A long Way Home - meine persönliche Bass History

ATK411 schrieb:
Und jetzt wieder danach.
www.thomann.de

Fender Boxer PJ-Bass TR RW

Fender Boxer Serie PJ-Bass TR RW, 4-Saiter E-Bass, Linde Korpus, Ahorn Hals, Medium "C" Shape, Palisander Griffbrett (Dalbergia Latifolia), 305 mm Radius, 20 Jumbo Bünde, 864mm Mensur, 38,1 mm Sattelbreite, weiße Dots, 1x Boxer P-Bass und 1 x Boxer...
www.thomann.de www.thomann.de
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und hier:

Boxer® Series Precision Bass® | Electric Basses

Boxer® Series PJ Bass®, Rosewood Fingerboard, Sherwood Green Metallic
www.fender.com www.fender.com
Mir geht es gar nicht mal um das "Boxer", sondern dass der in die Kategorie "Precision" eingereiht wird, während auf dem Bass selbst "Jazz Bass" steht. Jawatdennnu?
 
stoneface schrieb:
und hier:

Boxer® Series Precision Bass® | Electric Basses

Boxer® Series PJ Bass®, Rosewood Fingerboard, Sherwood Green Metallic
www.fender.com www.fender.com
Mir geht es gar nicht mal um das "Boxer", sondern dass der in die Kategorie "Precision" eingereiht wird, während auf dem Bass selbst "Jazz Bass" steht. Jawatdennnu?
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Das finde ich auch etwas seltsam. Ein PJ ist ja nun mal von beiden etwas. Die sinnvollste Bezeichnung wäre somit tatsächlich einfach nur PJ. Finde ich zumindest.
 
ATK411 schrieb:
Das finde ich auch etwas seltsam. Ein PJ ist ja nun mal von beiden etwas. Die sinnvollste Bezeichnung wäre somit tatsächlich einfach nur PJ. Finde ich zumindest.
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Ja der Name ist unlogisch, aber so kam der Bass ca Mitte der 80er in der japanischen Boxer Serie auf den Markt. Da die aktuelle Version ein Reissue dessen ist, hat man den Namen auf dem Headstock beibehalten. Bekannt wurde das Modell, weil Duff McKagan von Guns n Roses einen spielte. Die Linde als Korpusholz ist übrigens nicht schlimm. Hab den Bass selbst und bin zufrieden mit Klang und Qualität.
 

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BassLuke81 schrieb:
Ja der Name ist unlogisch, aber so kam der Bass ca Mitte der 80er in der japanischen Boxer Serie auf den Markt. Da die aktuelle Version ein Reissue dessen ist, hat man den Namen auf dem Headstock beibehalten. Bekannt wurde das Modell, weil Duff McKagan von Guns n Roses einen spielte. Die Linde als Korpusholz ist übrigens nicht schlimm. Hab den Bass selbst und bin zufrieden mit Klang und Qualität.
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Mumpft also doch nicht? Ein Mythos ist entzaubert... 😂
 
ATK411 schrieb:
Mumpft also doch nicht? Ein Mythos ist entzaubert... 😂
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Der hier als pj auf keinen Fall, dazu trägt auch die Thx Tonblende ein wenig bei. Hab ihm noch ne Badass Style Bridge spendiert, aber war schon ohne ok. Will aber nicht verschweigen, dass Linde etwas weniger "knallt" als Erle, ist auch ein etwas weicheres Holz. Hab noch nen Fender preci frankenstein aus Erle und weiteren squier aus Linde. Traue mir daher die Aussage zu, dass mupft eher übertrieben und n Meme ist.
 
Versuch einer Erklärung, bin technisch nicht sehr bewandert: Da das ganze rein passiv ist, werden Höhen natürlich nicht geboostet. Bis ca 5 verhält die Thx sich wie eine normale Tonblende. Weiter aufgedreht scheinen mir die unteren Mitten etwas abgedämpft, wodurch die Höhen oberen Mitten etwas stärker zur Geltung kommen.
 
Sorry übrigens an @rawlikefishrob ich wollte deinen Thread nicht kapern, den ich übrigens mega finde. Mein PJ war für mich der Einstieg in Fender Made in Japan und ich weiß deine Expertise diesbzgl im Leo Thread sehr zu schätzen und lese dich gern.
 

BASS NR 103
This is the End.....
Gekauft bei ebay-kleinanzeigen von einem sehr netten Typen aus München, tätig an der Uni.
Er wollte 30-in Worten dreißig- Euro für den Bass.
Ich habe den Bass gesehen und wusste SOFORT was das ist...
Ihr auch?
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Man achte kurz beim Screenshot des Telefons auf Uhrzeit und Akkurestlaufzeit,
es war ein Sonntag abend, ich habe den angeschrieben und ihm 300 angeboten.
Er sagte, dass 300 verrückt seien, dass der Bass irgendwie defekt sei und er den seit den 80ern hat und in einem Musikhaus in München gekauft hatte..

Ich musste den Bass haben, denn es war ein Tokai 60er mit L Series, also 80/81er Baujahr.
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Ich habe das gemacht, was nötig war: Einfach das BESTE VOM BESTEN drangeschraubt: Kloppmann 61(zuerst Apollo, dann Antiquities), Gotoh Resolites, ne neue Nickel Control Plate mit CTS Pots und ein Fender PG.
Dazu ein Repro Decal aus UK.
4 Kilo, perfekt austariert, tolle Saitenlage..
Aber das BRD Burst, speziell auf der Rückseite, man sieht den Sprühnebel..
 
Ich konnte nicht damit leben, den am besten klingenden Bass zu haben, aber ein BRD Burst und nen klebrigen Hals aus Poly Utheran.
Sorry Tokai..
Ich habe dann bei restauracja-guitar den Bass und das Relic machen lassen, das hat mich viel Geld, einiges an Nerven und Zeit gekostet.
Aber das das Ergebnis ist bis auf wenige Abstriche, die ich beim Review des Basses noch mal erläutern werde, sowie auch die Arbeit mit dem Mann aus Polen, für mich großartig.
Der Bass fühlt sich an wie ein alter Bekannter, hat den DEN Sound, eine tolle Optik, 1,75 mm Saitenlage, 4 KG....

Ich präsentiere
meinen Gral, kurz genannt :

THE JAZZ BASS
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Zuletzt bearbeitet:
THE JAZZ BASS
ist nicht der technisch perfekteste von meinen Bässen,
auch nicht der leichteste,
auch nicht der teuerste,
oder der rarste,
aber er ist das beste Gesamtpaket, was ich je besessen habe.
Er hat eine Story, er hat sein Alter, im doppelten Sinne und er hat jetzt nichts, was zufällig ist, sondern von allen Beteiligten was Bewußtes.
Das merkt man ihm an..
..ein 40 Jahre alter Player, der dich abholt, wenn du Ihn in die Hand nimmst.

Danke
 
Schade drum. Da hegt und pflegt jemand so einen Bass 40 Jahre lang und dann kommt jemand auf die Idee Macken dran zu kloppen weil „Aging“ gerade in Mode ist. So ein Original verbastelt man nicht.

Wenn das Instrument in den 40 Jahren diese Spielspuren bekommen hätte und somit eine lange Geschichte auf vielen Bühnen in sich trägt, ist das etwas anderes.

Von mir aus darfst Du mir jetzt böse sein, aber das ist eben mal meine Sicht.
 
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