zeigt her euer Frankensteine (Frankensteins home)

Alex.F. schrieb:
@Hozzy @mulhofa
Die Brückenposition ist nachgemessen. Absolut 90 Grad und mittig zum Hals.
stimmt 🤓 also. A-Saite bis zum Auflegen auf dem Reiter 86,4 mm und E-Saite 86,7 mm.
Vgl. Flea Jazz Bass mit Rounds und modifizierten Brücke (Gotoh Blech + Fender Gewinde-Reiter): A-Saite 86,4 mm und E-Saite 87,3 mm.
Und die Intonation stimmt!

Kann mir das Jemand fachkundig erklären?
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Mich wunderts auch immer wieder... Ich kenn es als 86,4 bei der G Seite und dann immer plus dem Unterschied der Dicke/Diameter der nächsten Seite... (Ohne tuner die std. Einstellung) :?:
 
bassicer schrieb:
Die M's? Oh doch. Auf all meinen Bässen, auf die ich die Jamersons aufgezogen habe, musste die Intonationsschraube der E-Saite bis auf Anschlag geschraubt werden.
Bei diesen Saiten ist es aber wurscht, bis zum 4. Bund passt es, dann beginnt die A-Saite... ;-)
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Also ich hatte auch einige Bässe mit Jamersons, auf hartem Anschlag war ich da aber nie, soweit ich mich erinnern kann.
Aber auf Duck Dunns Bass hat er ja die E-Saite sogar noch mit einer Mutter/Unterlegscheibe zwischen Bridge und Ballend verlängert ;-)

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So wie auf dem Bild sieht es aber in der Regel auf all meinen Bässen aus (mal vom Abstandshalter abgesehen), E am weitesten hinten, dann A kurz vor D und entweder D und G gleich auf oder G noch mal einen Hauch weiter vor... ganz ungeachtet, welche Saiten drauf sind ;-)
 
Hozzy schrieb:
Aber auf Duck Dunns Bass hat er ja die E-Saite sogar noch mit einer Mutter/Unterlegscheibe zwischen Bridge und Ballend verlängert ;-)
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Das musste ich auch so machen, da durch das zurückschrauben der Intonationsschraube die Saite an der Umspinnung auf dem Reiter lag. Möglicherweise ist "Ducks" Bridge von Natur aus ein paar mm weiter hinten aufgeschraubt wurden. So lässt es zumindest das Foto erahnen.
 
Hozzy schrieb:
Also ich hatte auch einige Bässe mit Jamersons, auf hartem Anschlag war ich da aber nie, soweit ich mich erinnern kann.
Aber auf Duck Dunns Bass hat er ja die E-Saite sogar noch mit einer Mutter/Unterlegscheibe zwischen Bridge und Ballend verlängert ;-)

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So wie auf dem Bild sieht es aber in der Regel auf all meinen Bässen aus (mal vom Abstandshalter abgesehen), E am weitesten hinten, dann A kurz vor D und entweder D und G gleich auf oder G noch mal einen Hauch weiter vor... ganz ungeachtet, welche Saiten drauf sind ;-)
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Uiii. Sieht nach Lieblingsinstrument aus !!!
 

Passt vielleicht am besten hier rein….? 😅
Ich habe mir einen Mesa Walkabout Combo ohne Amp geschossen & habe mit 2 Metall Winkeln, etwas Gummimatte & 3 Geräte-Füßen den Amp-Schacht etwas modifiziert für meinen Sisma Amp. Bin mit dem Ergebnis mehr als Zufrieden! 🥰
Evtl. baue ich noch mal eine Blende für die Optik, aber so ist der Amp in unter einer Minute zu entnehmen. Klingt wirklich klasse der kleine Combo.
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Zuletzt bearbeitet:
Soderle....Hab ihn gerade schon im "Warum um alles in der Welt..." Thread vorgestellt, aber hier darf er auch nicht fehlen ;-)

Jüngster Sproß in meiner kleinen Ansammlung ist "my take" von einem "Stripped natural 1964" Precision Bass. Used but not abused. Eben so als wäre er in den 70ern gestripped worden und dann 50 Jahre viel gespielt. Mit Clay dots, Macken und Kratzern und Mojo und etwas dirty 8D

IMG_5798 Kopie.jpg

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Grundlage war ein (Fame?) Body, den ich von @p-basscharly61 gekauft habe. Er hat den Body noch etwas "gechambert/aufgebohrt" um das Gewicht zu optimieren (Body knapp und 2kg unloaded). Zu dem Zeitpunkt war er geölt. Ich habe ihm dann noch ein Nitrofinish inkl. Mojo-Relic verpasst. Die Hardware (Cover und Bridge von @tillmohrbassplayer geaged) und Fender-Reverse-Tuner und Knobs von mir stammen aus dem Fundus (Tuner werden noch durch geagede Resos ersetzt). Hals ist ein American Original Replacement, den ich auch leicht geaged habe und der ein 64er Transition Decal bekommen hat. Tort aus dem Fundus. PU ist ein Fender 63er.

So wie abgebildet kommt er auch 3.935g (inkl. Lametta) und er klingt wie er aussieht. Ich bin happy und kann wieder einen Haken auf meiner Bass-Bucket-Liste machen ;-)
 
Hozzy schrieb:
Soderle....Hab ihn gerade schon im "Warum um alles in der Welt..." Thread vorgestellt, aber hier darf er auch nicht fehlen ;-)

Jüngster Sproß in meiner kleinen Ansammlung ist "my take" von einem "Stripped natural 1964" Precision Bass. Used but not abused. Eben so als wäre er in den 70ern gestripped worden und dann 50 Jahre viel gespielt. Mit Clay dots, Macken und Kratzern und Mojo und etwas dirty 8D

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Grundlage war ein (Fame?) Body, den ich von @p-basscharly61 gekauft habe. Er hat den Body noch etwas "gechambert/aufgebohrt" um das Gewicht zu optimieren (Body knapp und 2kg unloaded). Zu dem Zeitpunkt war er geölt. Ich habe ihm dann noch ein Nitrofinish inkl. Mojo-Relic verpasst. Die Hardware (Cover und Bridge von @tillmohrbassplayer geaged) und Fender-Reverse-Tuner und Knobs von mir stammen aus dem Fundus (Tuner werden noch durch geagede Resos ersetzt). Hals ist ein American Original Replacement, den ich auch leicht geaged habe und der ein 64er Transition Decal bekommen hat. Tort aus dem Fundus. PU ist ein Fender 63er.

So wie abgebildet kommt er auch 3.935g (inkl. Lametta) und er klingt wie er aussieht. Ich bin happy und kann wieder einen Haken auf meiner Bass-Bucket-Liste machen ;-)
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Sehr schön geworden! ✌️
 
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