f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Damit er keine Batterie zieht? Ansonsten hast du ja keinen Vol Regler mehr im Passivbetrieb...
Aktiv-Elektronik ausschalten
- Ersteller jam_bass
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whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Kann man so machen. Allerdings bleibt das Problem, daß es evtl. knackt, da muss man also mehr tun, als nur den Strom abschalten.
Und nochmal, ehrlich, man muss das Kabel nicht in jeder Proben- oder Gig-Pause ziehen, um eine Laufzeit über Monate oder Jahre zu bekommen. Nur zum Ende der Probe, des Gigs, des Übens.
Und da würde ich grundsätzlich das Kabel ziehen, das wäre nicht der erste Headstock, der sich selbstständig macht, weil irgendwer über das Kabel gestolpert ist.
Ein Schalter bringt einen wirklich nur weiter, wenn man Angst hat, daß einem über nacht der Bass durch die Klinkenbuchse vollstaubt.
Hier ist wirklich mal drüber nachzudenken, was Mittel ist, und was Zweck.
Wer einen aktiven Bass primär besitzt, um die Batterie zu schonen, mag das gesagte ignorieren.
P.P.S.: und wer tatsächlich einen aktiven Bass ganztägig in Bereitschaft halten muss, um den Musenkuss nicht zu verpassen, der ist mit einem externen Powersupply eh besser bedient.
Und nochmal, ehrlich, man muss das Kabel nicht in jeder Proben- oder Gig-Pause ziehen, um eine Laufzeit über Monate oder Jahre zu bekommen. Nur zum Ende der Probe, des Gigs, des Übens.
Und da würde ich grundsätzlich das Kabel ziehen, das wäre nicht der erste Headstock, der sich selbstständig macht, weil irgendwer über das Kabel gestolpert ist.
Ein Schalter bringt einen wirklich nur weiter, wenn man Angst hat, daß einem über nacht der Bass durch die Klinkenbuchse vollstaubt.
Hier ist wirklich mal drüber nachzudenken, was Mittel ist, und was Zweck.
Wer einen aktiven Bass primär besitzt, um die Batterie zu schonen, mag das gesagte ignorieren.
P.P.S.: und wer tatsächlich einen aktiven Bass ganztägig in Bereitschaft halten muss, um den Musenkuss nicht zu verpassen, der ist mit einem externen Powersupply eh besser bedient.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @Harry24
Gespeiste Piezos, aktive Pickups, Mischstufen, Aufholverstärker und Impedanzwandler kann man natürlich nicht passiv betreiben, das ist aber in Instrumenten eher selten. Naja, sagt jener, welcher gleich vier derartiger Sonderlinge hat
, sind aber alle "custom built".
Man kann sich in dem Zusammenhang auch sinnvolle Gedanken machen, was man mit der Höhenblende aktiv/passiv machen will.
Gruss
claudio
das sollte meist schon funktionieren. Nur Pickups, welche gespeist werden _müssen_ und gewisse Schaltungen weit weg von "normal" kann man nicht passiv betreiben. Einen ganz normalen Preamp zwischen Pickup und Buchse kann man eigentlich immer überbrücken. Merke: ausgeschaltet ist der dann aber nicht, sondern wird meist über die Masse an der Klinkenbuchse geschaltet.
Gespeiste Piezos, aktive Pickups, Mischstufen, Aufholverstärker und Impedanzwandler kann man natürlich nicht passiv betreiben, das ist aber in Instrumenten eher selten. Naja, sagt jener, welcher gleich vier derartiger Sonderlinge hat
, sind aber alle "custom built".Man kann sich in dem Zusammenhang auch sinnvolle Gedanken machen, was man mit der Höhenblende aktiv/passiv machen will.
Gruss
claudio
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Zieh den Stecker, wenn der Bass nicht gespielt wird und längere Zeit rumsteht.... alles andere ist Blödsinn,
....Sorry...
Oh Mann ...
Natürlich sollte man den Amp vorher ausschalten, wenn man per click-Rastung ausschaltet,
da es zu Stör-Geräuschen kommen kann. Das ist klar.
Also wenn bei mir die Schaltung ne Woche lang an ist, ist die Batterie schon ziemlich leer.
Spätestens nach 2 Wochen im Dauer-ON ist die Batterie definitiv leer.
Ist halt blöd, wenn man das Ausschalten nach der Probe vergißt, oder nach dem Gig das Push & Pull Poti sich
"von selbst" einschaltet (Stichwort: Bass im Koffer (Transport ...))
Zieh den Stecker ?
Klar, kann man machen, bringt mir aber nix, da das On/Off über ein Push & Pull Poti geschaltet wird
Sorry, aber hab ich alles schon durch.
Ich spiele den Bass seit Jahren als Haupt-Bass
Anfangs On/Off geschaltet über die Klinkenbuchse, Stecker immer rein & raus, da hat die Buchse
relativ schnell den Geist aufgegeben.
Dann umgebaut auf Push & Pull Poti, Klinkenbuchse hält nun gefühlt ewig.
Aber Push & Pull ist halt noch nicht das Non plus ultra.
Daher die Idee mit dem Poti mit Ausschalt-Raste
Natürlich sollte man den Amp vorher ausschalten, wenn man per click-Rastung ausschaltet,
da es zu Stör-Geräuschen kommen kann. Das ist klar.
Also wenn bei mir die Schaltung ne Woche lang an ist, ist die Batterie schon ziemlich leer.
Spätestens nach 2 Wochen im Dauer-ON ist die Batterie definitiv leer.
Ist halt blöd, wenn man das Ausschalten nach der Probe vergißt, oder nach dem Gig das Push & Pull Poti sich
"von selbst" einschaltet (Stichwort: Bass im Koffer (Transport ...))
Zieh den Stecker ?
Klar, kann man machen, bringt mir aber nix, da das On/Off über ein Push & Pull Poti geschaltet wird
Sorry, aber hab ich alles schon durch.
Ich spiele den Bass seit Jahren als Haupt-Bass
Anfangs On/Off geschaltet über die Klinkenbuchse, Stecker immer rein & raus, da hat die Buchse
relativ schnell den Geist aufgegeben.
Dann umgebaut auf Push & Pull Poti, Klinkenbuchse hält nun gefühlt ewig.
Aber Push & Pull ist halt noch nicht das Non plus ultra.
Daher die Idee mit dem Poti mit Ausschalt-Raste
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Wenn du Push und Pull umdrehst, vergisst du es vermutlich nicht mehr und im Koffer kann sich auch nichts umstellen.
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
dann hat aber der, welcher Dir die Schaltung eingebaut hat, Mist gebaut. Richtigerweise werden alle diese Schaltungen über eine geschaltete Masse in der Buchse von der Versorgung getrennt. Sei es einfach über Ring-Sleeve oder einen echten Schalter in der Buchse. So ist sichergestellt, dass die Schaltung stromlos ist, wenn kein Kabel in der Buchse steckt. Die aktiv/passiv Schalter in Bässen trennen die Versorgung normalerweise nicht (damit es nicht ploppt), sondern überbrücken lediglich den Preamp.
whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Und diese Buchse hat ja keinen Schalter, wenn man richtig macht, sondern ist einfach eine Stereo oder TRS, bei der der Minuspol der Batterie auf Ring liegt. Wenn die kaputt geht, liegt das nicht daran, dass sie die Batterie schaltet.
Offene Buchsen kann man gut reparieren indem man gefühlvoll die Kontakte nachbiegt. Geschlossene Buchsen kann man nur tauschen. Bei meinen Warwicks passiert das vielleicht alle 5 Jahre einmal.
Damit kann ich gut leben.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Buchsen sind für mich Verschleißteile, ist eine Sache von 15min sie zu tauschen und gunstiger als ein Satz Saiten...
Ich sehe da auch das Problem nicht.
Gewinkelte Stecker verlängern zusätzlich die Lebensdauer.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
DAS ist wirklich das ....."durchgeknallteste".... , was ich hier bisher lesen konnte. Ganz ehrlich... am 1. April hätte ich darüber auch noch schmunzeln können....
WER baut denn so einen Scheiß ein?
Und das eine Buchse schneller kaputt geht, wenn man damit die Elektronik schaltet, das glaubt doch nun wirklich nicht ernsthaft irgend jemand hier, oder?
Eine durchnittliche Stereobuchse in vernünftiger Qualität wird locker 30Jahre zuverlässig funktionieren. Eine Schaltbuchse tut das durchschnittlich min. 15-20Jahre. Eine Rohrbuchse ebenfalls min. 15Jahre. Alle meine Bässe haben die oben genannte Angaben deutlich (!) überschritten...
...und das sind "vorsichtige" Angaben. Eine Push/Pull-Poti verkack sehr wahrscheinlich viel früher im Durchschnitt.
WIESO macht man so einen Quatsch?
...oder ist der 1.April diese Jahr schon am 26.März
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich hab schon mehrfach Buchsen gewechselt, mal nach 4 Jahren, mal nach 10 Jahren. Aber prinzipiell gebe ich dir recht, dass ein Push/Pull im Wesentlichen anfälliger als eine Buchse ist.DAS ist wirklich das ....."durchgeknallteste".... , was ich hier bisher lesen konnte. Ganz ehrlich... am 1. April hätte ich darüber auch noch schmunzeln können....
WER baut denn so einen Scheiß ein?
Und das eine Buchse schneller kaputt geht, wenn man damit die Elektronik schaltet, das glaubt doch nun wirklich nicht ernsthaft irgend jemand hier, oder?
Eine durchnittliche Stereobuchse in vernünftiger Qualität wird locker 30Jahre zuverlässig funktionieren. Eine Schaltbuchse tut das durchschnittlich min. 15-20Jahre. Eine Rohrbuchse ebenfalls min. 15Jahre. Alle meine Bässe haben die oben genannte Angaben deutlich (!) überschritten...
...und das sind "vorsichtige" Angaben. Eine Push/Pull-Poti verkack sehr wahrscheinlich viel früher im Durchschnitt.
WIESO macht man so einen Quatsch?
...oder ist der 1.April diese Jahr schon am 26.März
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die einzige Buchsen, die ich jemals wechseln musste weil sie kaputt war, waren die Input-Buchse und die Effekt-Return-Buchse an einem Marshall DBS-7400. (Aber defekte Schaltbuchsen sind ja eine Marshall-Krankheit, die oxidieren gerne mal...)
Ansonsten musste ich höchstens mal die Kontakte etwas nachbiegen, bei älteren Instrumenten mit eher billigen Buchsen.
Allerdings verwende ich meistens Winkelstecker und/oder Zugentlastung, usw... und vernünftig passende Stecker (Neutrik).
Schalt- und Rohr-Buchsen sind anfälliger, aber auch da hatte ich bisher keine Ausfälle.
Wer eventuell seine Klinkenbuchse ständig irgendwelchen Hebelkräften aussetzt, am besten noch mit schlecht passenden Steckern, der braucht sich über defekte Buchsen nicht wundern...
Das hat aber nichts mit "rein-raus"-ziehen zu tun.
Und warum soll eine Monobuchse länger halten, als eine Stereobuchse? Das erklär mir mal jemand....
Und wenn man mal schaut, wie alt und trotzdem zuverlässig Klinkenbuchsen in alten Boxen oder Vintage-Instrumenten meistens noch sind, wundert man sich doch doppelt über den hier beschriebenen "Klinkenbuchsen-Verschleiß"...
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich mache das so und habe damit scheinbar einen höheren Verschleiß... Ist mir aber wie gesagt wurscht, da der Wechsel nicht wesentlich aufwendiger ist als Seitenwechsel...
Die idee mit dem poti das eine ein/aus rasterung hat
find ich eigentlich ganz gut,
allerdings müsste ich, falls ich während eines stücks
mal das volumen auf null drehe,
darauf achten daß ich nicht ganz ausschalte -
mit dem dazugehörigen lauten plopp - vor allem beim wieder einschalten.
Deshalb ist das nix für mich.
Stecker rein-raus - nein danke
Ich habe den bass manchesmal mehrmals täglich
in der hand, oft mit mehreren stunden pause dazwischen,
und dann kommt ja auch noch die nachtruhe.
Also ich habe null bock dauernd den stecker zu
ziehen und wieder zu stecken !
Das passiert nur wenn der bass in den
gigbag rein-raus kommt.
Deshalb :
ein hoch auf das praktische push-pull poti
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Ich spiele seit '89 fast ausschließlich Aktivbässe. Noch nie ist mir eine Buchse verreckt. Und noch nie hat eine Batterie versagt, weil ich die generell 1x pro Jahr wechsel (weitere Verwendung der fast vollen Batterien dann bis zum Ende in Stimmgeräten/Effekten).
Ich habe meine Instrumente ebenfalls ein- bis mehrmals täglich in den Fingern. In meiner "Übe-Ecke" ist zwischen Amp und Bass eine passive AB-Box zwischengeschaltet, um den Amp bequem stumm zu schalten bei Basswechsel, Spielpausen, etc.. Damit gibt es auch keinen Knacks beim stöpseln, wenn das Kabel gezogen wird.
Seit über 30Jahren funktioniert das, ohne das eine Buchse verreckt ist. Bei meinen sehr viel gespielten JV-Squier JazzBass mit aktiven EMGs sogar schon seit knapp unter 30 Jahren mit derselben Stereo-Buchse.
Ich würde schon gerne wissen, was ihr macht, das die Buchsen kaputt gehen....
Ich habe meine Instrumente ebenfalls ein- bis mehrmals täglich in den Fingern. In meiner "Übe-Ecke" ist zwischen Amp und Bass eine passive AB-Box zwischengeschaltet, um den Amp bequem stumm zu schalten bei Basswechsel, Spielpausen, etc.. Damit gibt es auch keinen Knacks beim stöpseln, wenn das Kabel gezogen wird.
Seit über 30Jahren funktioniert das, ohne das eine Buchse verreckt ist. Bei meinen sehr viel gespielten JV-Squier JazzBass mit aktiven EMGs sogar schon seit knapp unter 30 Jahren mit derselben Stereo-Buchse.
Ich würde schon gerne wissen, was ihr macht, das die Buchsen kaputt gehen....
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Wer das tatsächlich braucht, ok....
Dann aber bitte in Reihe mit der Stereobuchse, damit die Elektronik bei gezogenem Kabel definitiv aus ist. Sozusagen das Poti/Schalter als zusätzliche Möglichkeit.
Ansonsten sehe ich sowas als Pfusch an....
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