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... ja, die Bitrate ist die 196, evtl. wäre höher auch besser. Die von dir erkannten Probleme des Grundmixes sind jedoch durch die Soundcloud-LUFS-Kompression verstärkt, so dass uns DarkStar mit seinem Hinweis schon auch in die richtige Richtung leitet. Wenn wir uns da näher drüber austauschen...

... das tut mir gut, dass ich nicht der Einzige bin, der die vielen Artefakte und die übertriebene Kompression, die ich für solche Probenraummixes in Kauf nehme und zu der dann auch noch die soundcloud-Kompression obendrauf kam, höre. 👍Du hast vollkommen recht. Ich gehe mal davon aus, dass es...

... da bin ich ganz bei dir und daher auch mein Link auf solche Proberaumaufnahmen von mir: aber Obacht: 's isch Schwäbisch

Habe schon viele verschiedene Ansätze probiert und bin jetzt meistens bei Mehrspuraufnahme und rough-Mix mit (zugegebenermaßen mit viel Zeitaufwand zusammengebastelten) Standardeinstellungen in der DAW gelandet. So kleine Rackmischer oder auch 8-spurige Interfaces gibt es bei der Hausmarke vom...

Tolle Idee, das ungeslappt zu spielen. Das kann man dann toll zum Klingen bringen. Ich würde für die Aufwärtsoktaven in der rechten Hand immer Zeigefinger und Ringfinger verwenden, da könnte ich den Sound am ehesten so gestalten, dass er mir gefallen würde. An der Stelle, wo es im Riff nach...

Wieder nicht geschafft...

Habe das alte G10 und nutze es nur noch zu Hause, da aber gern. Sound ist für mich, der ich kein Kabelfanatiker bin, gut. Ansprechzeit für live-Betrieb allemal in Ordnung. Das damalige Problem mit der USB-Stromversorgung habe ich zur Vermeidung von Buchsenproblemen mit einem Magnet--USB-Kabel...

Als Amateur nehme ich immer mal wieder an Workshops teil. Es ist faszinierend, wie viele Basser:innen es gibt, die aus sich heraus keinen Takt halten können. Im Bandgefüge bekommen es dann viele davon aber irgendwie hin. Spannend war dann mal, als der Dozent einem Teilnehmer sagte, er solle...

@fernandes ich war jetzt mal auf Yessi Now's Kanal. Die Dame scheint vielseitig zu sein (rechts und links):

Ich mag auch das 52-Wochen Workout von Jon Liebman namens Bass Aerobics. Theoretische Grundlagen werden nicht so sehr vermittelt, aber Fingerbewegungen fürs Muskelgedächtnis und groove-Schulung in einem musikalischen Kontext. Die 52 Wochen geben dann auch gleich den Übungsplan für Zuhause vor...

... gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen

@anbra ich persönlich (also ohne, dass es jemand anderes auch so sehen müsste) würde es daran fest machen, ob man diejenigen Stücke, die als Anfängerstücke ausgewiesen sind, in der "eigenen Stilrichtung" nur mit Mühe spielen kann oder sich eigentlich problemlos draufschaffen kann. Wenn...

Es gibt immer was zu lernen. No offense intended.

Pattison nennt einen Grund: Wrong excuses: Wenn man an einem Tag 30 Minuten oder mehr macht, dann hat man am nächsten Tag einen Grund zu sagen, ich habe doch schon vorgearbeitet. Einmal den Rhythmus unterbrochen... Ich sehe noch einen zweiten Grund, nämlich den Zeigarnik-Effekt. Der...

Ich unterstelle jetzt mal einfach, das es dir ernsthaft darum geht, das zu verstehen. Es gibt ein Standardwerk zur Physik von E-Gitarren mit entsprechenden Ausführungen zu Saitenschwingungen und Tonabnehmern, aber an dem hat man keine echte Freude, wenn man Musik machen will, weil es über 1.200...

Wenn du dich jetzt trotz der 3,5 Jahre, die du den Bass zupfst, immer noch als Anfänger bezeichnest, dann sehe ich ehrlich gesagt, ein wenig Erklärungsbedarf: Wenn ich es auf den Bildern richtig erkenne, dann stimmt das Stringspacing, also der Abstand der Saiten zueinander, am Sattel nicht...

und noch mehr Bass, zumindest, wenn man die an der Wand mitzählt... ... Julia Hornung

Nicht ganz. Beim Transponieren bleiben die Intervalle erhalten, die Melodie klingt gleich, aber halt in einer anderen Tonart. Das was ich meine/der Samurai-Autor meint läuft etwas anders. Angenommen du hast Viertel mit den Tonhöhen C G c G C H A G in der Tonart C-Dur, also ohne Vorzeichen...

... und Wiegeschritt - äh, ja, an dieser Stelle vielleicht zurück zum Notenlesen und so... Es gibt beim Notenlesen meiner Ansicht nach mehrere Aspekte, die wichtig sind. Wenn ich es richtig verstehe, wird es überwiegend - und vielfach auch hier - mit dem Erlernen der Notennamen gleichgesetzt...

Manchmal gibt es ja auch Überschneidungen 🤔 Aber davon abgesehen haben mich auch noch Marco Mendoza und Ivan Rougny begeistert und inspiriert.