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stimmt. ich habe ein drumvideo von dave weckl gesehen, in dem er das anschaulich vorführt: wie man leicht hinter dem beat oder vor dem beat spielt und wie dadurch musikalisch spannung erzeugen kann. das man es pocket nennt, wusste ich auch nicht.

die sollen ja dort ihr neues album vorgestellt haben. wie ist denn das material so?

als alter king-fan muss ich hier auch meinen senf absondern ... dieser daphne-blaue bass ist übrigens ein goodfellow. [:!!] hat aber leider mit einem jazzbass nur einige optische anleihen gemeinsam. das teil klingt schwer nach humbucker und in meinen ohren ziemlich dosig. vielleicht sind das...

eine freundin hatte sich mal einen johnson jazzbass von ebay gekauft. tolles gerät! gut verarbeitet und sehr guter sound. auch die harley benton teile von thomann sind gut. da stand mal einer in unserem proberaum herum, den ich mir umschnallte. der klang bassiger, wärmer als ein klassischer...

bei dem jazzbass wäre ich vorsichtig. da scheint lediglich nur der hals original zu sein. die ersten jv-squier jazz bässe waren eng an einem 62er jazzbass nachempfunden: dass heisst ein schwarzes finish mit schwarzem pickguard gab es nicht, sondern eine sunburst lackierung mit...

wahr ist wohl, das fender damals bei erle wie auch bei esche wesentlich leichte hölzer verwendet hat, als sie das heute tun. mein 69er jazz ist sensationell leicht – liegt am holt einerseits und andererseits haben wohl die sechziger jazzbässe einen schlankeren korpus und sind nicht so dick wie...

zipfiklatscha arschkrapfen fotzkopp kackstelze spackete und hier aus kapitän haddock´s sammlung: hatschi-bratschi düsentraktor ikonoklast alle tausend heulende höllenhunde gurkensalat geölter kürbiskopf

ich mit 22. damit war ich der letzte in unserem gemeinsamen haus. vorher ist mein vater und meine schwester ausgezogen.

wobei der von human base besonders zu empfehlen ist. :oD

ich stimme zu. und auch darauf achten, wie die spiel-ergonomie ist. ich stelle mich dann und wann beim proben zuhause vor einen ebensolchen und es ist erstaunlich, wie automatisch man sich in der haltung korrigert, wenn man in etwas verkrümmtes schaut.

bisher hatte ich auch relativ glück damit – obwohl ich geschworen habe, dass nie zu tun. ich schaue, das ich ab jetzt auch nur kaufe, was ich vorher in den griffeln hatte; damit man sich das bässchen hinterher nicht schönsaufen muss ...

zumindestens kann so wahrscheinlich am wenigsten an der bridge klappern. dummerweise habe ich an meinem p-bass keine zusätzliche löcher im blechwinkel, um wie an deinem g&l die saiten wie gehabt durchzufädeln. oder ich schieße welche mit er bohrmaschine rein ... auch wenn es eine...

hm, ich bilde mir bei meinem string-thru p-bass ein, dass er doch ein wenig mehr wumms und seidigkeit dadurch hat. zumindestens hat er schon akustisch einen kerngesunden, satten ton.

[:I] aber nicht doch![:)]

da muss ich doch auch mal. aaaaalso: + fender jazz bass, baujahr 1969 seriennummer: 253799 refinished in lake placid blue, binding am halsfuß partiell geflickt, das erste blockinlay erneuert, pickguard weiß und daumenstütze fehlt. sonst alles original. ich habe die original bridge gegen...

ist die "elfte" schraube nicht die, die genau in der mitte des pickguards zwisschen hals-pu und griffbrett-ende sitzt? anyway, es gibt schon kleine unterschiede. sei vorbereitet dir schon mal ziehklingen zu besorgen, da man manchmal um die halstasche herum an der passgenauigkeit nacharbeiten...

aba geane doch. : )

mein soundideal stellt eine p/j-kombination auch nicht dar, aber ich muss gestehen, zusammen haben die eine ziemlich gute durchsetzungskraft und fundament. allerdings erscheint dieser sound auch zu "gewöhnlich", austauschbar. mein preci mit seinem splitcoil alleine hat auch eine ziemlich gute...

dann bin isch ja hier rischtisch unter einhaimischen![:)]

achja, zu deinem professoren-nick ... du musst ja was zu verbergen haben um hier nicht als bekloppter gelten! [;)]