Das geht klar... 20€ Material, eine Stunde zusammenbauen 50€ (sehr günstig) dann brauchst Lager, Büro, Werkstatt, Werkzeug. Musst dich um Versand kümmern. Dazu musst du dich noch um weee oder wie das heißt kümmern. Eventuell noch irgendwelche ISO Zertifizierungen. Du musst auch viel an einem Teil verdienen weil die Zielgruppe echt klein ist. Das heutzutage jeder alles umsonst haben will...
Das geht klar... 20€ Material, eine Stunde zusammenbauen 50€ (sehr günstig) dann brauchst Lager, Büro, Werkstatt, Werkzeug. Musst dich um Versand kümmern. Dazu musst du dich noch um weee oder wie das heißt kümmern. Eventuell noch irgendwelche ISO Zertifizierungen. Du musst auch viel an einem Teil verdienen weil die Zielgruppe echt klein ist. Das heutzutage jeder alles umsonst haben will...
Mir ist schon völlig klar, dass man das Zeug nicht verschenken kann. Allerdings sind meine 20€ Materialpreis bereits Retail, niemand, der gewerblich viele Widerstände verbaut, wird im Großhandel einen Euro pro Stück hinlegen müssen, etc... Natürlich hängt da noch ein ganzer Rattenschwanz dran und gute Arbeit gehört bezahlt. Vielleicht habe ich mich da doof ausgedrückt, aber dennoch scheint mir das Verhältnis, aus welchen Gründen auch immer, Schräglage bekommen zu haben (und das liegt bestimmt nicht an dem bösen Willen der Hersteller).
Ein anderes Beispiel: Wir haben fürs Studio nach einer Lösung gesucht, einen Subwoofer innerhalb einer Reihenschaltung aus dem Signalweg nehmen und die interne Frequenzweiche gleichzeitig über einen einzigen Knopfdruck deaktivieren zu können. Die billigste Fertiglösung über einen Controller lag bei fast 800 Euro. Ich habe das ganze mit 4 Relais, einem Schalter und ein paar XLR-Buchsen gelöst, das teuerste an dem Projekt war das Gehäuse für 8 Euro. Das ist es auch, worauf ich eigentlich hinaus will: Manchmal lohnt es sich einfach, selbst in die Hände zu spucken.
Ein anderes Beispiel: Wir haben fürs Studio nach einer Lösung gesucht, einen Subwoofer innerhalb einer Reihenschaltung aus dem Signalweg nehmen und die interne Frequenzweiche gleichzeitig über einen einzigen Knopfdruck deaktivieren zu können. Die billigste Fertiglösung über einen Controller lag bei fast 800 Euro. Ich habe das ganze mit 4 Relais, einem Schalter und ein paar XLR-Buchsen gelöst, das teuerste an dem Projekt war das Gehäuse für 8 Euro. Das ist es auch, worauf ich eigentlich hinaus will: Manchmal lohnt es sich einfach, selbst in die Hände zu spucken.
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Da hast du auch vollkommen recht!
Hallo zusammen!
Klein, übersichtlich und einfach. Rechts Bass über ein Line6 G30 (ist im Case) rein, links wieder raus zum Amp und das war's. Stromversorgung mittels drei paralleler 9V-Blöcke und An-/Ausschalter (wollte es so simpel wie möglich). Bei Zeiten werden die Patch-Kabel nochmal gewechselt...
Beste Grüße
Thorsten
Klein, übersichtlich und einfach. Rechts Bass über ein Line6 G30 (ist im Case) rein, links wieder raus zum Amp und das war's. Stromversorgung mittels drei paralleler 9V-Blöcke und An-/Ausschalter (wollte es so simpel wie möglich). Bei Zeiten werden die Patch-Kabel nochmal gewechselt...
Beste Grüße
Thorsten
Ist das Board selber gebaut? Von der Größe her ist das nämlich echt nice.
Beatsy
Groovemonster
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Hier mein board aus der Eigenproduktion:
Meine Ansprüche dabei waren: klein, stabil und roadtauglich.
Das board ist gebaut aus einem CD-Regal-Einlegeteil aus Aluminium, ca. 20 x 23 cm in der Grundfäche.
Hab mir dazu halbwegs rutschfeste Boxenfüsse besorgt, 38 mm hoch, 33 mm Durchm.
Unter dem Bord befindet sich noch eine dünne Platte um die nicht benötigten Stromkabellängen
geschützt unterzubringen.
Da ich eigentlich wenig bis keine Tretminen benutze, habe ich mich doch auf die
für mich wichtigsten Teile konzentriert: Tuner - Chorus - Comp.
Im hinteren Bereich befindet sich der power plant jun. Für mich sehr wichtig dabei ist die galv.
Trennung... und gute Pach- und Instrumentenkabel und los geht´s ...
Es brummt nix und Rauschen nur minimal. Ich bin begeistert von meinem kleinen board !
Grüße von Beatsy !
Meine Ansprüche dabei waren: klein, stabil und roadtauglich.
Das board ist gebaut aus einem CD-Regal-Einlegeteil aus Aluminium, ca. 20 x 23 cm in der Grundfäche.
Hab mir dazu halbwegs rutschfeste Boxenfüsse besorgt, 38 mm hoch, 33 mm Durchm.
Unter dem Bord befindet sich noch eine dünne Platte um die nicht benötigten Stromkabellängen
geschützt unterzubringen.
Da ich eigentlich wenig bis keine Tretminen benutze, habe ich mich doch auf die
für mich wichtigsten Teile konzentriert: Tuner - Chorus - Comp.
Im hinteren Bereich befindet sich der power plant jun. Für mich sehr wichtig dabei ist die galv.
Trennung... und gute Pach- und Instrumentenkabel und los geht´s ...
Es brummt nix und Rauschen nur minimal. Ich bin begeistert von meinem kleinen board !
Grüße von Beatsy !
Sooo... Nach einigem Hin- und Hergebastel, Käufen und Verkäufen, großes Board vs. kleines Board sieht mein aktuelles Setup nun so aus...
Bass > Polytune > Keeley Bassist > Radial Pro48 > Kartakou Warmer (18V) > B3K > Corona > Amp
Für den Moment bin ich sehr zufrieden!
Bass > Polytune > Keeley Bassist > Radial Pro48 > Kartakou Warmer (18V) > B3K > Corona > Amp
Für den Moment bin ich sehr zufrieden!
amoc
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Bei einer Parallelschaltung hast du das Problem, dass wenn einer der drei 9V Blöcke "schlechter" wird, er die anderen beiden leer saugt. Eine Ladeverteilung wäre hier überdimensioniert. Am besten drei identische 9V Blöcke aus der gleichen Charge mit verwenden, die dann gemeinsam ungefähr gleich schnell altern.
Im Bild siehts so aus, dass du 2 gleiche 9V Blöcke mit einem anderen 9V Block kombinierst....
Board Weiterentwicklung
Sorry, schlechtes Phone-Pic.
Ich weiß, da ist absolut nix besonderes drauf. Bis gestern hatte ich noch den Line6 Filter Modeler auf dem Board, aber da das Teil relartiv dick ist, war mir das für den Fuß schon zu hoch und es wird jetzt neben das Board gestellt. Das Artec Delay wurde mal gemodded, fragt mich nicht wie aber es rauscht jetzt kaum noch und klingt klarer - im Originalzustand ist es ziemlich Nebengeräuschlastig - schade weil das Delay an sich sehr gut klingt.
Der DOD FX 40B Graphic EQ ist echt sehr gut, eine große Überraschung für mich. Der Buffer in dem Teil ist richtig gut, den habe ich noch vom Gitter geliehen werde ihm das Teil aber heute abkaufen.
Sorry, schlechtes Phone-Pic.
Ich weiß, da ist absolut nix besonderes drauf. Bis gestern hatte ich noch den Line6 Filter Modeler auf dem Board, aber da das Teil relartiv dick ist, war mir das für den Fuß schon zu hoch und es wird jetzt neben das Board gestellt. Das Artec Delay wurde mal gemodded, fragt mich nicht wie aber es rauscht jetzt kaum noch und klingt klarer - im Originalzustand ist es ziemlich Nebengeräuschlastig - schade weil das Delay an sich sehr gut klingt.
Der DOD FX 40B Graphic EQ ist echt sehr gut, eine große Überraschung für mich. Der Buffer in dem Teil ist richtig gut, den habe ich noch vom Gitter geliehen werde ihm das Teil aber heute abkaufen.
... paar bunte Glasmurmeln sollten reichen...!
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