/** Zeigt Eure Player (meist gespielten Bässe) **/

Aber eher die beiden im "Hintergrund"...;-)
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Im Hintergrund werkelt der hier 4/4 vom großen T. Der ist irre klingt aber nicht weich dafür laut, oft ohne Amp! Für mich genau richtich 🍻
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der vordere Consat ist nur mit Fretlines, der hintere mit Bünden. Beide mit passiver Tonkontrolle. Begleiten mich derzeit bei der Produktion des neuen BlueFunk Albums. Von 13. bis 15. September bin ich wieder im Marleaux Basscamp. Treffe ich dort Jemanden von Euch?
 
Auch deine Consats?
Ja, zur Zeit auch die beiden Consats...
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...die haben leider nicht viel zu tun, seit meine Akustikband auf unbestimmte Zeit pausiert.

Genau genommen haben die Marleaux sogar am wenigsten zu tun, obwohl es tolle Instrumente sind. Der Ton ist superklar und eignet sich klasse für Frickelkram. Ist mir aber für die meisten normalen Situationen zu hart, da passen die Yamaha deutlich besser und sind flexibler.

In letzter Zeit nehme ich aber meine Jazzbässe wieder gerne in die Hand, die ja lange praktisch arbeitslos waren...
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...aber trotzdem: Wenn ich heimisches üben abziehe, spiele ich zu 99,9% einen der 5 Yamaha (welcher davon ist eigentlich egal).
 
ja, voll revidiert. Parallel zu meinem 32 Spur Digital Studio habe ich mit der Revox 278 ein achtspurigen rein analogen Kanalzweig aufgebaut. Per Splitter werden alle Eingangssignale vor der Digitalisierung getrennt. DIe 8 Schlagzeugspuren gehen auf ein analoges Allen Heath 16 Kanal Pult und werden dort mit analogen "Outbound" Equipment auf zwei Spuren der C278 vorgemischt. Weitere 6 Spuren (meist Bass, Gitarre, Vocals, Keyboard + 2 Reserve) gehen über separate Preamps direkt auf die verbleibenden Spuren der C278. Der Downmix der 278 erfolgt im Anschluß dann über die verbleibenden 8 Kanäle des Mischpultes (mit analogen "Outbound" Equipment)auf die Revox PR99 als Mastermaschine.
Das ganze mache ich aber (wenn ich besondere Gäste habe) nur mit Live Aufnahmen, das neue Album entsteht in einem "klassischen" Studio.
 

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