preamp always on für den FOH und dann noch drive ohne zusätzlichen Bodentreter zu aktivieren finde ich ziemlich praktisch. Auch die Idee je nach song zwischen den cabs und bei Belieben zwischen svt und B 15 zu wechseln erscheint mir wahnsinnig praktisch. Hat es da Pegelunterschiede bei den verschiedenen Boxensimulationen (die bereits vorhandenen meine ich)?
Wie verwendet Ihr die Kiste so im Livebetrieb?
Bin noch nicht ganz weg von einer DI als live bug für gigs mit fremdem Equipment (wir werden langsam zu Supportbandprofis ohne eigene Amps schleppen zu müssen). Beim origin sv fand ich mit dem stingray den drive Regelweg zu sensibel (cruncht schon bei knapp 09:00) und die Tatsache, nicht per Fußschalter den Drive zum Preamp dazuregeln zu können. Das scheint ja durch den sgt Schalter gut gelöst beim sgt di. Also Preamp always on für den FOH und dann noch drive ohne zusätzlichen Bodentreter zu aktivieren finde ich ziemlich praktisch. Auch die Idee je nach song zwischen den cabs und bei Belieben zwischen svt und B 15 zu wechseln erscheint mir wahnsinnig praktisch. Hat es da Pegelunterschiede bei den verschiedenen Boxensimulationen (die bereits vorhandenen meine ich)?
Wie verwendet Ihr die Kiste so im Livebetrieb?
SAD Box incl SGT DI
Meine SGT DI schalte Ich an wenn ich mit Plek spiele und trotzdem Druck brauche.Oder einfach nur um einen rockigeren Grundsound für bestimmte Songs zu realisieren. Bin bisher sehr zufrieden. Nur die Ablesbarkeit der Regler könnte deutlich praxistauglicher sein.
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Geile Box, die hatte ich auch mal.
Ich bin zurzeit sehr zufrieden! Bei mir hat das Pedal den Vorzug gegenüber dem Super Vintage bekommen.
Ich hatte es ja an anderer Stelle schon mal geschrieben..... Ich gehe mit dem sgt di direkt in eine kleine Suma Baby Endstufe. Sonst habe ich ausser Stimmgerät, Vong nichts in der Kette. Den Darkglass Booster kommt eventuell dazu.
Live habe ich das noch nicht getestet, aber warum soll es schlechter sein, wie in der Probe.
electrostar
Well-Known Member
Cover/Alternative…
Ich nutze die SGTZerre für einen kleinen Boost am Ende der Kette. Habe noch ein Vong dahinter als Option. Ich habe kostenfreie IRs ausgesucht… Die 8x10 gefällt mir jetzt besser. Den eigentlichen Sound mache ich weitestgehend über ein Eventide H90. Mit dem SGT kann man den prima an unterschiedliche Amps oder Situationen angleichen. Recording habe ich auch schon gemacht. Alles super und die Kombi ist Mega flexibel so.
Ich nutze die SGTZerre für einen kleinen Boost am Ende der Kette. Habe noch ein Vong dahinter als Option. Ich habe kostenfreie IRs ausgesucht… Die 8x10 gefällt mir jetzt besser. Den eigentlichen Sound mache ich weitestgehend über ein Eventide H90. Mit dem SGT kann man den prima an unterschiedliche Amps oder Situationen angleichen. Recording habe ich auch schon gemacht. Alles super und die Kombi ist Mega flexibel so.
ganje
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Ich habe den SGT-DI seit ca. 2 Wochen als All-in-One Lösung für Home-Recordings im Einsatz.
Meine Eindrücke:
- Ich vermisse einen Ein/Aus-Schalter.
- Preamp/Cab/SGT auf ähnliche Lautstärke zu bringen ist unnötig umständlich und mühsam. Es ist aber gut, dass es für IRs einen Volumeregler gibt und noch besser, dass er versenkbar ist.
- Der Kompressor ist ok, wenn man ihn dezent einsetzt, aber ich stelle das lieber in der Postproduktion ein.
- Lautstärkeunterschied zwischen SVT- und B12-Schaltung ist zu groß. Das lässt sich zwar mit dem Kompressor ausgleichen, aber dann ist es halt komprimiert.
- Blöd ist auch, dass man erstmal herausfinden muss auf welche Lautstärke man alles einstellen kann/soll/möchte. Ist nämlich der Level-Regler nicht weit genug aufgedreht, greift der Kompressor nicht oder nur im letzten Viertel.
- Grit/Overdrive klingt aufgedreht sehr bescheiden. Nutze ich nicht über 12-Uhr-Stellung.
- Die werkseitigen IRs lassen sich nicht speichern, sondern nur per Reset wiederherstellen.
- Die IRs, die es im Netz kostenlos zu finden gibt, finde ich schlechter als die Werkseitigen. Werde es also bald zurücksetzen. Die 6 vorinstallierten finde ich für Studioanwendungen ok.
- Preamp- und SGT-Sounds gefallen mir sehr gut.
- Ultra-Lo- und -Hi ist nice to have, hatte aber bislang keine Verwendung dafür.
Für meine Zwecke ist der SGT-DI vollkommen ausreichend und bietet genug Abwechslung, allein schon durch das Wechseln der IRs. Wenn man alles nach eigenen Wünschen und Vorstellungen voreingestellt hat, ist es ziemlich idiotensicher zu benutzen und liefert brauchbare Sounds on the fly. Schade nur, dass das Overdrive nicht besser klingt. Sehr schade sogar.
Meine Eindrücke:
- Ich vermisse einen Ein/Aus-Schalter.
- Preamp/Cab/SGT auf ähnliche Lautstärke zu bringen ist unnötig umständlich und mühsam. Es ist aber gut, dass es für IRs einen Volumeregler gibt und noch besser, dass er versenkbar ist.
- Der Kompressor ist ok, wenn man ihn dezent einsetzt, aber ich stelle das lieber in der Postproduktion ein.
- Lautstärkeunterschied zwischen SVT- und B12-Schaltung ist zu groß. Das lässt sich zwar mit dem Kompressor ausgleichen, aber dann ist es halt komprimiert.
- Blöd ist auch, dass man erstmal herausfinden muss auf welche Lautstärke man alles einstellen kann/soll/möchte. Ist nämlich der Level-Regler nicht weit genug aufgedreht, greift der Kompressor nicht oder nur im letzten Viertel.
- Grit/Overdrive klingt aufgedreht sehr bescheiden. Nutze ich nicht über 12-Uhr-Stellung.
- Die werkseitigen IRs lassen sich nicht speichern, sondern nur per Reset wiederherstellen.
- Die IRs, die es im Netz kostenlos zu finden gibt, finde ich schlechter als die Werkseitigen. Werde es also bald zurücksetzen. Die 6 vorinstallierten finde ich für Studioanwendungen ok.
- Preamp- und SGT-Sounds gefallen mir sehr gut.
- Ultra-Lo- und -Hi ist nice to have, hatte aber bislang keine Verwendung dafür.
Für meine Zwecke ist der SGT-DI vollkommen ausreichend und bietet genug Abwechslung, allein schon durch das Wechseln der IRs. Wenn man alles nach eigenen Wünschen und Vorstellungen voreingestellt hat, ist es ziemlich idiotensicher zu benutzen und liefert brauchbare Sounds on the fly. Schade nur, dass das Overdrive nicht besser klingt. Sehr schade sogar.
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bassdscho
Well-Known Member
Danke @ganje dass Du deine Erfahrung so ausführlich teilst.
Ich hab den jetzt auch hier, hat einfach zu sehr gejuckt in den Fingern.
Hab ihn erst einmal ausprobieren können.
Die Lautstärke ist bei SVT und B15 unterschiedlich aber bei eingeschaltetem SGT doch auch relativ leicht einstellbar.
Klaro mitten im Song ist das schlecht machbar.
Danke, dass ist mir bisher nicht aufgefallen dass es die Abhängigkeiten gibt.
Die Cab Sims sind über die Bassbox für mich überflüssig, die müsste ich mir erst mal über InEar anhören.
Angeblich kann man deren Level auch über den Ampeg IR Loader noch zurücksetzen und damit wohl den Pegel angleichen.
Den Grit find ich auf 10 Uhr ganz angenehm, sozusagen „leicht angeknuspert“ und der B15 klingt damit auf jeden Fall um Längen besser.
Klarer Vorteil des Geräts:
Zwei unterschiedliche Sounds in einem Gerät und beide klingen gut.
Ich hab den jetzt auch hier, hat einfach zu sehr gejuckt in den Fingern.
Hab ihn erst einmal ausprobieren können.
Gibt es doch, sogar zwei getrennte?
Die Lautstärke ist bei SVT und B15 unterschiedlich aber bei eingeschaltetem SGT doch auch relativ leicht einstellbar.
Klaro mitten im Song ist das schlecht machbar.
Danke, dass ist mir bisher nicht aufgefallen dass es die Abhängigkeiten gibt.
Die Cab Sims sind über die Bassbox für mich überflüssig, die müsste ich mir erst mal über InEar anhören.
Angeblich kann man deren Level auch über den Ampeg IR Loader noch zurücksetzen und damit wohl den Pegel angleichen.
Den Grit find ich auf 10 Uhr ganz angenehm, sozusagen „leicht angeknuspert“ und der B15 klingt damit auf jeden Fall um Längen besser.
Klarer Vorteil des Geräts:
Zwei unterschiedliche Sounds in einem Gerät und beide klingen gut.
ganje
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Das sind Bypass-Schalter. Ich meinte einen Netzschalter, damit ich das Pedal vom Strom trennen kann, ohne das Kabel rauszuziehen.
Aber das lässt sich relativ leicht nachrüsten. Gibt solche 9V Adapter mit Schalter zu kaufen oder ich bastle mir was zurecht. Mal sehen..
bassdscho
Well-Known Member
Schaltbare Steckerleiste würde ja auch gehen.
Hatte bisher noch keinen Preamp der am Gerät komplett stromlos schaltbar war.
Hatte bisher noch keinen Preamp der am Gerät komplett stromlos schaltbar war.
Ja, das liegt am Ray, nicht am SV. Ich drehe das Vol bei meinem Ray immer nur zu 75% auf, sonst überfahre ich damit jede irgendwie anschlagssensitive Vorstufe, sei es das SV oder meinen EBS Classic...
DGM
Ist gut Hinrich, wir hören´s auch so.
Also ich muss gestehen, dass mir das SGT DI zuerst so gar nicht gefallen hat und ich es daher zurückgeschickt hatte.
Aber nachdem ich das Teil ein paar Wochen später nochmal bei einem Bekannten testen konnte, bin ich auf den Geschmack gekommen.
Hab mir das Gerät dann vor ca. 2 Monaten nochmal bestellt und bin seit dem happy damit.
@Polly also wie bei dir… Liebe auf den zweiten Blick.
Vielleicht war ich beim ersten Mal zu ungestüm mit den Einstellungen.
Ich wechsele gerne zwischen nur Preamp, nur SGT, oder beide zusammen. Der Zauber liegt m.M. im dezenten Einsatz, d.h. keine extremen Einstellungen. (z.B. den Grit zwischen 9 und 12 Uhr, dann klingt es für mich voll fett!!)
Gerade die SGT Regelung kann im Millimeterbereich zwischen hop oder top entscheiden. Man muss sich wirklich ein bisschen Zeit dafür nehmen.
Das Teil bleibt jetzt erstmal !
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BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Ich finde das Teil immer noch richtig geil, das bietet mir immer ein extrem, guten den Bassound, egal welchen Bass ich mit habe und das Einstellen geht immer sehr sehr schnell.
Habe seit heute ein gebrauchtes SGT-Pedal und bislang nur daheim ausprobiert ... auch als Nicht-100 %-Ampeg-Auskenner würde ich sagen, dass das Grundvoicing und die typischen Amps/Boxen schon klar in diese Richtung gehen ...
Dass die Cab-Sim und die Verstärker-Auswahl nur bei aktiviertem Zerrkanal zur Verfügung stehen, ist schade ... aber auch so hat der Preamp einen guten Punch und einen flexiblen und gut reagierenden EQ ....
für meinen momentanen Zweck, nämlich die Vorstufe eines Eich T-900 zu umgehen, taugt das Pedal auf jeden Fall ... Band-Test folgt nächste Woche, voraussichtlich auch inklusive Einsatz fürs IEM ...
Dass die Cab-Sim und die Verstärker-Auswahl nur bei aktiviertem Zerrkanal zur Verfügung stehen, ist schade ... aber auch so hat der Preamp einen guten Punch und einen flexiblen und gut reagierenden EQ ....
für meinen momentanen Zweck, nämlich die Vorstufe eines Eich T-900 zu umgehen, taugt das Pedal auf jeden Fall ... Band-Test folgt nächste Woche, voraussichtlich auch inklusive Einsatz fürs IEM ...
electrostar
Well-Known Member
… bei der SGT-DI ist doch die Cab-SIM immer an??? Oder?…
Die Auswahl ist quasi ne Zerrerauswahl. …keine Amp-Auswahl - das stimmt.
Die Auswahl ist quasi ne Zerrerauswahl. …keine Amp-Auswahl - das stimmt.
bassdscho
Well-Known Member
Cab Sim ist seitlich am Gehäuse in Mittelstellung aus.
Angeschaltet ist sie nur bei Unten/-Obenstellung und geht nur auf dem Kopfhörerausgang und auf den DI, nicht auf den Preamp Out.
Zuletzt bearbeitet:
electrostar
Well-Known Member
Eben… @TomW schrieb oben, dass die nur beim Zerrkanal an sei. Oder ich hab das falsch verstanden…
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