Mit dem neuen Rumble LT25 https://shop.fender.com/en-US/bass-amplifiers/contemporary-digital/rumble-lt25/2270100000.html kommt jetzt noch eine interessante Alternative dazu, gerade vom Preis her kostet er fast nur halbsoviel. Ich vermute die Software müsste vom Sound her dem Studio 40 entsprechen. Was mich dann doch zum Studio 40 tendieren lässt ist der größere Lautsprecher. Ich vermute 8“ sind zu wenig für einen gescheiten Sound - oder was meint ihr?
Amp für Zuhause: Fender Rumble 40 oder Fender Rumble STUDIO 40
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f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Das kommt immer auf den Pegel an.
Hier heißt es ja immer "Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen außer Membranfläche." Stimmt so aber nicht.
Man muss das erstens im Lautheitskontext sehen und zweitens darf man Belastbarkeit und Hub/Aufhängung des Lautsprechers nicht vergessen.
Im Endeffekt ist jeder Speaker unterschiedlich und die Ohren müssen entscheiden.
Harvester Of Sorrow
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Sehe ich genauso.
Oidbauer
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Hi,
1. Off Topic
2. Ja der EBS Combo ist klanglich besser (gefällt mir auch sehr gut) solang man diesen Sound haben will, denn Flexibilität ist nicht seine Stärke.
Aber als Übungscombo sehe ich den Rumble 40 Studio !deutlich! weiter vorne, weil er einfach die praktikablen Features mitbringt die das Üben wirklich erleichtern.
Tuner, Bluetooth-Verbindung, Effektgeräte, Looper, viele Presets um div. Stile auszuprobieren, super KH-Ausgang ...
1. Off Topic
2. Ja der EBS Combo ist klanglich besser (gefällt mir auch sehr gut) solang man diesen Sound haben will, denn Flexibilität ist nicht seine Stärke.
Aber als Übungscombo sehe ich den Rumble 40 Studio !deutlich! weiter vorne, weil er einfach die praktikablen Features mitbringt die das Üben wirklich erleichtern.
Tuner, Bluetooth-Verbindung, Effektgeräte, Looper, viele Presets um div. Stile auszuprobieren, super KH-Ausgang ...
Harvester Of Sorrow
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Eigentlich muss er es nicht. Nur wie Oidbauer im Punkt 2 schfreibt, man muss ihn vom Sound her mögen. Als Bassspieler habe ich meinen Soundgeschmack noch nicht gefunden (na gut, als Gitarrenspieler kann ich es auch nicht behaupten, obwohl derzeitiger Setup saugeil klingt). Daher denke ich dass Rumble momentan am geeignetsten sein könnte. Auch weil viel Gutes über ihn gesagt/geschrieben wird. Es sei denn, zwischen Rumble und EBS sind Welten im Sound, dann wäre es eine Überlegung wert.
Moin,
der Fred ist schon etwas älter aber ich schreib trotzdem mal was rein. Ich bin ja Anfänger und hab mich ein bißchen umgesehen. Meinen Yamaha Bass hab ich ja schon vorgestellt(Zeigt her eure Bässe). Jetzt hat sich ein kleiner Rumble 40 Studio dazu gesellt. Ich konnte ihn gebraucht aber wie neu sehr günstig bekommen. Grundsätzlich hätte mir als Anfänger auch der 40(ohne Studio) sicher gereicht aber jetzt ist er nun mal da. Ich war anfangs mit den ganzen Möglichkeiten etwas überfordert. Wenn man sich aber damit beschäftigt steigt man schnell in die Logik und Möglichkeiten ein. Ich schreibe hier natürlich aus der unbefangenen Sicht eines Anfängers. Was mir sehr gut gefällt sind die unendlichen Variationsmöglichkeiten aber auch die voreingestellten Presets. Schnell haben sich 3 oder 4 Lieblingseinstellungen gefunden, in denen ich gerne übe, je nachdem, an welchem Playalong ich mich grade versuche. Steuern kann ich den Studio über die App, was deutlich komfortabler geht als direkt am Combo zu arbeiten. Die Gefahr für einen Anfänger besteht darin, sich zu sehr um´s ,,Spielen" mit dem Studio zu beschäftigen statt zu üben.
Mit etwas Disziplin klappt aber auch das. So, dass nur mal so als kurzes Feedback von mir, dass auch Anfängern Mut machen soll, sich mit diesem Combo zu beschäftigen.
der Fred ist schon etwas älter aber ich schreib trotzdem mal was rein. Ich bin ja Anfänger und hab mich ein bißchen umgesehen. Meinen Yamaha Bass hab ich ja schon vorgestellt(Zeigt her eure Bässe). Jetzt hat sich ein kleiner Rumble 40 Studio dazu gesellt. Ich konnte ihn gebraucht aber wie neu sehr günstig bekommen. Grundsätzlich hätte mir als Anfänger auch der 40(ohne Studio) sicher gereicht aber jetzt ist er nun mal da. Ich war anfangs mit den ganzen Möglichkeiten etwas überfordert. Wenn man sich aber damit beschäftigt steigt man schnell in die Logik und Möglichkeiten ein. Ich schreibe hier natürlich aus der unbefangenen Sicht eines Anfängers. Was mir sehr gut gefällt sind die unendlichen Variationsmöglichkeiten aber auch die voreingestellten Presets. Schnell haben sich 3 oder 4 Lieblingseinstellungen gefunden, in denen ich gerne übe, je nachdem, an welchem Playalong ich mich grade versuche. Steuern kann ich den Studio über die App, was deutlich komfortabler geht als direkt am Combo zu arbeiten. Die Gefahr für einen Anfänger besteht darin, sich zu sehr um´s ,,Spielen" mit dem Studio zu beschäftigen statt zu üben.
Mit etwas Disziplin klappt aber auch das. So, dass nur mal so als kurzes Feedback von mir, dass auch Anfängern Mut machen soll, sich mit diesem Combo zu beschäftigen.
Das betrifft nicht nur Anfänger; ich habe deswegen das Helix Stomp wieder abgegeben, denn in real recht mir ein guter Grundsound und den Rest machen dann die Finger.
Oidbauer
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Bin grad krank und spiel ganze Zeit am Bass und den Einstellungen des Studios rum.
Bis halt runter an der Bias der Tubes.
Ganz ehrlich, es ist wirklich sehr nett die Einstellungen seiner Lieblingsamps und Effekte zum Proben simulieren zu können.
Die Klängen kommen wirklich auch in etwa hin.
Aber das Wow
der wirklichen Amps fehlt halt da kann man schrauben was man will.
Hiwatt, SVT, GK, etc. hab die alle echt gespielt wenn nicht sogar bessesen.
Wenn ich diese Simulationen dann hör ist Ok aber es juckt mich nicht einen dieser Amps wieder anzuschaffen. Da springt der Wow-Funke nicht an.
Wenn ich dann zurück denk wie geil die WIRKLICH waren.
Schade.
Auch die Verwendung analoger Preamps in den Return, hört sich besser an als die Simulationen. Habs mit Growling Grizzly, Ampeg-SCR-DI ind Mesa Di grad durchprobiert.
Die kommen richtig Gut an den Return.
Dennoch sind die Features für nen Probeamp top!
Presets, Effekte, Tuner, Looper, Bluetooth-Aux Kopfhörerausgang.
Mehr kann man sich nicht wünschen.
Bis halt runter an der Bias der Tubes.
Ganz ehrlich, es ist wirklich sehr nett die Einstellungen seiner Lieblingsamps und Effekte zum Proben simulieren zu können.
Die Klängen kommen wirklich auch in etwa hin.
Aber das Wow
der wirklichen Amps fehlt halt da kann man schrauben was man will. Hiwatt, SVT, GK, etc. hab die alle echt gespielt wenn nicht sogar bessesen.
Wenn ich diese Simulationen dann hör ist Ok aber es juckt mich nicht einen dieser Amps wieder anzuschaffen. Da springt der Wow-Funke nicht an.
Wenn ich dann zurück denk wie geil die WIRKLICH waren.
Schade.
Auch die Verwendung analoger Preamps in den Return, hört sich besser an als die Simulationen. Habs mit Growling Grizzly, Ampeg-SCR-DI ind Mesa Di grad durchprobiert.
Die kommen richtig Gut an den Return.
Dennoch sind die Features für nen Probeamp top!
Presets, Effekte, Tuner, Looper, Bluetooth-Aux Kopfhörerausgang.
Mehr kann man sich nicht wünschen.
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