Fender Jazz Bass DATABASE
- Ersteller jazzmattezz
- Erstellt am
precision78
Well-Known Member
@bauschi: Ja, ich weiß, ich weiß! Und von wem hast du deinen wunderschönen 73er Preci (grins)?
precision78
Well-Known Member
Was verstehst du unter Gehuddel?
da muss ich doch auch mal. aaaaalso:
+ fender jazz bass, baujahr 1969
seriennummer: 253799
refinished in lake placid blue, binding am halsfuß partiell geflickt, das erste blockinlay erneuert, pickguard weiß und daumenstütze fehlt.
sonst alles original.
ich habe die original bridge gegen ein besseres, aktuelles fender vintage replacement ausgetauscht.
- - -
+ fender jazz bass, baujahr 1978
seriennummer: S 861983
sunburst, schwarzes pickguard, rosewood-griffbrett mit binding & blockinlays.
alles original.
hier habe ich auch die original bridge (weil zu klapperig und schlecht gearbeitet) gegen das bessere vintage-fender-teil ausgetauscht.
- - -
fender jazz bass plus V, baujahr 1991.
seriennummer: N 003193
fender lace sensor pu´s, 22 bünde, passiv mit kubicki-2-band-aktiv-elektronik, rosewood-griffbrett.
mein erster fünfsaiter. dieses teil musste unter mir schönheitsoperativ extrem leiden[
]
+ fender jazz bass, baujahr 1969
seriennummer: 253799
refinished in lake placid blue, binding am halsfuß partiell geflickt, das erste blockinlay erneuert, pickguard weiß und daumenstütze fehlt.
sonst alles original.
ich habe die original bridge gegen ein besseres, aktuelles fender vintage replacement ausgetauscht.
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+ fender jazz bass, baujahr 1978
seriennummer: S 861983
sunburst, schwarzes pickguard, rosewood-griffbrett mit binding & blockinlays.
alles original.
hier habe ich auch die original bridge (weil zu klapperig und schlecht gearbeitet) gegen das bessere vintage-fender-teil ausgetauscht.
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fender jazz bass plus V, baujahr 1991.
seriennummer: N 003193
fender lace sensor pu´s, 22 bünde, passiv mit kubicki-2-band-aktiv-elektronik, rosewood-griffbrett.
mein erster fünfsaiter. dieses teil musste unter mir schönheitsoperativ extrem leiden[
]
Hallo Jazz-Basser!
Ich habe zwei:
1.
MIJ '75 Reissue
Bj. 1996
Seriennummer: V016559
Aufs Bj. schliesse ich, weil das Teil auf der Rückseite der Kopfplatte so einen goldenen Sticker hat: Fender, 50 years of excellence... 1946-1996.
Hatte das Teil auch schon auseinandergeschraubt und die Seriennummer eruiert. Waren wohl auch 1996. Aber mein Gedächtnis, mein Gedächtnis...
Sunburst (mit diesem im Zentrum GELBEN, GEILEN 70er Jahre 3-colour sunburst. Seit ich das gesehen habe, habe ich keinem 60er Jahre Jazz-Bass mehr hinterhergeschaut...)
Scharzes Pickguard (Dass dieses SUPERGEILE GELBLICHE 70er Jahre Sunburst noch GEILER hervortreten lässt, also wirklich....)
Body: Esche
Hals: Maple/Rosewood mit MOP-Inlays.
Alles original bis auf die Pickups, die ich durch Custom-Shop 60's ausgestauscht habe.
Seitdem (2002) mein Hauptbass.
Gebraucht für um die 500,- Euro gekauft.
Ich bin abgedreht, als ich das Teil auf Ebay gesehen habe. Ich hatte zuvor etliche Japanische 75er Reissues gesehen - die amerikanischen gab es noch nicht - aber alle waren mit Natural Finish, und die meisten hatten einen puren Maple Hals mit schwarzen Inlays. Ich hatte damals nur gehört, dass es die auch in Sunburst und mit Rosewood Hals gibt; aber nie einen gesehen. Und dann schaute mich dieses vereinsamte, geile Teil an. Bei Ebay haben wir uns das erste Mal gesehen. Ich habe sie angesprochen und die die Auktion gewonnen. Ähnliches Glück hatte ich bislang nur mit meinem Lieblings-Precision, der auf Ebay vor 6 Jahren völlig irreführend angeboten wurde, und ich wusste sofort, worum es ging...)
2. MIJ Noel Redding Signature Jazz-Bass
Bj. 1997 oder 1998
Seriennummer: 531 (war ein Limited-Edition Fender auf 1000 begrenzt, alle mit Original Autogramm auf dem Pickguard)
Sunburst (60er 2-colour)
Pickguard: Original ist Turtoise. Habe mir als Ersatz ein '62er Vintage USA Fender Turtoise-Pickguard besorgt, wegen des Autogramms)
Pickups: Fender USA '65er Replica (gab es nur für diesen Bass)
Neu für DM 1.600,- gekauft (ca. 800,- Euro) 1998.
Noel Redding hat mich dabei nicht interessiert. Meiner Erfahrung nach ist die Verarbeitungsqualität der japanischen Fenderbässe auf dem gleichen Stand oder sogar besser als die der U.S. Bässe. Da ich weiss, wie Kapitalismus geht, habe ich aber auch immer durchschaut, dass Fender versucht hat, die japanischen Export-Bässe vom Material, der Elektronik und den Pick-Ups minderwertig zu halten, damit es immer noch einen Grund dafür gibt, die U.S. Bässe zu kaufen.
Vergleichbar dem 75er Jazzbass hat der Noel Redding einen Erle-Korpus, US-Pickups und sogar die gleiche Elektronik wie die U.S. Bässe.
Trotzdem ist der 75er mein Lieblingsbass. An zweiter Stelle kommt mein U.S. G&L L2000 (vor 11 Jahren neu gekauft). Und auch an 1,8er Stelle kommt einer meiner beiden Precisions. Kann mich nicht entscheiden...
Dirk
P.S. Hier sind die Schätzchen!
Haltet mich nicht für pervers, ich bin 42, spiele seit über 20 Jahren Bass und habe für keines der Instrumente besonders viel Geld ausgegeben und die ersten 5 Jahre einen Speerholz-Bass gespielt, dessen 3. oder 4. Besitzer ich war.
Der 75er (ganz unten):
[URL]http://smg.photobucket.com/albums/v625/ravachol/?action=view¤t=Bass26_7_2002_42.jpg[/url]
Die beiden rechts: Ganz rechts der 75er, links daneben der Noel Redding:
[URL]http://smg.photobucket.com/albums/v625/ravachol/?action=view¤t=bass26_7_2002_35.jpg[/url]
Ich habe zwei:
1.
MIJ '75 Reissue
Bj. 1996
Seriennummer: V016559
Aufs Bj. schliesse ich, weil das Teil auf der Rückseite der Kopfplatte so einen goldenen Sticker hat: Fender, 50 years of excellence... 1946-1996.
Hatte das Teil auch schon auseinandergeschraubt und die Seriennummer eruiert. Waren wohl auch 1996. Aber mein Gedächtnis, mein Gedächtnis...
Sunburst (mit diesem im Zentrum GELBEN, GEILEN 70er Jahre 3-colour sunburst. Seit ich das gesehen habe, habe ich keinem 60er Jahre Jazz-Bass mehr hinterhergeschaut...)
Scharzes Pickguard (Dass dieses SUPERGEILE GELBLICHE 70er Jahre Sunburst noch GEILER hervortreten lässt, also wirklich....)
Body: Esche
Hals: Maple/Rosewood mit MOP-Inlays.
Alles original bis auf die Pickups, die ich durch Custom-Shop 60's ausgestauscht habe.
Seitdem (2002) mein Hauptbass.
Gebraucht für um die 500,- Euro gekauft.
Ich bin abgedreht, als ich das Teil auf Ebay gesehen habe. Ich hatte zuvor etliche Japanische 75er Reissues gesehen - die amerikanischen gab es noch nicht - aber alle waren mit Natural Finish, und die meisten hatten einen puren Maple Hals mit schwarzen Inlays. Ich hatte damals nur gehört, dass es die auch in Sunburst und mit Rosewood Hals gibt; aber nie einen gesehen. Und dann schaute mich dieses vereinsamte, geile Teil an. Bei Ebay haben wir uns das erste Mal gesehen. Ich habe sie angesprochen und die die Auktion gewonnen. Ähnliches Glück hatte ich bislang nur mit meinem Lieblings-Precision, der auf Ebay vor 6 Jahren völlig irreführend angeboten wurde, und ich wusste sofort, worum es ging...)
2. MIJ Noel Redding Signature Jazz-Bass
Bj. 1997 oder 1998
Seriennummer: 531 (war ein Limited-Edition Fender auf 1000 begrenzt, alle mit Original Autogramm auf dem Pickguard)
Sunburst (60er 2-colour)
Pickguard: Original ist Turtoise. Habe mir als Ersatz ein '62er Vintage USA Fender Turtoise-Pickguard besorgt, wegen des Autogramms)
Pickups: Fender USA '65er Replica (gab es nur für diesen Bass)
Neu für DM 1.600,- gekauft (ca. 800,- Euro) 1998.
Noel Redding hat mich dabei nicht interessiert. Meiner Erfahrung nach ist die Verarbeitungsqualität der japanischen Fenderbässe auf dem gleichen Stand oder sogar besser als die der U.S. Bässe. Da ich weiss, wie Kapitalismus geht, habe ich aber auch immer durchschaut, dass Fender versucht hat, die japanischen Export-Bässe vom Material, der Elektronik und den Pick-Ups minderwertig zu halten, damit es immer noch einen Grund dafür gibt, die U.S. Bässe zu kaufen.
Vergleichbar dem 75er Jazzbass hat der Noel Redding einen Erle-Korpus, US-Pickups und sogar die gleiche Elektronik wie die U.S. Bässe.
Trotzdem ist der 75er mein Lieblingsbass. An zweiter Stelle kommt mein U.S. G&L L2000 (vor 11 Jahren neu gekauft). Und auch an 1,8er Stelle kommt einer meiner beiden Precisions. Kann mich nicht entscheiden...
Dirk
P.S. Hier sind die Schätzchen!
Haltet mich nicht für pervers, ich bin 42, spiele seit über 20 Jahren Bass und habe für keines der Instrumente besonders viel Geld ausgegeben und die ersten 5 Jahre einen Speerholz-Bass gespielt, dessen 3. oder 4. Besitzer ich war.
Der 75er (ganz unten):
[URL]http://smg.photobucket.com/albums/v625/ravachol/?action=view¤t=Bass26_7_2002_42.jpg[/url]
Die beiden rechts: Ganz rechts der 75er, links daneben der Noel Redding:
[URL]http://smg.photobucket.com/albums/v625/ravachol/?action=view¤t=bass26_7_2002_35.jpg[/url]
Zuletzt bearbeitet:
wieso pervers....
das ist doch die richtige Ausstattung für einen Zeugen Leovas [] Gut dieser Ya***a stört ein wenig...[]
Hast Du nicht gesagt der Redding-Sig sei 2TSB? Der ist auf dem Bild aber doch auch 3TSB...Wußte gar nicht daß es 2TSB nach 1960 gegeben hat...die waren doch ab 1961 alle 3TSB [ooo]
Auch der DDD-Bass und der JV-Series Squier...die sind einfach nur geil...und wer G&L spielt []
Glückwunsch zu der tollen Kollektion!
lot jonn
Hozzy
das ist doch die richtige Ausstattung für einen Zeugen Leovas [
] Gut dieser Ya***a stört ein wenig...[]Hast Du nicht gesagt der Redding-Sig sei 2TSB? Der ist auf dem Bild aber doch auch 3TSB...Wußte gar nicht daß es 2TSB nach 1960 gegeben hat...die waren doch ab 1961 alle 3TSB [ooo]
Auch der DDD-Bass und der JV-Series Squier...die sind einfach nur geil...und wer G&L spielt [
]Glückwunsch zu der tollen Kollektion!
lot jonn
Hozzy
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Hozzy
wieso pervers....
das ist doch die richtige Ausstattung für einen Zeugen Leovas [
Hast Du nicht gesagt der Redding-Sig sei 2TSB? Der ist auf dem Bild aber doch auch 3TSB...Wußte gar nicht daß es 2TSB nach 1960 gegeben hat...die waren doch ab 1961 alle 3TSB [ooo]
Auch der DDD-Bass und der JV-Series Squier...die sind einfach nur geil...und wer G&L spielt [
Glückwunsch zu der tollen Kollektion!
lot jonn
Hozzy
Dankeschön!
Dass Du den JV-Squier und den Duck Dunn erkannt hast, also: Respekt!
Hätte ich nicht erkannt.
Den JV-Squier habe ich gebraucht erstanden. Ich bin in einen verrufenen Laden auf der Reeperbahn rein, dessen vorheriger Besitzer steuerflüchtig in der dominikanischen Republik abhanden kam, mit den 2150,- DM, die er mir ein paar Jahre zuvor für den G&L L2000 abgenommen hatte. Und was mich da im Schaufenster verführen wollte, war ein amerikanischer 1974er Precision für 1300,- DM. Ich habe das Teil angespielt: der toteste der totesten Bässe, den je eine Menschenhand berührt hat. Schwer wie ein Bootsanker und der Klang: von Schei**e bis Schei**e... So richtig Schei***e...
Und dann dieser JV-Precision für 200,- DM weniger. Ich habe keine 2 Sekunden überlegt...(hat allerdings nicht mehr die Original Pickups. Wie so viele andere in den 80ern hatte der Vorbesitzer Bartolinis eingebaut. Und der verrufene St.-Pauli Shop hat die Bartolinis raus und US-Vintage 62er PUs eingebaut. Klingt geil das Teil).
Du hast wahrscheinlich recht mit dem 3-tone Sunburst beim Noel Redding (nennen wir es mal brown sunburst; aber was im Foto nicht so gut raus kommt: das Gelb des 75er ist einfach nur megageil.)
Obwohl was die Qualität des Finish und auch der Holzmaserung angeht, sehen alle Fender gegen den G&L L2000 alt aus. Dafür wiegt der eine Tonne und ist schwer beherrschbar. Der G&L ist die Frau, von der ich mich 4 mal getrennt habe, und die ich 5 mal geheiratet habe (aktueller Stand). War aber Liebe auf den ersten Blick. Ich hatte damals noch nie von G&L gehört und war im James-Jamerson-Wahn auf der Suche nach einem Precision. War aber auch sehr Dub- und Reggae wahnsinnig. Und dann stand da dieses geile Teil 1995. Musste mir die Hälfte des Geldes von einem Freund leihen...
Der Yamaha war mein erster halbwegs ernster Bass. Super-Duper-Aktiv...
Dirk
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dirk!
Das verlangt mein Stand von mir [] Als echter Zeuge Leovas[]
Die JV-Squier sind auch sehr edle Teile. Da haben die damals echt was nobles zusammengeschraubt. Die sind sogar besser als viele US-Fender. Aber das sagst Du ja selbst. Vor allem sind die heute locker das dreifache wert, von dem was Du bezahlt hast damals[]
Ich mag das 70er gelb nicht ganz so gerne, aber ok, einigen wir uns auf ein verblichenes 3TSB oder brown sunburst []
Dem stimme ich auch zu...ich selber spiele einen G&L L-2500 und für mich ist das der perfekteste Bass. Sicher er ist schwer, der Hals wie ein halber Baseball-Schläger, aber der Sound! Die Verarbeitung!
Ich habe mich auch sofort in den Bass verliebt, obwohl ich eigentlich damals nie nen Fünfsaiter wollte. Um den kam ich einfach nicht rum!
Wie gesagt: Du kannst stolz sein auf Deine Kollektion, da sind echt ein paar gesuchte Schätzchen drin []
Und in den DDD verliebe ich mich jedesmal aufs neue, wenn ich einen sehe [^]
Das verlangt mein Stand von mir [
] Als echter Zeuge Leovas[]Zitat
Die JV-Squier sind auch sehr edle Teile. Da haben die damals echt was nobles zusammengeschraubt. Die sind sogar besser als viele US-Fender. Aber das sagst Du ja selbst. Vor allem sind die heute locker das dreifache wert, von dem was Du bezahlt hast damals[
]Ich mag das 70er gelb nicht ganz so gerne, aber ok, einigen wir uns auf ein verblichenes 3TSB oder brown sunburst [
]Dem stimme ich auch zu...ich selber spiele einen G&L L-2500 und für mich ist das der perfekteste Bass. Sicher er ist schwer, der Hals wie ein halber Baseball-Schläger, aber der Sound! Die Verarbeitung!
Ich habe mich auch sofort in den Bass verliebt, obwohl ich eigentlich damals nie nen Fünfsaiter wollte. Um den kam ich einfach nicht rum!
Wie gesagt: Du kannst stolz sein auf Deine Kollektion, da sind echt ein paar gesuchte Schätzchen drin [
]Und in den DDD verliebe ich mich jedesmal aufs neue, wenn ich einen sehe [^]
Ist mein einziger "Snob"-Bass. Wurde bei Ebay 2001 oder 2002 als Delarrobu Dubadai Sonder -Modell Fehnder angeboten. Ich konnte nicht anders....
Fällt mir auf Aufnahmen wirklich schwer, den Duck Dunn vom JV-Squier zu unterscheiden; haben ja auch beide die gleichen Pickups; aber für 400,- Euro konnte ich nicht anders, als mir schnellstmöglichst einen Delarrobu Dubadai Sonderbass zu beschaffen...
Der Noel-Redding-Jazz und der Duck-Dunn-Precision sind ja beide im gleichen Jahr limitiert angeboten worden. Ich würde urteilen (potentiell Interessierte Käufer bitte weghören): der ziemlich teure Noel Redding ist sein Geld nicht so ganz wert. Der Duck Dunn braucht sich hinter den '57er RIs aus den USA glaube ich nicht zu verstecken...
Obwohl der auch neu deutlich billiger war als der Noel Redding (1100,- DM DD - 1600,- DM NR).
Aber der unglaublichste Jazz-Bass, den man für relativ wenig Geld heute kaufen kann, ist, meiner Ansicht nach der japanische '75er. Da ich in letzter Zeit eine Olympic-White Abhängigkeit entwickle, die all meine anderen psychischen und physischen Defizite und Abhängigkeiten noch in den Schatten zu stellen droht, schaue ich viel zu oft bei Ishibashi vorbei...
Kann sein, dass die U.S. '75er RIs, die es seit einigen Jahren gibt, besser sind: aber die kosten fast das 3-fache. Ja: es ist wahr: die japanischen 75er haben den Brücken Pick-Up an der gleichen Stelle wie 60er und 80er und 90er Jazz-Bässe.
Aber: wenn ich ein Händler wäre und von meinen Kunden geliebt werden wollte, würde ich einen Container voller 75er Jazzbässe aus Japan bestellen. Und einen Koffer voller US-Custom-Shop 60's Jazz-Bass Pickups. Mehr (Jazz-) Bass für relativ wenig Geld geht nicht.
Dirk
Zuletzt bearbeitet:
Aaaaaaaaaargh da hätte ich auch zugeschlagen!!!
Was du mit den 75ern aus Japan sagst, höre ich nicht zum ersten Mal...
Mittlerweile überlege ich sogar, ob ich nicht spare um mir z.B. bei ishibashi.com einen zu bestellen...so nen schönen natural oder einen wie Geddy Lee (dessen Hals mir aber zu dünn ist) also in schwarz mit maple-neck und black inlays...
Es gibt überhaupt von Fender Japan mittlerweile die geilsten Bässe, da muß man echt keinen US-Bass kaufen...
Ich glaube langsam auch, einer reicht nicht:
(geklaut aus http://www.bassworld.co.uk):
[URL]http://www.xtraz.nl/1c_3.jpg[/url]
[URL]http://www.xtraz.nl/3f_3.jpg[/url]
Aber wie gesagt, diese lahmen 60er RIs wollen wir ja nicht. Schauen wir mal:
in einem Englisch, dass selbst mich übertrifft und sagt, was ich eigentlich schon immer mal sagen wollte (über Jazzbässe):
a tone cooking stove in the sound that adopts the ash material for the body, and tightens.
'75 jazz base to make expanded fender USA picking up of installed.
Ich glaube, ich muss meinen Lynx und meinen Noel Redding verkaufen..
Und mir dafür dringend einen Ton-kochenden Ofen in einem Klang, der Esche-Material adopotiert für den Körper und fest anspannt, besorgen.
Möglichst in Olympic-White.
Dirk
[URL]http://www.excite.co.jp/world/...www.ishibashi.co.jp/&wb_lp=JAEN&wb_dis=2[/url]
(geklaut aus http://www.bassworld.co.uk):
[URL]http://www.xtraz.nl/1c_3.jpg[/url]
[URL]http://www.xtraz.nl/3f_3.jpg[/url]
Aber wie gesagt, diese lahmen 60er RIs wollen wir ja nicht. Schauen wir mal:
in einem Englisch, dass selbst mich übertrifft und sagt, was ich eigentlich schon immer mal sagen wollte (über Jazzbässe):
a tone cooking stove in the sound that adopts the ash material for the body, and tightens.
'75 jazz base to make expanded fender USA picking up of installed.
Ich glaube, ich muss meinen Lynx und meinen Noel Redding verkaufen..
Und mir dafür dringend einen Ton-kochenden Ofen in einem Klang, der Esche-Material adopotiert für den Körper und fest anspannt, besorgen.
Möglichst in Olympic-White.
Dirk
[URL]http://www.excite.co.jp/world/...www.ishibashi.co.jp/&wb_lp=JAEN&wb_dis=2[/url]
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: soul 24-7
So richtig schön zu navigieren ist die Seite ja nicht mit den ganzen japanischen Schriftzeichen...
[
Wie sieht das denn mit den Kosten aus? Ist es günstiger, bei Ishibashi direkt zu bestellen als bei http://www.guitaremporium.co.uk/ ? Wie ist das mit Zoll bei Bestellungen aus Japan?
Ich selbst habe noch nicht bei Ishibashi bestellt. Habe aber bislang nicht einen einzigen negativen Kommentar über Ishibashi gehört. Tip: Schau mal im amerikanischen FDP-Forum vorbei und such auch im Archiv.
Teilweise haben die sogar auf Gramm-Anweisungen reagiert!
Ist wohl auch so eine Art Sport geworden, seit Fender offiziell keine japanischen Instrumente mehr importiert bzw. für den Import freigibt, bis auf ein paar Sondermodelle (Sting-Bass, Marcus-Miller-4-Saiter und Ähnliche...).
Forsch einfach mal selbst nach und bilde Dir eine eigene Meinung.
Ich werde mir zumindest wohl noch ein paar Euros zusammensparen und einen Olympic-White Jazzbass erstehen....
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie das mit dem Zoll abläuft. Ich habe mir schon Gitarren und Verstärker in den USA neu gekauft und per Flugzeug mitgenommen und mir wurde nie eine Frage gestellt. So weit ich weiss, geben Ishibashi den Zoll, den man zu bezahlen hat, genau an.
Und sind mit Sicherheit billiger als die UK-Händler: die bestellen auch nur dort, und wollen natürlich noch ihren Gewinn einfahren).
Ist zumindest mein Eindruck!
Dirk
Hallo!
Ich kann auch nur auf das zurückgreien, was die FDPler über Ishibashi sagen. Dennoch sind die Bässe dort einiges billiger als bei guitaremporium und ich denke was den Zoll angeht, wird sich das die Waage halten, bzw. sogar ggf. billiger sein, da sich der Zoll ja nach Warenwert richtet []
Was ich gehört habe, sollen die Japaner sogar so kulant sein ggf. niedrigere Beträge auszuweisen, damit der Staat nicht ganz so viel zusätzlich abgreift. Aber pssst []
Was die FDPler sagen, ist es so, daß der Bass trotz Versand/Steuer und Zoll billiger ist, als ein ladenneuer in den USA und das will schon was heißen.
Ein FDPler aus Belgien hat auch bestätigt das ishibashi "rulez" []
Ich kann auch nur auf das zurückgreien, was die FDPler über Ishibashi sagen. Dennoch sind die Bässe dort einiges billiger als bei guitaremporium und ich denke was den Zoll angeht, wird sich das die Waage halten, bzw. sogar ggf. billiger sein, da sich der Zoll ja nach Warenwert richtet [
] Was ich gehört habe, sollen die Japaner sogar so kulant sein ggf. niedrigere Beträge auszuweisen, damit der Staat nicht ganz so viel zusätzlich abgreift. Aber pssst [
]Was die FDPler sagen, ist es so, daß der Bass trotz Versand/Steuer und Zoll billiger ist, als ein ladenneuer in den USA und das will schon was heißen.
Ein FDPler aus Belgien hat auch bestätigt das ishibashi "rulez" [
]Zitat:Original erstellt von: Hozzy
Hallo!
Ich kann auch nur auf das zurückgreien, was die FDPler über Ishibashi sagen. Dennoch sind die Bässe dort einiges billiger als bei guitaremporium und ich denke was den Zoll angeht, wird sich das die Waage halten, bzw. sogar ggf. billiger sein, da sich der Zoll ja nach Warenwert richtet [
Was ich gehört habe, sollen die Japaner sogar so kulant sein ggf. niedrigere Beträge auszuweisen, damit der Staat nicht ganz so viel zusätzlich abgreift. Aber pssst [
Was die FDPler sagen, ist es so, daß der Bass trotz Versand/Steuer und Zoll billiger ist, als ein ladenneuer in den USA und das will schon was heißen.
Ein FDPler aus Belgien hat auch bestätigt das ishibashi "rulez" [
Und wenn die FDP'ler solche unamerikanischen Aktivitäten unterstützen, heisst das schon was. Ich bin da kurz nach dem Irak-Überfall rausgeflogen. Es gibt da ja so eine schöne Regel, dass man/frau sich politischer Kommentare enthalten solle - und die finde ich pragmatisch auch ganz in Ordnung, aber unter dem Emblem: >>Gott Schütze Unsere Mörder In Uniform<< wollte mir das nicht mehr so recht einleuchten...
Mein Kommentar damals hat wohl derart gesessen, dass ich mich nicht mal mehr hinterrücks unter anderen Email-Adressen einschleichen kann. Ist ja auch nicht meine Art. Aber die japanischen Fender sind so gut, dass selbst hirngewaschene-Patrioten wohl nicht anders können.
Dirk
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