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Hastes mal mit ner ganz leichten Zerre auf dem Bass probiert, das schiebt auch noch mal nach vorne.

Wir waren mal mit einer Band auf Tour, die auch so einen Bassist hatten der diese markanten Plektrum-Lines bevorzugt. Der hatte einen richtigen Hammersound mit einem Kramer Bass. Hier der sehr lange Link...

Also die Line finde ich gut ausgecheckt, der Basssound geht nicht so an mich, da fehlt mir das Fundament.Ein A/B- Vergleich wäre interessant, die selbe Line mit einem anderen (edlen) Bass.

...Fällt mir ein das ich mir daraufhin auch einen Aria-Preci aus den 90ern gekauft hab, das hab ich total verdrängt. Aber der war nix :-)

Naja das war 2005, der Aria aus den 90ern. Wohl kein Pressholz, aber schon ein Low-Budged Bass aus dem der Bassist einen hervorragenden Sound rausgeholt hat.

Ich war vor langer Zeit auf nem Konzert von The Crash, die waren damals ziemlich angesagt. Der durchaus fähige Bassist spielte einen Precision von Aria, zwar nur live und nicht im Studio, aber soundmäßig war das alles super. Ist wohl immer was man draus macht und aus solch einem Hobel rausholen...

Vergessen: Yamaha BB 300...verkauft

Einigermaßen chronologisch: 1. Fernandes 4-Saiter aktiv....hab ich noch aus nostalgischen Gründen 2. Fender USA Jazzbass....verkauft 3. Esh Hero V....verkauft 4. Fenix Fretless Jazzbass....verkauft 5. Musicman Stingray 1980...verkauft (der war so geil, ich Idiot) 6. Fender Mex...

Im Zweifelsfall hat doch jeder einen Kumpel der mitbietet. Dann hat man zwar die Gebüren aber seinen Bongo nicht für 432,50 verkauft.

Typisch 6-Saiter Bassspieler ;-)

Keiner braucht einen Cutom Bass, wenn man technisch soweit ist, viele Facetten eines Basses nutzen zu können kann einem so ein Bass aber viel Freude bereiten. Bei Musikern die gerade erst in den Startlöchern stehen ist ja die Feinmotorik meistens noch garnicht so weit, da wirkt sich das eher...

Stimmt die NOS hatte ich garnicht aufm Schirm :-)

Ich hänge halt meine Messlatte recht hoch, ist natürlich total subjektiv, und für meinen ganz persönlichen Geschmack. Ich spiele kein Metal, da kenne ich mich auch garnicht aus, und ein Anfänger braucht definitiv keinen Custom Bass, was will er damit? Anfänger Metall könnte doch ein Warwick...

STIMMT! Da gibts ein paar charakterlose dabei. Ich hatte bis vor ein paar Tagen einen Standard Jazzbass, der war schon gut, hab sogar mit Kloppmann Pu`s nachgerüstet. Dann hab ich einen Costum Butterscotch bei Sessionmusic gegengetestet und meinen verkauft, ich hatte keine Freude mehr daran! Den...

Mudskipper: Meine Meinung kann dir natürlich egal sein, ich hab dich ja nicht mal angesprochen, kenne dich nicht und so... Im A/B zu den Costums sind schlicht Welten dazwischen, hab schon viele getestet und sitze an der Quelle, undifferenziert ist das nicht. lg btw. Kacke ist vielleicht zu...

Ja GUT mit Sicherheit, aber nicht Gottes Antwort auf Bass :-)

Isch sach: Fodera ist meistens sehr gut, aber viel zu teuer. Die neuen Fender American Standard Bässe sind Kacke (Oh ja, dass sind sie wirklich) und unter 1500 Ocken gibts sowieso keinen neuen wirklich anständigen Bass, hab jedenfalls noch keinen getroffen ;-)

Ja, die Costum Shop Bässe von Fender sind für mich das Beste was man neu kaufen kann. Das ist der einzige Bass, den ich niemals mehr verkaufen würde.

Ich sag da ist ein ziemlich harter Kompressor auf dem Sound/bzw. auf dem Gesamtmix. Die Aufnahmetechnik gerade bei Hendrix war ja noch eher primitv, nicht zu vergleichen mit den Beatles oder Beach Boys. Es gab für Bass eigentlich schon gutes Zeug, DI-Boxen zum Beispiel, aber bei dieser Aufnahme...

Und hier mit meinem Fender Custom Shop Preci mit Maple Neck, Flaotwounds von TI http://soundcloud.com/jazzchris2008