5-Saiter oder 4-Saiter mit Drop Tuning?

[Gunni]

Moin zusammen!

Unser Sänger kommt altersbedingt und leider gesundheitlich mit seiner Stimme nicht mehr in die originalen Tonarten, so dass wir viele Songs in tieferen Gefilden spielen müssen.
Nun komme ich mit dem 4-Saiter bei manchen Stücken nicht mehr so elegant zurecht.

Ist es jetzt besser einen 5-Saiter anzuschaffen oder mir einen meiner 4-Saiter mit Drop Tuning in den Hintergrund zu stellen?

Wenn 5-Saiter, welche wären da für Rock aus den 70ern zu empfehlen?
Da die Verwendung nur bei wenigen Songs ansteht, würde ich etwas sparsam herangehen wollen, also denke mal um die 800 €.

Vielen Dank vorab für eure Tipps

 

[4enima]

Geschmackssache, fühlst du dich denn auf einem 5-Saiter wohl?
Kenne genug, die beim 4er bleiben wollen und dann einfach 4saiter drop oder gleich mit BEAD Besaitung spielen.

Die Flut an individuellen Empfehlungen überlass ich mal meinen Nachpostern. Theoretisch geht das von Harley Benton bis Boutiquebass... spiel was dir gefällt. Für gute H-Saiten sind allgemein Klassiker aus dem Rockbereich bekannt, wie Stingray, Spector & Co. Warwick, Yamaha usw. lässt sich da meiner Erfahrung nach auch nicht lumpen. Hab auch schon hervorragende Harley Bentons, Sterling by/Subs, Rockbässe und co gespielt, auch wenn ich selbst am liebsten bei den großen MusicMans+Wicks unterwegs bin.
Find ich zu individuell um das Pauschal zu beantworten und die Saiten & Soundvorstellung spielen auch wieder ne entsprechende Rolle.

Wenns kein 5-Saiter sein muss, investier ggf. in einen neuen/weiteren Sattel und passende Saiten, ist vermutlich die günstigste Variante für den Anfang, ansonsten viel Spaß beim GAS ausloten

 

[PickNick]

Stand/stehe vor einem ähnlichen Problem. Habe mich zunächst für die 5-Saiter-Variante entschieden und einen Sire gekauft. Ein wirklich guter Bass, Preis-Leistung vollkommen in Ordnung und für einen Jazz-Bass-Freund absolut passend. Einzig der "Poti-Wald" stört mich ein wenig, sind für meinen Geschmack einfach zu viele Knöppe dran.
Habe den Bass am Anfang auch immer schön zu Proben mitgeschleift, dann nur noch zu jeder zweiten und dann garnicht mehr. Was ist passiert? Für ein zwei Töne bei ein paar Stücken war mir die Schlepperei am Ende des Tages doch zu viel. Dann gehe ich halt in die höhere Oktave. Klingt nicht ganz so amtlich und man kommt nah an die Gefilde von Gitarre und Keyboard ran, ist bei genauer Betrachtung aber zu verschmerzen. Jetzt hängt der 5er nur noch an der Wand und wartet auf eine neuerliche Anwandlung meinerseits.
Einen D-Tuner würde ich aber glatt noch ausprobieren. Aber wie schon gesagt, so groß ist meine Not derzeit auch wieder nicht ...

 

[bassmansemi]

Denke das hängt echt von der Menge der Songs ab, die unters E gehen, wenns nur ein paar sind und die auch noch immer in derselben Stimmung z.b. Drop D, dann würd ich mir auch nen 2ten 4Saiter mit nem anderen Saitensatz hinstellen (hab ich jahrelang in ner Metalband so gemacht), wenns allerdings flink durch alle Tonarten bei mehreren Songs gehen soll, dann würd ich eher zum 5er greifen, wenn du allerdings noch keinen 5er gespielt hast, vergiss die Lernkurve nich; Tips zu den Marken beim 5er hat ja 4enima schon gut gegeben, ich bin bei 5er bei Stingray, Sire oder Yamaha.

 

[Gunni]

Geschmackssache, fühlst du dich denn auf einem 5-Saiter wohl?
Kenne genug, die beim 4er bleiben wollen und dann einfach 4saiter drop oder gleich mit BEAD Besaitung spielen.

Vor 15 Jahren hab ich mal einen 5er probiert und mich ständig verspielt. Das hat total genervt.

Deswegen sind mir 4er drop oder BEAD schon erstmal sympathischer.

Zumal der 5er sowieso nur zeitlich begrenzt zum Einsatz kommen würde, weil der gute Sänger gesundheitlich so eingeschränkt ist, dass er wahrscheinlich auf absehbare Zeit aus dem aktiven musizieren aussteigt.... Leider
(wir sind seit 1973 mit wenig Unterbrechung zusammen).
Gern möchte ich deshalb eine praktikabele Lösung, um ihn möglichst lange zu halten.

Danke für deine Einschätzung!

 

[Gunni]

Stand/stehe vor einem ähnlichen Problem. Habe mich zunächst für die 5-Saiter-Variante entschieden und einen Sire gekauft. Ein wirklich guter Bass, Preis-Leistung vollkommen in Ordnung und für einen Jazz-Bass-Freund absolut passend. Einzig der "Poti-Wald" stört mich ein wenig, sind für meinen Geschmack einfach zu viele Knöppe dran.
Habe den Bass am Anfang auch immer schön zu Proben mitgeschleift, dann nur noch zu jeder zweiten und dann garnicht mehr. Was ist passiert? Für ein zwei Töne bei ein paar Stücken war mir die Schlepperei am Ende des Tages doch zu viel. Dann gehe ich halt in die höhere Oktave. Klingt nicht ganz so amtlich und man kommt nah an die Gefilde von Gitarre und Keyboard ran, ist bei genauer Betrachtung aber zu verschmerzen. Jetzt hängt der 5er nur noch an der Wand und wartet auf eine neuerliche Anwandlung meinerseits.
Einen D-Tuner würde ich aber glatt noch ausprobieren. Aber wie schon gesagt, so groß ist meine Not derzeit auch wieder nicht ...

Die höhere Oktave wäre eine Möglichkeit, gefällt mir aber tatsächlich auch nicht sehr. Wir spielen ja Bass und nicht Treble.

Deine Erfahrungen deuten m. E. auch auf 4er drop hin

 

[Gunni]

Denke das hängt echt von der Menge der Songs ab, die unters E gehen, wenns nur ein paar sind und die auch noch immer in derselben Stimmung z.b. Drop D, dann würd ich mir auch nen 2ten 4Saiter mit nem anderen Saitensatz hinstellen (hab ich jahrelang in ner Metalband so gemacht), wenns allerdings flink durch alle Tonarten bei mehreren Songs gehen soll, dann würd ich eher zum 5er greifen, wenn du allerdings noch keinen 5er gespielt hast, vergiss die Lernkurve nich; Tips zu den Marken beim 5er hat ja 4enima schon gut gegeben, ich bin bei 5er bei Stingray, Sire oder Yamaha.

Tja, das spricht alles für die 4er drop Variante.
4-Saiter hab ich ja genug....
Das werde ich zuerst testen.

Danke

 

[whitewater]

Hmmmm, würde ich wohl ähnlich sehen. Wieviele verschiedene Stimmungen würdest Du denn benötigen? Für mein Gefühl ist es ähnliche lästig, wenn man transponiert und damit dann ganz andere Leersaiten hat, wie wenn man gleich auf einen 5er geht. Sprich, wenn Du einfach einige Songs z.B. einen Ganzton tiefer spielen sollst, dann ist das mit dem umgestimmten Bass easy. Wenns einmal ein ganzer, einmal ein halber einmal eine kleine Terz ist...dann kannst Du auch auf eine feste H-Saite lernen. Ob da dann eine hohe G dabei ist, oder nicht ist imho sekundär, bzw. spart eine Neuanschaffung, wenn Du BEAD klarkommst. 'ne Bekannte von mir spielt auch EAD, für die wäre BEAD schon die Erweiterung
Oder versuch das mal mit einem 5er. Kassel ist jetzt zu weit, für mal kurz probespielen, ich hätte einen alten Yamaha BB5Nirgendwas, da bekommst Du 3-4 für Dein Budget aber vielleicht ist bei Dir in der Gegend ja auch jemand, der sowas mal verleihen kann.
Alles Gute für Euren Sänger.

 

[Doschd]

In Coverbands, wo ständig transponiert wird, schätze ich den 5-Saiter. Die "Einspielung"/"Einarbeitung" dauert aber ein wenig. Viele sagen ja, dass man beim Umstieg eine Weile nur 5er spielen soll. Ich mache das gerade anders rum und wechsle häufig. Bei mir funktioniert das gut. Ich finde, es kommt einfach sehr drauf an, was man spielt. Ein Old-School Sound ist mit einem 4er Precision einfach super. Bei einem Covergig durchdie Genres nehme ich einen modernen Bass wie meinen Kiesel 5-Saiter.

Wem der Hals vieler 5er zu breit ist, finde ich die Soundgears von Ibanez überragend. Diese bekommt man teilweise recht günstig. Zum Beispiel ist der SR605 oder ein gebrauchter SRX gut oder du kaufst meinen Ibanez BTB , den ich bald einstelle, aber BTBs haben einen breiten Hals.

 

[whitewater]

Da muss ich sagen, war 5er für mich wie jeder neue Bass mit anderer Ergonomie, zumindest zum Anfang muss man viel mit dem neuen arbeiten, bis das sitzt. Danach viel zu wechseln ist richtig und dann auch viel einfacher. "Zu Anfang" nur ist schon zu dogmatisch, aber nur ab und an den kleinen Zeh reinhalten reicht halt nicht zum Schwimmen lernen.

 

[TheBass]

Unser Sänger kommt altersbedingt und leider gesundheitlich mit seiner Stimme nicht mehr in die originalen Tonarten, so dass wir viele Songs in tieferen Gefilden spielen müssen.

Das kenne ich schon seit Längerem und habe u.A. deshalb schon vor ca. 10 Jahren komplett auf 5er umgestellt. Transponieren wollen die Vocalisten i.d.R. ja nach unten und bei Songs in E wird's dann immer blöd bzw. man muss invertieren, dann klingt's nicht mehr wie im Original bla bla bla. Mit ständige Downtunings kann ich mich auch nicht anfreunden. Mit einem 5er ist das Problem gelöst. Dazu verwende ich z.T. noch einen Kapo, falls ich mal Leersaiten mit bestimmten Stimmungen z.B. in D oder C benötige. Hat übrigens schon Paul McCartney gemacht - erlaubt ist, was funktioniert.

 

[Lohmannski]

HEAD - wer braucht denn die G Saite? Ich machs sogar auf dem Ukelelen Bass! Und neuerdings auch auf dem KB - das war aber eher Zufall!

 

[bassocksky]

Man kann hier Tipps geben so lange man will - letztlich hängt das von den Stücken, deinen Fingersätzen und notwendigen Leersaitentönen ab.

Ich nutze 5er, DGCF-4er und 4er mit D-Tuner.

Keine allgemeine Lösung vorhanden, die zu jedem Stück/Problem passt.

Ausserdem klingt der Bass bei gleichem Modell als 4er und 5er oft spürbar anders, unabhängig vom Spielgefühl.

Am liebsten spiele ich mit 5ern, aber es gibt Stücke, die verlangen spieltechnisch einen 4er-Bass mit Dropped-D.

--> Ausprobieren

 

[bassocksky]

Mit einem 5er ist das Problem gelöst. Dazu verwende ich z.T. noch einen Kapo, falls ich mal Leersaiten mit bestimmten Stimmungen z.B. in D oder C benötige. Hat übrigens schon Paul McCartney gemacht - erlaubt ist, was funktioniert.

Wie geht denn das bei einem 5er, bei dem eine leere D-Saite verlangt wird mit einem Kapo?
Ernste, neugierige Frage jetzt.

Ich verzweifle, weil es für keinen meiner 5er einen Dropped-D-Tuner gibt, der an die Kopfplatten passt. Das würde mein Leben wirklich vereinfachen ...

 

[bassmansemi]

Wie geht denn das bei einem 5er, bei dem eine leere D-Saite verlangt wird mit einem Kapo?
Ernste, neugierige Frage jetzt.

denke er meint 5er und dann kapo aufem 3ten dann haste ja leersaite h auf d

 

[rumblebird2]

Ich hatte aus dem gleichen Grund jetzt für längere Zeit den zweiten Bass einen Halbton runtergestimmt, weil Fünfsaiter einfach nicht mein Ding sind.

Vor ein paar Monaten habe ich dann den Versuch gewagt, das Runterstimmen meinem Helix Stomp zu überlassen. Mag sein, dass ein Gras-wachsen-Hörer daran was auszusetzen hätte, aber in der Band funktioniert das wunderbar.

Für Deine Preisvorstellung bekommst Du locker einen Stomp und hast noch all das zur Verfügung, was das Kistchen sonst zu bieten hat.

 

[Lobi]

Ich würde erstmal mit dem Sänger ausprobieren, ob es ihm reicht, grundsätzlich einen Ganzton tiefer zu spielen oder ob das von Stück zu Stück unterschiedlich ist. Wenn ein stabiles Downtuning reicht, würde ich wohl beim Vierer bleiben wollen. Hoffentlich bekrabbelt sich euer Sänger noch mal, es wäre doch sehr schade, wenn die Besetzung krankheitsbedingt geändert werden müsste...

Ich für meine Fälle spiele lieber live und in der Probe mit fünf Saiten, auch wenn ich bisweilen nur EADG Saiten brauche. HEAD passt für mich nicht gut, weil ich gerne Akkorde einstreue und mir die wichtigen Terzen von der G-Saite hole und die H-Saite für Akkord Grundtöne für mich nicht gut funktioniert. Verschiedene Tunings stressen mich in der Regel zu sehr, was mir ein wenig die Lockerheit nimmt, weshalb ich Drop D und solche Sachen lieber vermeide.

Viel Erfolg bei der Umstellung und auf dass es dem Sänger bald wieder besser geht

 

[Gunni]

Hmmmm, würde ich wohl ähnlich sehen. Wieviele verschiedene Stimmungen würdest Du denn benötigen? Für mein Gefühl ist es ähnliche lästig, wenn man transponiert und damit dann ganz andere Leersaiten hat, wie wenn man gleich auf einen 5er geht. Sprich, wenn Du einfach einige Songs z.B. einen Ganzton tiefer spielen sollst, dann ist das mit dem umgestimmten Bass easy. Wenns einmal ein ganzer, einmal ein halber einmal eine kleine Terz ist...dann kannst Du auch auf eine feste H-Saite lernen. Ob da dann eine hohe G dabei ist, oder nicht ist imho sekundär, bzw. spart eine Neuanschaffung, wenn Du BEAD klarkommst. 'ne Bekannte von mir spielt auch EAD, für die wäre BEAD schon die Erweiterung
Oder versuch das mal mit einem 5er. Kassel ist jetzt zu weit, für mal kurz probespielen, ich hätte einen alten Yamaha BB5Nirgendwas, da bekommst Du 3-4 für Dein Budget aber vielleicht ist bei Dir in der Gegend ja auch jemand, der sowas mal verleihen kann.
Alles Gute für Euren Sänger.

Gute Gedanken!
Ich habe auch Bekannte hier, die mir bestimmt einen 5er leihen würden.
BEAD dürfte aber für mich ausreichen. Das ist vermutlich die erste Variante, die ich mal probieren werde.

Danke für die guten Wünsche! Die kann er gebrauchen...

 

[Gunni]

In Coverbands, wo ständig transponiert wird, schätze ich den 5-Saiter. Die "Einspielung"/"Einarbeitung" dauert aber ein wenig. Viele sagen ja, dass man beim Umstieg eine Weile nur 5er spielen soll. Ich mache das gerade anders rum und wechsle häufig. Bei mir funktioniert das gut. Ich finde, es kommt einfach sehr drauf an, was man spielt. Ein Old-School Sound ist mit einem 4er Precision einfach super. Bei einem Covergig durchdie Genres nehme ich einen modernen Bass wie meinen Kiesel 5-Saiter.

Wem der Hals vieler 5er zu breit ist, finde ich die Soundgears von Ibanez überragend. Diese bekommt man teilweise recht günstig. Zum Beispiel ist der SR605 oder ein gebrauchter SRX gut oder du kaufst meinen Ibanez BTB , den ich bald einstelle, aber BTBs haben einen breiten Hals.

Da muss ich sagen, war 5er für mich wie jeder neue Bass mit anderer Ergonomie, zumindest zum Anfang muss man viel mit dem neuen arbeiten, bis das sitzt. Danach viel zu wechseln ist richtig und dann auch viel einfacher. "Zu Anfang" nur ist schon zu dogmatisch, aber nur ab und an den kleinen Zeh reinhalten reicht halt nicht zum Schwimmen lernen.

Ich bin halt den 4er Preci (z.B. 50s RW) gewöhnt und die Zeit bis zu den nächsten Gigs ist knapp bemessen. Da habt ihr sicherlich recht, dass ich einen 5er eine Weile spielen müsste, zum Schwimmen lernen.
Alles spricht wohl für 4er BEAD.

Aber ich werde trotzdem mal den 5er Gebrauchtmarkt überwachen oder mir einen leihen.

 

[Gunni]

Das kenne ich schon seit Längerem und habe u.A. deshalb schon vor ca. 10 Jahren komplett auf 5er umgestellt. Transponieren wollen die Vocalisten i.d.R. ja nach unten und bei Songs in E wird's dann immer blöd bzw. man muss invertieren, dann klingt's nicht mehr wie im Original bla bla bla. Mit ständige Downtunings kann ich mich auch nicht anfreunden. Mit einem 5er ist das Problem gelöst. Dazu verwende ich z.T. noch einen Kapo, falls ich mal Leersaiten mit bestimmten Stimmungen z.B. in D oder C benötige. Hat übrigens schon Paul McCartney gemacht - erlaubt ist, was funktioniert.

Klingt schon sehr interessant...

HEAD - wer braucht denn die G Saite? Ich machs sogar auf dem Ukelelen Bass! Und neuerdings auch auf dem KB - das war aber eher Zufall!

Stimmt auch.... Manchmal mache ich mir, wenn es schnell gehen muss, schon gar nicht mehr die Mühe die G-Saite zu stimmen.

Man kann hier Tipps geben so lange man will - letztlich hängt das von den Stücken, deinen Fingersätzen und notwendigen Leersaitentönen ab.

Ich nutze 5er, DGCF-4er und 4er mit D-Tuner.

Keine allgemeine Lösung vorhanden, die zu jedem Stück/Problem passt.

Ausserdem klingt der Bass bei gleichem Modell als 4er und 5er oft spürbar anders, unabhängig vom Spielgefühl.

Am liebsten spiele ich mit 5ern, aber es gibt Stücke, die verlangen spieltechnisch einen 4er-Bass mit Dropped-D.

--> Ausprobieren

Jupp!!! Ausprobieren!

Aber die Erfahrungen hier helfen schon mal weiter. Ich denke, dass ich zunächst den 4er drop nehme.
Mehr geht immer noch später.