Akku- Batteriebetriebenen Amps

jalisco

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Ricky Cipote
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Hallo Ihr Bassisten,

Seit einer bestimmten Zeit spiele ich mit der Idee, als Band unplugged auf der Strasse zu spielen. Gitte, Cajon, Stimme und Bass. Die Lautstärke, genügend, um in der Fussgängerzone zu spielen, bei einem "normalen" Geräuschpegel auf der Strasse.
Es ist klar, dass alle Instrumente und die Stimme in einer noch gesunden und nicht zu lauten, aber hörbar, Lautstärke klingen sollten.
Cajon, und Gitarre, kein Problem, aber Bass?
Welche Akku- oder Batteriebetriebene Verstärker würdet ihr empfehlen?
Pignose Hog 30, Roland Micro Cube Bass RX, Crate Rbx Busbass? Ich habe bis jetzt keine Möglichkeit gehabt, mit dem einen, noch mit dem anderem zu spielen [xx(] Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht? Ist der Roland zu leise? Pignose Hog 30? Erfahrung?
Ich bedanke mich richtig für jede ehrliche Antwort, und insbesondere für alle Erfahrungen, die Ihr als Straßenmusiker gesammelt habt...
Danke!
 
Ich fass' es nicht - erst meldet sich Bauschi wieder und nun Jalisco!
Herzlich Willkommen zurück im Forum! [:-)]

Zu Deiner Frage kann ich leider nix beitragen - ich wollte mich nur kurz freuen. [;-)]

 
Hallo.

Ein Freund von mir besitzt den Roland, etwa für den selben Anwendungszweck wie du.
Er ist damit vollends zufrieden, wirklich ein tolles Gerät (find ich auch).
Gegen Akkustikgitarre reichts, wenn dann aber der Gitarrist mitm dicken Marshall Fullstack kommt.... ;-)
 
Den Roland Micro Cube Bass RX kann ich nur weiterempfehlen. Die Lautstärke ist 'gegen' eine akkustische Gitarre bei weitem ausreichend. Ich musste auch mit einem lauten Akkordeon nie über 50% Saft geben. Die verschiedenen Amp Simulationen gefallen mir sehr gut und der Stromverbrauch ist so klein, dass die 6 AA Batterien locker über 10 Stunden halten
 
Danke Jung, ich freue mich auch von euch zu wissen!!

Zitat:Original erstellt von: Nymi

Ich fass' es nicht - erst meldet sich Bauschi wieder und nun Jalisco!
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Danke euch für die erste Erfahrungen mit dem Micro Cube RX. Ich hatte nur gehört, er sei nicht so laut, aber so wie ich von euch höre, laut genug fürs Lagerfeuer. Auch für eine belebte Strasse? Ihr musst daran denken, die Gitarre und die Stimme sind auch leicht verstärkt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mal wenn die Gitarre wirklich nicht allzu sehr verstärkt ist sollte das kein Problem sein.
Eine unverstärkte macht der kleine ja problemlos klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Ebkor! Es könnte sein, dass ich mir das Ding von Thomann bestelle. Der Pignose Hog 30 sollte 30 Watt haben und gut klingen, ist aber anscheinend nur in USA zu kriegen. Das Shipping ist so teuer wie die Amp selbst... Naja, wenn der Roland reicht hat sich dann erledigt. Der Sound sollte super sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
@jalisco
Auch ich freue mich, dass du zurück bist...![;-)]
Ich denke, dass du dir den Roland holen und testen solltest!
Richtig vielseitiger, winziger Combo....
Die Lautstärke sollte auch auf der Straße ausreichend sein....![;-)]
 
moin, hab den HOG 30 gehabt: fazit: enttäuschend, da er sehr schnell zu übersteuern neigte. und somit wenig aus den puschen kam. definitiv in meinen augen nur was für gitte.
ich hab aber den crate in der gitarrenversion gespielt und die war sogar richtig klasse und laut. (beides auf der straße)
der crate neigt igrnedwann auch zum übersteuern aber vorher ist genügend headroom um sauber spielen zu können. wenn der Bassbus das noch besser kann würde ich den nehmen.
micro bass hab ich noch nicht gespielt.
 

Cool, danke! Also der Pignose übersteuert schnell? Ok, das ist ein Grund, um ihn nicht zu nehmen! Ich werde den Roland probieren. Der Crate ist ebenfalls genau so schwer zu kriegen wie der Pignose ....
 
Zitat:Original erstellt von: -OTTO-

Original erstellt von: jalisco

Cool, danke! Also der Pignose übersteuert schnell? Ok, das ist ein Grund, um ihn nicht zu nehmen! Ich werde den Roland probieren. Der Crate ist ebenfalls genau so schwer zu kriegen wie der Pignose ....
[/

Phil Jones Briefcase!

Ist zwar nicht gerade günstig...[:0]

Geht aber mit 12V Autobatterie.

http://www.philjonespuresound.com/products/?id=8
Zum Vergrößern anklicken....
Das Problem ist, dass der Phil Jones Briefcase maximal 1 Stunde mit Batterie hält, im Vergleich mit den 8 Stunden vom Pignose oder 10-12 Stunden vom Roland.
Zum Vergrößern anklicken....
 
Ich hab den roland und ihn auch schon des öfteren am Lagerfeuer bzw an der Straße dabeigehabt.
Absolut ausreichende Lautstärke (haben damals auch rockige sachen gespielt mit verzerrter gitarre. gitarrist hat auch den microcube)
Hab sogar schon gesehen wie ne "band" am festivalgelände des "f*** the bands festivals" mit 2 microcubes und nem gieskannendrumset knapp 100 aussenstehende beschallt haben so dass jeder genug gehört hat.
Das war dann auch übrigends der überzeugende kaufgrund für micht :-)
weiterer vorteil:
- Viele Sounds die richtig gut klingen.
- Die 5 Watt hören sich am blatt nach wenig an aber du wirst erstaunt sein ;-)
- Aux in (kannst ihn quasi auch als mp3-player-verstärker nehmen)
- Batterielaufzeit von über 10 stunden (mit 6 AA)
- Bester übungsamp für zuhause den ich mir vorstellen kann
- absolut brauchbarer record out (hab damit schonmal nen gig über die anlage gespielt als mein amp zur reparatur war)
 
Zitat:Original erstellt von: jalisco

Zitat:Original erstellt von: -OTTO-

Original erstellt von: jalisco

Cool, danke! Also der Pignose übersteuert schnell? Ok, das ist ein Grund, um ihn nicht zu nehmen! Ich werde den Roland probieren. Der Crate ist ebenfalls genau so schwer zu kriegen wie der Pignose ....
[/

Phil Jones Briefcase!

Ist zwar nicht gerade günstig...[:0]

Geht aber mit 12V Autobatterie.

http://www.philjonespuresound.com/products/?id=8
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Das Problem ist, dass der Phil Jones Briefcase maximal 1 Stunde mit Batterie hält, im Vergleich mit den 8 Stunden vom Pignose oder 10-12 Stunden vom Roland.
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Autobatterie noch zusätzlich dran und der geht länger.
Wird zwar ein bischen viel "Gerödel".....(vielleicht mit Handkarren?)

Aber der Sound ist klasse!!
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