Das empfinde ich gar nicht so dramatisch und mir gefallen die Effekte beim ME-50B nicht so.
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Funzt das auch mit dem iPod-USB Kabel?
da haben wir uns ja kurz im proberaum drüber unterhalten.
vom boss war ich auch eine ganze zeit lang recht entäuscht, aber mit der zeit hat es auch mit dem sound geklappt.
als ich das zoom das erste mal im proberaum hatte, ruckten die köpfe sofort rum, im negativen sinn. die anderen wußten nicht, daß mal wieder was neues im einsatz ist.
den boss empfinde ich als wesentlich dezenter als den zoom, der sich mehr einschmeichelt. das boss ist exacter im sound, verwässert den weit weniger als der zoom.
ich mag sie beide, das boss in der band, das zoom im wohnzimmer.
über geschmack lässt sich halt nicht streiten....oder halt doch.
edit meint noch, daß ich effekte ganz sparsam einsetzt. mal bissi chorus, mal leichte zerre oder auch octaver. zu >95% völlig ohne.
hat sich nicht nach streit angehört!Will ja auch gar nicht streiten. Ist nur mein persönliches Empfinden.
TheBass
Well-Known Member
Keine Ahnung. Meine PC-Welt ist völlig Apple-frei.
fiss-a-wiss
Well-Known Member
konnte eigentlich mal jemand die Sounds des B3 direkt vergleichen mit denen des B1on oder B1Xon?
Sind das die gleichen oder teilweise?
Ich frage mich, ob der Preisunterschied nur dem Metallgehäuse geschuldet ist oder ob noch woanders gespart wird (z.B. an den Wandlern)?
Sind das die gleichen oder teilweise?
Ich frage mich, ob der Preisunterschied nur dem Metallgehäuse geschuldet ist oder ob noch woanders gespart wird (z.B. an den Wandlern)?
ja klar, aber da muss man sich dazu bücken...stell sie dir doch richtig ein
und wenn du dich auf den boden legst?
da haben wir uns ja kurz im proberaum drüber unterhalten.
vom boss war ich auch eine ganze zeit lang recht entäuscht, aber mit der zeit hat es auch mit dem sound geklappt.
als ich das zoom das erste mal im proberaum hatte, ruckten die köpfe sofort rum, im negativen sinn. die anderen wußten nicht, daß mal wieder was neues im einsatz ist.
den boss empfinde ich als wesentlich dezenter als den zoom, der sich mehr einschmeichelt. das boss ist exacter im sound, verwässert den weit weniger als der zoom.
ich mag sie beide, das boss in der band, das zoom im wohnzimmer.
über geschmack lässt sich halt nicht streiten....oder halt doch.
Ich habe das B3 auch im Einsatz, und hatte geschrieben, dass ich keine merkliche Klangeinbusse in der 'off' Stellung höre. Das muss ich revidieren: bei Einsatz eines (passiven) Jazzbasses ist der Unterschied in der Tat kaum hörbar. Spiele ich über den Precision Bass, fehlt plötzlich der Biss im Sound (obere Mitten), wenn das B3 im Signalweg ist. Sehr komisch...
Als Lösung betreibe ich das B3 jetzt in einem true bypass loop; es ist also nur im Signalweg, wenn ich Effekte benötige...
Da habe ich dann das MS-60B. Ist etwas kompakter.
Andreas_SH
Groove Agent
Also, ich glaube mit dem B3 muss man sich wirklich auseinandersetzen wenn man damit zufrieden sein will, die Presets habe ich mir am ersten Tag angehört und dann sofort abgehakt.
Mit der Edit&Share Software kann man wirklich schnell und komfortabel gute eigene Sounds basteln, aber auch über die Knöppe geht das nach ein wenig Einarbeitung.
Zunächst musste ich aber einige grundsätzliche Dinge durch Ausprobieren herausfinden.
Nach einer mehrwöchigen Odyssee von Klangbasteleien habe ich einige Dinge für mich festgelegt:
1. stelle ich den Pegel der einzelnen Effekte jetzt immer so ein, das kein Lautstärkeunterschied besteht zwischen Aktiviert/Deaktiviert, es sei denn es ist ein gewollter Boost.
Lauter klingt subjektiv immer erstmal besser, da lässt man sich schnell täuschen...
Die Gesamtlautstärke der Patches versuche ich ebenfalls immer so einzustellen, das kaum Unterschied zu Bypass besteht, es sei denn (siehe oben).
2. stelle ich in den Patches den Balance-Parameter nie über 50% ein, so das der "Originalsound" meines Basses immer zu mindestens 50% unbehandelt durchgeht.
Da ich hauptsächlich "Zumischeffekte" wie Modulation/Hall/Delay benutze, ist das auch kein Problem, ich stelle den Mixanteil der Einzeleffekte einfach stattdessen entsprechend höher ein.
Aber auch bei Effekten wie Ampsim oder Kompressor klingt das für mich besser so ! Klingt vielleicht unlogisch, aber ist so.
Bei einem Test mit einem geliehenen Lehle Looper/Switcher habe ich übrigens keine Soundverluste im Bypass feststellen können.
Getestet habe ich mit meinem Jazzbass mit Bartolini-Tonabnehmern.
Sonst hätte ich vielleicht erwogen das B3 über einen Lehle Parallel oder ähnliches einzuschleifen, den Aufwand spare ich mir aber, für Live und Proberaum ist das so absolut ok.
Bei den Ampsims bin ich anfangs dem Trugschluss zum Opfer gefallen, das der "Mix" Regler ganz am Ende den Gesamtmix der Ampsimulation regelt.
Hätte ich das Manual gleich ordentlich gelesen, hätte ich gewusst das das nur die Speaker Emulation betrifft.
Dieser Parameter steht bei mir nun grundsätzlich auf 0. Ich glaube auch für Aufnahmen würde ich das nicht benutzen, klingt einfach nur mulmig.
Anschlusstechnisch habe ich vor dem B3 erstmal einen alten TC Dual Parametric Eq, die Equalizer im B3 brauche ich von daher schon mal nicht, und das Signal meines passiven Basses wird gleich schon mal etwas angehoben, da der Gainregler vom DPE bis zu +12db zur Verfügung stellt.
Hinter dem B3 habe ich dann bei Bedarf noch einen Markbass Miniboost, der ab und zu zum Einsatz kommt, wenn ich mal schnell nen "Smilie" Frequenzgang zum Slappen oder so brauche.
Und dann gehts in den Amp, manchmal aber auch direkt in die Anlage, das finde ich sehr flexibel da ich überall im wesentlichen meinen Sound dabei habe.
Im Prinzip würde mir eine Aktivbox reichen, das muss ich noch mal ausprobieren.
Bei der Kompressor-Arie bin ich noch am überlegen, ob ich mir vielleicht den EBS Multicomp als "Always on" davor hänge, hätte ich noch einen Slot frei für Spielereien...
Mit der Edit&Share Software kann man wirklich schnell und komfortabel gute eigene Sounds basteln, aber auch über die Knöppe geht das nach ein wenig Einarbeitung.
Zunächst musste ich aber einige grundsätzliche Dinge durch Ausprobieren herausfinden.
Nach einer mehrwöchigen Odyssee von Klangbasteleien habe ich einige Dinge für mich festgelegt:
1. stelle ich den Pegel der einzelnen Effekte jetzt immer so ein, das kein Lautstärkeunterschied besteht zwischen Aktiviert/Deaktiviert, es sei denn es ist ein gewollter Boost.
Lauter klingt subjektiv immer erstmal besser, da lässt man sich schnell täuschen...
Die Gesamtlautstärke der Patches versuche ich ebenfalls immer so einzustellen, das kaum Unterschied zu Bypass besteht, es sei denn (siehe oben).
2. stelle ich in den Patches den Balance-Parameter nie über 50% ein, so das der "Originalsound" meines Basses immer zu mindestens 50% unbehandelt durchgeht.
Da ich hauptsächlich "Zumischeffekte" wie Modulation/Hall/Delay benutze, ist das auch kein Problem, ich stelle den Mixanteil der Einzeleffekte einfach stattdessen entsprechend höher ein.
Aber auch bei Effekten wie Ampsim oder Kompressor klingt das für mich besser so ! Klingt vielleicht unlogisch, aber ist so.
Bei einem Test mit einem geliehenen Lehle Looper/Switcher habe ich übrigens keine Soundverluste im Bypass feststellen können.
Getestet habe ich mit meinem Jazzbass mit Bartolini-Tonabnehmern.
Sonst hätte ich vielleicht erwogen das B3 über einen Lehle Parallel oder ähnliches einzuschleifen, den Aufwand spare ich mir aber, für Live und Proberaum ist das so absolut ok.
Bei den Ampsims bin ich anfangs dem Trugschluss zum Opfer gefallen, das der "Mix" Regler ganz am Ende den Gesamtmix der Ampsimulation regelt.
Hätte ich das Manual gleich ordentlich gelesen, hätte ich gewusst das das nur die Speaker Emulation betrifft.
Dieser Parameter steht bei mir nun grundsätzlich auf 0. Ich glaube auch für Aufnahmen würde ich das nicht benutzen, klingt einfach nur mulmig.
Anschlusstechnisch habe ich vor dem B3 erstmal einen alten TC Dual Parametric Eq, die Equalizer im B3 brauche ich von daher schon mal nicht, und das Signal meines passiven Basses wird gleich schon mal etwas angehoben, da der Gainregler vom DPE bis zu +12db zur Verfügung stellt.
Hinter dem B3 habe ich dann bei Bedarf noch einen Markbass Miniboost, der ab und zu zum Einsatz kommt, wenn ich mal schnell nen "Smilie" Frequenzgang zum Slappen oder so brauche.
Und dann gehts in den Amp, manchmal aber auch direkt in die Anlage, das finde ich sehr flexibel da ich überall im wesentlichen meinen Sound dabei habe.
Im Prinzip würde mir eine Aktivbox reichen, das muss ich noch mal ausprobieren.
Bei der Kompressor-Arie bin ich noch am überlegen, ob ich mir vielleicht den EBS Multicomp als "Always on" davor hänge, hätte ich noch einen Slot frei für Spielereien...
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Wenn du eh eine Palmer aufm Board hast, würde ich etwas ganz anders vorschlagen: Einen Empress (oder MXR, wenn du weniger Budget und Platz hast) hinter den B3. Warum? So hast du mehr von den dynamischen Effekten im B3 (die Autowahs sind ganz brauchbar) und auch die Qualität der Zerrsounds wird dann mMn besser.Bei der Kompressor-Arie bin ich noch am überlegen, ob ich mir vielleicht den EBS Multicomp als "Always on" davor hänge, hätte ich noch einen Slot frei für Spielereien...
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Ich minimalisiere gerade und das B3 soll meine ganzen teuren Effekte ersetzen
Jein. Wenn man mit dem Zoom direkt in eine Aktivbox oder Mischpult/PA bzw. HiFi-Anlage geht bringt die Boxensimulation kräftig "Sound" -> Mix-Regler auf 100% (bei mir)
Wenn ein Amp mit Bassbox dem Zoom folgt. wäre es doppelt gemoppelt und dumpf, dann "Mix" auf 0.
Zwischenstellungen sind möglich und erlaubt.
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