draht vader
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Nur mal so ´ne Zwischenfrage: geht´s um Druck oder Groove?
draht vader
New Member
Zitat:Original erstellt von: moonraker
und die Raumakustik und deren anpassung
Aja, also Druck[
]
...schätze mal um Bassdruck - wobei Bassisten, die ordentlich grooven einen klaren Startvorteil in Sachen Druck haben... was bringt die tollste 8x10er, wenn man die Bassdrum nicht trifft... wie so oft - letztlich muss gesamtpaket stimmen
monkeybass
Well-Known Member
... was bringt die tollste 8x10er, wenn man die Bassdrum nicht trifft...
ich hab das dumme Teil mal vor kurzem getroffen, und zwar mit meinem Knie, beim umdrehen, mann tat das weh ! [][]
ich hab das dumme Teil mal vor kurzem getroffen, und zwar mit meinem Knie, beim umdrehen, mann tat das weh ! [
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monkeybass
Well-Known Member
prinzipiell guter Tip, aber links steht der Sänger... nebenbei, was soll das heissen kleiner Proberaum, reichen 8 m² nicht ?
Da machst Du aber wieder ein Fass auf.
All die vielen genannten Faktoren spielen natürlich zusammen, ist wohl allen klar. Damit bist Du dann so schlau wie zuvor. Also bleibt nichts anderes übrig, als zu definieren was denn - für Dich - Druck musikalisch gesprochen eigentlich ist. Ich würde das dann so etwa - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - als eine deutliche Hörbarkeit, etwa in Richtung von Dominanz, ansiedeln. Damit spielen z.B. die betonten Frequenzen im Tiefmittenbereich, die Dynamik usw. eine Rolle. Das betrifft dann also Instrument, Gerätschaften und Finger gleichermaßen. Aber entscheidend ist, dass sich all das im Bandkontext ergibt. Und dann ist - Überraschung ! - der Groove sogar auch mit im Spiel.
Noch ein paar Tips aus meiner subjektiven Sicht: Für guten Druck hilft Leistung, die man nicht ausschöpfen muss (Headroom). 12er Speaker können nicht verkehrt sein [][] Sicher bei den Basslines sein, dann kann man sich auch auf musikalische Faktoren wie Anschlag und Dynamik konzentrieren.
All die vielen genannten Faktoren spielen natürlich zusammen, ist wohl allen klar. Damit bist Du dann so schlau wie zuvor. Also bleibt nichts anderes übrig, als zu definieren was denn - für Dich - Druck musikalisch gesprochen eigentlich ist. Ich würde das dann so etwa - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - als eine deutliche Hörbarkeit, etwa in Richtung von Dominanz, ansiedeln. Damit spielen z.B. die betonten Frequenzen im Tiefmittenbereich, die Dynamik usw. eine Rolle. Das betrifft dann also Instrument, Gerätschaften und Finger gleichermaßen. Aber entscheidend ist, dass sich all das im Bandkontext ergibt. Und dann ist - Überraschung ! - der Groove sogar auch mit im Spiel.
Noch ein paar Tips aus meiner subjektiven Sicht: Für guten Druck hilft Leistung, die man nicht ausschöpfen muss (Headroom). 12er Speaker können nicht verkehrt sein [
][] Sicher bei den Basslines sein, dann kann man sich auch auf musikalische Faktoren wie Anschlag und Dynamik konzentrieren.Nein, das ist aus Full Metal Jacket
sry für Off Topic
Ich denke, das der Sound "Druck" neben dem spielerischen Know How und Instrument eben durch die Qualität der Lautsprecher (-> Wirkungsgrad+Größe und der Anzahl) sowie dem Verstärker bestimmt wird.
Zitat:Original erstellt von: moonraker
der klangleiter
Anna log ... [
]@TomM: Ich hatte gar nicht an den Groove gedacht, sondern den reinen Klang im Sinn.
Also was wir im Allgemeinen als "druckvollen Sound" empfinden.
Dass es mehr drückt, wenn man timingmäßig auf der Basstrommel "sitzt", war mir bis jetzt nicht wirklich BEWUSST, obwohl ich es sicher schon oft so empfunden habe.
Auch im Bandkontext: In welche Frequenzen setze ich meinen Sound am besten hin? Worauf sollten die Mitmusiker achten?
Hierbei würde ich das Gebiet "Live" (Club) dem Gebiet "Recording" vorziehen.
Ray Mahogany
Come as u are!
Zitat:Original erstellt von: TomM
Noch ein paar Tips aus meiner subjektiven Sicht: Für guten Druck hilft Leistung, die man nicht ausschöpfen muss (Headroom). 12er Speaker können nicht verkehrt sein [
Yessss! Find ich auch (gaanz subjektiv) gut! +1
Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Zitat:Original erstellt von: TomM
Noch ein paar Tips aus meiner subjektiven Sicht: Für guten Druck hilft Leistung, die man nicht ausschöpfen muss (Headroom). 12er Speaker können nicht verkehrt sein [
Yessss! Find ich auch (gaanz subjektiv) gut! +1
12er Speaker: Check
Genügend Headroom: Fail [
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Ray Mahogany
Come as u are!
meine 212er habe ich erst mit nem Hartke LH-500 angetrieben, hat richtig gut losgedrückt. open Air habe ich diese Kombi 3 weiteren BassistInnen zur Verfügung gestellt, die alle den Druck richtig geil fanden (einer davon spielt sonst nen alten Ampeg mit 810er Kühlschrank..). Heute befeuere ich die Box mit nem Mywatt 200, der hat den immerwährenden Headroom schon ab Werk... []
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