Zurück zum 4-Saiter ???
- Ersteller Dr.Gore
- Erstellt am
ich bin damals - nach 2 jahren bass - auf 5 saiten gewechselt. nochmal 2 jahre später auf 6 saiten. und wieder zwei jahre später habe ich den 6er verkauft, weil ich gemerkt habe, dass 4 saiten auch reichen.
letztes jahr musste dann doch wieder ein 5er her, weil das fürs stadtorchester praktisch ist. aber irgendwie sind 4saiter einfach cooler.
letztes jahr musste dann doch wieder ein 5er her, weil das fürs stadtorchester praktisch ist. aber irgendwie sind 4saiter einfach cooler.
Ray Mahogany
Come as u are!
Gräten: 5er - grätenlos: 4er.
Meinen Ray5 möchte ich nicht mehr missen, da man mehr Ausdrucksmöglichkeiten hat (ein E auf der H(
-Saite hat deutlich mehr 'Gewicht' als eine leere E-Saite).
Wobei ich auch sagen muß, daß mir eine vergleichbar gut integrierte 5te Saite bei keiner von mir angetesteten anderen Marke über den Weg gelaufen ist. Bei den Rays, Ray classic, Sterlings und Bongos war die immer so gut, wie bei meinem Ray5.
Viele 'runtergestimmte' Tunings lassen sich einfach in den Spielfluß integrieren (fängt ja schon bei Hendrix an...) ohne umdenken oder umstimmen zu müssen und manches Riff, das im Original in Ermangelung der tiefen Saite etwas dünne klingt, wird auf dem 5er zur Dampfwalze!
Beim Fretless halte ich es dann doch traditionell mit den 4 Saiten, da empfinde ich die H-Saite nicht als Bereicherung.
Meinen Ray5 möchte ich nicht mehr missen, da man mehr Ausdrucksmöglichkeiten hat (ein E auf der H(
-Saite hat deutlich mehr 'Gewicht' als eine leere E-Saite).Wobei ich auch sagen muß, daß mir eine vergleichbar gut integrierte 5te Saite bei keiner von mir angetesteten anderen Marke über den Weg gelaufen ist. Bei den Rays, Ray classic, Sterlings und Bongos war die immer so gut, wie bei meinem Ray5.
Viele 'runtergestimmte' Tunings lassen sich einfach in den Spielfluß integrieren (fängt ja schon bei Hendrix an...) ohne umdenken oder umstimmen zu müssen und manches Riff, das im Original in Ermangelung der tiefen Saite etwas dünne klingt, wird auf dem 5er zur Dampfwalze!
Beim Fretless halte ich es dann doch traditionell mit den 4 Saiten, da empfinde ich die H-Saite nicht als Bereicherung.
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich muss zugeben, dass ich in letzter Zeit auch immer zu meinem 4-Saiter greife. Liegt aber eher am Sound vom Bass, obwohl mir da oftmals die 5. Saite fehlt. Und selbst wenn man sie gerad nicht zum Anschlag braucht, so bietet sie doch eine gemütliche Stütze für den Daumen :')
Jap. Sollte ich mir nochmal nen Bass kaufen, dann wird das wieder ein 5er (oder vielleicht sogar 6er?). Aber das liegt noch in weiter Zukunft.
Jap. Sollte ich mir nochmal nen Bass kaufen, dann wird das wieder ein 5er (oder vielleicht sogar 6er?). Aber das liegt noch in weiter Zukunft.
Nichts gegen einzuwenden!
Ich hatte in den letzten 29 Jahren so ziemlich alles<. 4, 5, 6 und 8-Saiter.
Mein 6-Saiter Frame (mit CFK-Hals) war geiel, einen wirklich guten 5-Saiter mit Holzhals habe ich noch nie gesehen, die sind mir alle zu - behäbig - ich kann es nicht beschreiben, sie vibrieren einfach nicht so wie ich das als Rückmeldung vom Bass brauche. Als KOnsequenz habe ich das gesammte 5-saitige Geraffel verkauft.
In meiner aktuellen Band (Classic-Rock-Cover) brauchen wir sowieso keinen 5-Saiter, da genügt es manchmal die E-Saite von Eb auf Db runterzustimmen.
Ich denke eher über einen tief abgestimmten 4-Saiter als Ergänzung nach (Sandberg Terra Bass z.B.)
Mein 6-Saiter Frame (mit CFK-Hals) war geiel, einen wirklich guten 5-Saiter mit Holzhals habe ich noch nie gesehen, die sind mir alle zu - behäbig - ich kann es nicht beschreiben, sie vibrieren einfach nicht so wie ich das als Rückmeldung vom Bass brauche. Als KOnsequenz habe ich das gesammte 5-saitige Geraffel verkauft.
In meiner aktuellen Band (Classic-Rock-Cover) brauchen wir sowieso keinen 5-Saiter, da genügt es manchmal die E-Saite von Eb auf Db runterzustimmen.
Ich denke eher über einen tief abgestimmten 4-Saiter als Ergänzung nach (Sandberg Terra Bass z.B.)
sandbasser
Well-Known Member
ich mag alle 4er 5er und 6er je nach Song und verwendeter spieltechnik
G
Gast30925
Guest
du sagst es "zurück"
ich hattem mal vor jahren ein vester 5er GEKAUFT.
ich meinte man könne sich daran gewöhnen.
doch dem war nicht so.[-)]
nach knapp einem halben jahr "probieren" wurde er ohne bedenken wieder verkauft
man kann ja runterstimmen[^]
Stingray: DGCF per Hipspot auf CGCF
Sterling: DADG und EADG
ich meinte man könne sich daran gewöhnen.
doch dem war nicht so.[-)]
nach knapp einem halben jahr "probieren" wurde er ohne bedenken wieder verkauft
man kann ja runterstimmen[^]
Stingray: DGCF per Hipspot auf CGCF
Sterling: DADG und EADG
Es mag auch daran liegen, dass ich wegen meinen relativ kleinen Händen auch zwei Ibanez SR 5 Saiter habe. Ich hab das gefühl, dass der dünne Hals zur Verkrampfung des Daumens beitragen kann. Besonders in tiefen Lagen.
Dumm ist nur das ich wie blöde gequengelt habe bis die Gitarristen ihre Gitarren auf B gestimmt habe.
Jetzt glaube ich aber, dass ich mit einer BEAD Stimmung für die Band besser fahre... also muss ein vernünftiger 4er her. Dann bräuchte ich für das reguläre Zeug auch noch einen vernünftigen auf EADG gestimmten Bass... Hm... Doof...
Dumm ist nur das ich wie blöde gequengelt habe bis die Gitarristen ihre Gitarren auf B gestimmt habe.
Jetzt glaube ich aber, dass ich mit einer BEAD Stimmung für die Band besser fahre... also muss ein vernünftiger 4er her. Dann bräuchte ich für das reguläre Zeug auch noch einen vernünftigen auf EADG gestimmten Bass... Hm... Doof...
G
Gast30925
Guest
ihr macht euch wirklich jäck^^
naja, um ernsthaft hierdrauf zu antworten...
mit nem 6er in den ersten Monaten anfangen ist nicht ohne,
irgendwann auf nem 5er zu landen auch...
immer wenn ich nicht weiterkam, dann dachte ich an einen 4er...
außerdem sehen die ästhetischer aus.
doch ich glaub es ist normal, dass man manchmal so tiefs hat und technisch nicht vorwärts kommt
oder keine steigerungen feststellt, obwohl man welche hat.
außerdem gibt es nichts schöners/bequemeres als in den mittleren lagen bleiben zu können
naja, um ernsthaft hierdrauf zu antworten...
mit nem 6er in den ersten Monaten anfangen ist nicht ohne,
irgendwann auf nem 5er zu landen auch...
immer wenn ich nicht weiterkam, dann dachte ich an einen 4er...
außerdem sehen die ästhetischer aus.
doch ich glaub es ist normal, dass man manchmal so tiefs hat und technisch nicht vorwärts kommt
oder keine steigerungen feststellt, obwohl man welche hat.
außerdem gibt es nichts schöners/bequemeres als in den mittleren lagen bleiben zu können
Subsonic Coco
Member
zurück??? Bin niemals weg!! 4 Saiten EADG von 0 bis 5 Bund sind mehr als genug. Darüber sind meine Bässe neuwertig. []
]
TheBass
Well-Known Member
Der 4er macht mir zwar immer noch am meisten Spaß. Ansonsten spiele ich aber bis auf 6er eigentlich alles querbeet; 5er EUB/fretless/bundiert, 4er in allen Varianten inkl. KB. Ich versuche soweit wie möglich auch alle Stücke jeweils auf allen Basstypen spielen zu können. Klar gibt's Grenzen, nicht alles geht auf jedem Bass. Aber der ständige Wechsel hilft flexibel zu bleiben und bringt Variation ins Spiel.
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
Zitat:Original erstellt von: seele
Hach was für ein toller Thread. Das hilft mir ein klein wenig gegen mein unterschwelliges Ray-5 GAS [
Völlig falscher Ansastz. Das einzige vernünftige Argument gegen einen SR 5 ist ein Bongo 5 oder Big Al 5.
Und Nymi: Mit nem m6 und ner 4x12 vom Hans ist bei den tiefen Tönen auch nix schwammig [
]
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Das Erquickment würde ich aber ohne zu Zögern unter "tauglich für erhöhte Anforderungen" verbuchen, nä? [Zitat:Original erstellt von: cellkirk74
Und Nymi: Mit nem m6 und ner 4x12 vom Hans ist bei den tiefen Tönen auch nix schwammig [
]
Zuletzt bearbeitet:
Jost Halenta
Well-Known Member
Kommt bei mir ganz darauf an, was ich gerade machen muß. Beim slappen ist mir die H-Saite fast immer nur im Weg und stört, aber wenn ich z.B. sowas wie Jump von VanHalen spiele, dann ist z.B. das tiefe C im Interlude einfach eine Wand und der 4-Saiter für mich an dieser Stelle einfach schlechter.
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