Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)
- Ersteller wasabi 2.0
- Erstellt am
Den Empress Kompressor lege ich immer oben auf den Amp. Da stelle ich auch während des Gigs immer wieder mal was ein. Zur Zeit spiele ich komplett ohne Komp. ist bei meinem Hauptbass nicht notwendig.
Die beiden MXR's sind super. Sowohl einzeln als auch zusammen. Auf meinem Board sind nur Pedale, die für mich einen echten Nutzwert haben und die ich tatsächlich auch verwende wenn ich das Board mitnehme.
Das Pedal ganz rechts ist ein True Bypass Lopper mit dem ich das ganze Board ein und ausschalten kann. Es hat die Besonderheit das ich mittels zusätzlichem Taster auch nur für eine Note das Board aktivieren oder auch deaktivieren kann. Dadurch kann ich innerhalb eines Grooves auch mal schnell den Sound wechseln. Ist sehr genial auf was für Ideen man da kommt.
Dieses Pedal hat mir Member Flobert gebaut.
Buuuuummmmm,
Paul
Zuletzt bearbeitet:
subsonic777
Well-Known Member
Ja, dieses "kleine Detail "hat eine echt große Wirkung und ist für mich schon lange ein unverzichtbares Feature. Ich schrieb das erst gestern Abend wieder in einem anderen Thread.
Allerdings mache ich das mit meinem One Control Dry/Wet Blender und dem EXP-Pedal. Mit einem schnellen Sweep geht das wunderbar...mit einem langsameren Sweep lässt sich dieses selektive Anwenden noch gut mit anderen Sachen kombinieren...wie z.B. das öffnen oder schließen eines LP-Filters etc. Sehr cool!
So einen Momentary-Switch im Looper hatte ich mir mal vor ein paar Jahren bauen lassen und der hatte dann dieses True Bypass DC Knacken. Das ging natürlich gar nicht. Aber das Problem hat Flobert sicher in den Griff bekommen.
In absehbarer Zeit wird mein Expression-Looper nochmal gegen eine Custom-Version getauscht. Da soll dann der Kompressor vor oder hinter den Effekten geroutet werden können und noch eine andere für mich wichtige Sache. Dort werde ich diesen Momentary-Switch dann wohl auch wieder einbauen lassen + Dry/Wet Steuerung per EXP.
Mein Board hat auch das DC Knacken. Das Loop Pedal alleine ist super sauber. Je mehr Pedale dazu kommen wird es immer lauter. Jedoch nur beim allerersten Mal nach anstecken der Stromversorgung. Das ist, glaube ich, fast unvermeidlich.
Auch habe ich ein kleines Brumm Problem. Das Returnkabel ist extrem Einstreu empfindlich und ich muss es weit um das Netzteil herum legen. Bin da noch am laborieren. Evtl doch erstmal den Input Buffern oder ähnliche Maßnahmen. Für die Bühne ist es aber wunderbar so wie es ist. Im Studio wäre es allerdings etwas problematisch.
Buuuuummmmmm,
Paul
TriggerSneaker
Well-Known Member
Ich hab das nie weggekriegt ... gleiches Phänomen ... gutes Loop Pedal (Little Lehle), und an sich hochwertige Effekte ... es hat immer geknackt ! Hab sogar mal diesen DC Filter von Lehle probiert, alles ... hat nichts genützt !
Dieses knacken kommt von der statischen Aufladung von Teilen der true bypass Schaltung. Bei meinem Looper hab' ich das auch nur 1 Mal nach dem Einschalten, das ist in der Tat unvermeidlich.
Wenn es bei jedem Schaltimpuls kommt, kann man im Schalter einen pull down Widerstand einbauen; das kann helfen.
subsonic777
Well-Known Member
Das mit den Lehle Loopern hatten wir schon x-mal hier. Ich finde das bei dem Ruf von Lehle und bei dem ständigen Hinweis wie Top die doch sind, schon unglaublich. Zumal es mit dem RMI Basswitch wohl gar keine Probleme gibt und es ja scheinbar auch anders geht. Slapman beschrieb wie er es über die Optimierung der Stromversorgung aller anderen Pedale etwas in den Griff bekommen hat. Und trotzdem gibt es andere Pedale, die gar nicht erst diese Probleme haben.
Mein One Control Expression Looper ist leider keiner von denen und knackt schon ordentlich laut bei Inbetriebnahme. Wenn man ihn ein paar Mal schaltet wird es leiser...kann sich dann aber wieder zum lauten Knacken aufladen. Da ich mit ihm ein komplettes Zweitboard (auf dem die eigentlichen Effekte sitzen) aus dem Signalweg nehme aber kein Problem. Im Song muss ich ihn selten schalten...da nutze ich dann die Expression-Steuerung.
Mit meinem BYOC Super-8 Looper, habe ich im True Bypass wie im Bufferd Bypass nicht das geringste Geräusch.
http://buildyourownclone.com/products/super8
Es MUSS also auch anders gehen.
Im Zweifelsfall braucht man hier wirklich noch einen Schalter um den Looper für solche Momentary Switches in dem Bufferd Bypass zu schalten.
Der Tüftler
...schraubt am Sound
Ich habe eine sehr ähnliche Poti-Stellung bei meinem ValveDrive. Hatte anfangs alles auf 12Uhr und war ganz schrecklich enttäuscht von dem Teil... Dann Treble und Bass nahezu auf Linksanschlag und Mitten volle Möhre rein und schon klingt das Teil richtig gut.
Das Teil hebt auch stark den Pegel an. Daher muss ich den Volume auch stark absenken.
Den Voodoo Lab muss ich mir mal näher anschauen. Scheint interessant zu sein, aber mein Board ist eh schon ziemlich voll. Ich sollte mal Bilder machen und hier einstellen. Da ich ständig ändere habe ich es aufgegeben die Pedale am Brett zu befestigen. Ich klebe die kurz vor einem Gig oft mit Tesa-Power-Strips fest. Ich hasse dieses Klettzeug.
TriggerSneaker
Well-Known Member
Mein Netzteil war ein Cioks DC10, und ich habe zig Kombinationen der Verdrahtung getestet ... immer hat's geknackt ! Was soll man da noch optimieren ?
Eigentlich wollte ich kein Foto mehr meiner Boards posten da ich
a) Angst habe noch einmal GAS zu bekommen durch gute Hinweise
b) Ich das Gefühl habe vorläufig wirklich mal am Ende zu sein
c) Ich selbst weiß, dass es ziemlich dekadent ist....
Aber da ich um mein Feedback gebeten wurde, mache ich es dennoch gerne und hoffe da vielleicht etwas helfen zu können. Ich hatte auch Probleme mit dem Looper von Lehle. Es gibt einen Thread dazu :
https://www.bassic.de/threads/effektweg-rmi-basswitch-mit-bufferfunktion.14851612/page-2
Ich hatte auch das Problem mit Knackgeräuschen beim umschalten. Ich habe mich dann lange damit auseinandergesetzt und auch mit Lehle Rücksprache gehalten. Der letztlich gute Hinweis war dann, dass ich wirklich mal Stück für Stück analysieren soll, von welchem Gerät es kommen könnte. Ich hatte damals einfach teilweise mit Y-Stecker beim Strom gearbeitet. Also zum Teil zwei Effekte an einem Stromausgang des Hoodoo-Lab gehangen. Naja, jetzt könnte man ja sagen, es schadet nicht, die Ausgänge haben ja genug Saft, aber da sie ja dann nicht mehr voneinander galvanisch getrennt sind, gibts halt Probleme. Ich habe also wieder Unsummen in Stromversorgung (Hoodoo-Lab Mondo) investiert und siehe da, es ist alles sauber. Es knackt nix mehr. Allerdings hab ich mich auch mit den anderen Auswirkungen eines solchen umfangreichen Boards auseinander gesetzt. Da ich sehr oft ausschließlich mit InEar spiele, fallen einem Unsauberkeiten in der Signalkette damit eben besonders auf. Und so war es auch. Einzelne Geräte (wie z. B. der Strymon) verursachen echt unheimlich Krawall (im Verhältnis zu sauber) und es geht auch Punch verloren. Also musste letztlich eben noch ein Looper davor um das ganze Board aus der Kette zu nehmen. Somit plane ich quasi vor den Songs ein was ich benötige und haue dann ggf. das Board bei Bedarf in die Kette. Der Funk und der Kompressor hängen vor dem Looper, sodass die immer Online sind bzw. wird der Funk nur dann in die Kette genommen wenn benötigt. Ich habe also versucht wirklich alle Wege immer so klein wie möglich zu halten, um soundmäßig das zu tun was geht. Mehr geht immer, aber irgendwann musste ich auch die Reißleine ziehen.
Was sehen wir in der Anlage:
a) Reines Effektboard (so nenne ich es): Das nehme ich eigentlich nie alleine mit, es sei denn ich benötige keinen Preamp, dann gehe ich auch schon mal damit in den Amp.
b) Mein PreampBoard. Wenn ich InEar spiele ist das sozusagen meine Zentrale. Kein Amp nix, direkt ins Pult damit. EBS-MicroBass Kanal B, Sadowsky Kanal A (da ich hier noch regeln kann). Der Valle-Drive ist im fixen Loop, ebenso der Compressor und der Korg. Im variablen Loop hänge ich dann bei Bedarf das Effektboard dran. Damit kann ich dann auch am Basswitch das komplette Board ausklinken.
c) Meine neueste Errungenschaft: Ich bin die letzten Gigs mit einem separaten Microbass (EBS) und Compressor (EBS) unterwegs gewesen, da wenig Platz auf der Bühne bzw. bei weiteren Strecken auch Fahrgemeinschaft für eine Tour. Da hab ich eben aufgrund meiner Faulheit auch kein Effektboard (die Dinger wiegen ja wie Hölle) mitnehmen wollen. Ich benötige letztlich auch keine Effekte etc. Naja, aber dann war mit die verkabelerei einzeln doch zu doof und ich hab also ein Mini-Setup gebaut. Auch die Stromversorgung sollte geregelt sein. Daher das VoodooLab oben drauf und das Volto als Backup unten drunter. Für alle Situationen also gerüstet.
Bei den beiden anderen Boards ist zudem ein VoodooLab Mondo und 4x4 drunter. Jedes Gerät hat damit einen eigenen, galvanisch getrennten Strom....
Ok, Fazit: Sauberer Ton, Schleppen nach Bedarf und kein Stress mehr mit Verkabelerei...
Ich habe nicht viel Ahnung von Elektrik oder was da im einzelnen passiert, war mir auch wirklich egal. Deshalb hab ich einfach rumgetestet bis ich mein Ziel erreicht hatte. Es geht sicherlich einfacher, günstiger oder auch fachmännischer. Aber so bin ich glücklich und vielleicht kann ich ja trotz meiner fachlichen Unkenntnis noch jemand einen Hinweis geben wie er sein knacken rausbekommt.
Nach Rücksprache mit Lehle sind die beiden Geräte Looper und Basswitch anders konstruiert. Ich glaube es waren die Zeiten und der Moment in dem das Signal gekappt wird um das Signal auf den neuen Weg zu nehmen. Das ist beim Basswitch anders (besser) gelöst. Daher ist das Teil was Signaltreue betrifft gigantisch.....
a) Angst habe noch einmal GAS zu bekommen durch gute Hinweise
b) Ich das Gefühl habe vorläufig wirklich mal am Ende zu sein
c) Ich selbst weiß, dass es ziemlich dekadent ist....
Aber da ich um mein Feedback gebeten wurde, mache ich es dennoch gerne und hoffe da vielleicht etwas helfen zu können. Ich hatte auch Probleme mit dem Looper von Lehle. Es gibt einen Thread dazu :
https://www.bassic.de/threads/effektweg-rmi-basswitch-mit-bufferfunktion.14851612/page-2
Ich hatte auch das Problem mit Knackgeräuschen beim umschalten. Ich habe mich dann lange damit auseinandergesetzt und auch mit Lehle Rücksprache gehalten. Der letztlich gute Hinweis war dann, dass ich wirklich mal Stück für Stück analysieren soll, von welchem Gerät es kommen könnte. Ich hatte damals einfach teilweise mit Y-Stecker beim Strom gearbeitet. Also zum Teil zwei Effekte an einem Stromausgang des Hoodoo-Lab gehangen. Naja, jetzt könnte man ja sagen, es schadet nicht, die Ausgänge haben ja genug Saft, aber da sie ja dann nicht mehr voneinander galvanisch getrennt sind, gibts halt Probleme. Ich habe also wieder Unsummen in Stromversorgung (Hoodoo-Lab Mondo) investiert und siehe da, es ist alles sauber. Es knackt nix mehr. Allerdings hab ich mich auch mit den anderen Auswirkungen eines solchen umfangreichen Boards auseinander gesetzt. Da ich sehr oft ausschließlich mit InEar spiele, fallen einem Unsauberkeiten in der Signalkette damit eben besonders auf. Und so war es auch. Einzelne Geräte (wie z. B. der Strymon) verursachen echt unheimlich Krawall (im Verhältnis zu sauber) und es geht auch Punch verloren. Also musste letztlich eben noch ein Looper davor um das ganze Board aus der Kette zu nehmen. Somit plane ich quasi vor den Songs ein was ich benötige und haue dann ggf. das Board bei Bedarf in die Kette. Der Funk und der Kompressor hängen vor dem Looper, sodass die immer Online sind bzw. wird der Funk nur dann in die Kette genommen wenn benötigt. Ich habe also versucht wirklich alle Wege immer so klein wie möglich zu halten, um soundmäßig das zu tun was geht. Mehr geht immer, aber irgendwann musste ich auch die Reißleine ziehen.
Was sehen wir in der Anlage:
a) Reines Effektboard (so nenne ich es): Das nehme ich eigentlich nie alleine mit, es sei denn ich benötige keinen Preamp, dann gehe ich auch schon mal damit in den Amp.
b) Mein PreampBoard. Wenn ich InEar spiele ist das sozusagen meine Zentrale. Kein Amp nix, direkt ins Pult damit. EBS-MicroBass Kanal B, Sadowsky Kanal A (da ich hier noch regeln kann). Der Valle-Drive ist im fixen Loop, ebenso der Compressor und der Korg. Im variablen Loop hänge ich dann bei Bedarf das Effektboard dran. Damit kann ich dann auch am Basswitch das komplette Board ausklinken.
c) Meine neueste Errungenschaft: Ich bin die letzten Gigs mit einem separaten Microbass (EBS) und Compressor (EBS) unterwegs gewesen, da wenig Platz auf der Bühne bzw. bei weiteren Strecken auch Fahrgemeinschaft für eine Tour. Da hab ich eben aufgrund meiner Faulheit auch kein Effektboard (die Dinger wiegen ja wie Hölle) mitnehmen wollen. Ich benötige letztlich auch keine Effekte etc. Naja, aber dann war mit die verkabelerei einzeln doch zu doof und ich hab also ein Mini-Setup gebaut. Auch die Stromversorgung sollte geregelt sein. Daher das VoodooLab oben drauf und das Volto als Backup unten drunter. Für alle Situationen also gerüstet.
Bei den beiden anderen Boards ist zudem ein VoodooLab Mondo und 4x4 drunter. Jedes Gerät hat damit einen eigenen, galvanisch getrennten Strom....
Ok, Fazit: Sauberer Ton, Schleppen nach Bedarf und kein Stress mehr mit Verkabelerei...
Ich habe nicht viel Ahnung von Elektrik oder was da im einzelnen passiert, war mir auch wirklich egal. Deshalb hab ich einfach rumgetestet bis ich mein Ziel erreicht hatte. Es geht sicherlich einfacher, günstiger oder auch fachmännischer. Aber so bin ich glücklich und vielleicht kann ich ja trotz meiner fachlichen Unkenntnis noch jemand einen Hinweis geben wie er sein knacken rausbekommt.
Nach Rücksprache mit Lehle sind die beiden Geräte Looper und Basswitch anders konstruiert. Ich glaube es waren die Zeiten und der Moment in dem das Signal gekappt wird um das Signal auf den neuen Weg zu nehmen. Das ist beim Basswitch anders (besser) gelöst. Daher ist das Teil was Signaltreue betrifft gigantisch.....
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subsonic777
Well-Known Member
Ich mag deinen modularen Ansatz. So mach ich das ja auch. Im verlinkten Thread hatte ich noch die doppelten und dreifachen Effekte für überflüssig gehalten. Aber ich bin ja lernfähig. Was bei dir das C-Board ist, dass ist bei mir das Nano-Board mit Soundhelfern. Vom großen Effekt-Board habe ich mich immer bedient um ein kleines B. aufzubauen. Habe aber festgestellt, dass wenn ich mich auf 2...3 Effekte beschränken muss, immer wieder die gleichen einpacke. Nun fange ich auch schon an Effekte doppelt zu kaufen.
Aber keine Bilder mehr zu posten ist Quatsch.
Aber keine Bilder mehr zu posten ist Quatsch.
Tolle Boards Christian! Mir gefällt am besten Variante B, die Mittellösung hat absolut alles, was gut ist.
Ich hab seit heute Abend endlich meins auch so, wie ich es haben wollte.
Entschuldigt das schlechte Bild, ich hab es nur gerade bei recht schummriger Beleuchtung noch gemacht.
Der Basswitch als Zentrale, am Tuner-Ausgang das Pitchblack (ergo komplett aus dem Regelweg, ich kann es aber dauerhaft anlassen). Aktuell geht es dann in das VMT und dann in den MXR, die beide im seriellen Effektweg hängen. Ich überlege aktuell noch, ob ich das VMT in den parallelen Weg hänge, mal schauen.
Power gibt's über ein Cioks DC5, das auf der Unterseite vom Pedaltrain Metro 20 sitzt.
Ich bin gerade noch hin und weg, das ist alles so schön kompakt und leicht - mal schauen, wie es nach den ersten Gigs aussieht
Ich hab seit heute Abend endlich meins auch so, wie ich es haben wollte.
Entschuldigt das schlechte Bild, ich hab es nur gerade bei recht schummriger Beleuchtung noch gemacht.
Der Basswitch als Zentrale, am Tuner-Ausgang das Pitchblack (ergo komplett aus dem Regelweg, ich kann es aber dauerhaft anlassen). Aktuell geht es dann in das VMT und dann in den MXR, die beide im seriellen Effektweg hängen. Ich überlege aktuell noch, ob ich das VMT in den parallelen Weg hänge, mal schauen.
Power gibt's über ein Cioks DC5, das auf der Unterseite vom Pedaltrain Metro 20 sitzt.
Ich bin gerade noch hin und weg, das ist alles so schön kompakt und leicht - mal schauen, wie es nach den ersten Gigs aussieht
el BASStard
Hey Hey, My My, Rock'n'Roll will never die!
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nochmal eine kurze Frage. der BBE kann ja 9V, 12V und 16V als Augangsspannung liegen. du lässt deine Rusty Box mit 32V laufen (16+16). hast du zufällig mal probiert, wie sie an 24V (12+12), 25V (16+9) oder 28V (16+12) klingt? ist da ein Unterschied wahrnehmbar? Am ehesten vielleicht noch zwischen 24 und 32, oder!? aber dazwischen?
danke!
G
Gast17510
Guest
nö, hab ich nich probiert. bei talkbass hatte mal jemand beichtet, unter 30 volt deutliche soundeinbußen gehabt zu haben. von daher habe ich es erst gar nich probiert.
bassthelord
Well-Known Member
Es war ja nur eine Frage der Zeit…
Nun endlich im Hardcase und auch wieder mit Tuner an Board.
Unter die zweite Reihe kommt dann noch eine DI-Box, ebenso mit Anschluss in der Seitenwand. Und ich warte noch immer sehnsüchtig auf den EWS Tri-Logic Preamp.
Grüße!
Nun endlich im Hardcase und auch wieder mit Tuner an Board.
Unter die zweite Reihe kommt dann noch eine DI-Box, ebenso mit Anschluss in der Seitenwand. Und ich warte noch immer sehnsüchtig auf den EWS Tri-Logic Preamp.
Grüße!
dereinevogelda
Geruchstempel der Abartigkeiten
Irgendwie kommt mir der Koffer und der Aufbau ja bekannt vor
Ochsenblut
Well-Known Member
Das Netzteil eventuell vom Board verbannen und separat aufstellen? Ist nicht besonders praktisch, mindert aber den Brumm.
Ja, da denke ich auch gerade drüber nach.
Wäre aber ziemlich nervig......
Buuuuummmm,
Paul
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
@bassthelord
Was für ne Augenweide dieses Board! Perfekt hingerichtet, schön verkabelt und nicht zuletzt eine tolle Auswahl von Geräten.
Wie kommst du mit dem OB-1 zurecht? Bei mir sprang damals der Funke nicht wirklich rüber. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich optische Kompressoren noch nie richtig gemocht habe. Irgendwie träge.
Was für ne Augenweide dieses Board! Perfekt hingerichtet, schön verkabelt und nicht zuletzt eine tolle Auswahl von Geräten.
Wie kommst du mit dem OB-1 zurecht? Bei mir sprang damals der Funke nicht wirklich rüber. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich optische Kompressoren noch nie richtig gemocht habe. Irgendwie träge.
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