Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)

Rumms schrieb:
Szenario 1: Nur Board. Dann müsste ich den Vong vor dem Preamp nutzen, damit der HPF über den DI Out mitgenommen wird
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Warum willst du den HPF im Pult haben? Die meisten guten Pults haben einerseits einen HPF, andererseits ist die Beschallung ja bereits auf die Gegebenheiten angepasst. Der Sinn und Zweck eines HPF am Pult erschliesst sich mir nicht.
Rumms schrieb:
Szenario 2: Mit Amp, würde ich auch dessen DI Out nutzen und den Preamp nur durchschleifen, weil er dann soz. als "Aktivelektronik" für einen meiner Bässe dient. Von der Überlegung her, müsst aber dann ja der HPF hinter dem Preamp sitzen, oder?
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So mache ich es: Vong immer ans Ende der gesamten Pedalkette, noch nach dem DI. Dann kann der Mensch am Pult machen was er will und du für dich auch. Optimal (siehe einige Posts weiter oben) wäre dann noch ein zusätzlicher Vong am Anfang der Kette.
 
ffetzer schrieb:
Komm schon, der Soul Food kann auch noch durch einen Triton ersetzt werden. :D
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:D

passt nicht.

....und wenn doch, wäre die frage, ob er den job genauso gut macht. diese kombi habe ich nämlich seit begin des boardes drauf und weder der soul noch der clone mussten anderen testkandidaten weichen.... die kombi machts halt für mich.

der clou ist aber eher, dass alle drei Tritonlabs unterschiedliche netzteile brauchen: der eine läuft von 9-24 v, wobei er bei mir nur bei 12 V läuft (9 machte er zicken!) und dann einer bei ich glaube 33 V und einer sogar bei 40 V. keine ahnung was die dabei sich gedacht hatten...
 
ffetzer schrieb:
Warum willst du den HPF im Pult haben? Die meisten guten Pults haben einerseits einen HPF, andererseits ist die Beschallung ja bereits auf die Gegebenheiten angepasst. Der Sinn und Zweck eines HPF am Pult erschliesst sich mir nicht.
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Gerade einfache Analoguhren haben das nicht immer, bzw nur fest bei 80-120 Hz. Das will man nicht am Bass.

Und wenn man keinen Boomigen Pop-Synth-Bass hingedreht haben will kann das auch helfen in der Hinsicht nichts mitzuliefern.

Ich liefere meinen Sound gerne fertig an den Techniker, soll heißen, wenn die PA gut eingestellt ist bleiben EQ und Comp flat/aus. Warum soll ich dem Toni Arbeit machen, wenn ich das Equipment habe und weiß wie es klingen soll.

Und nur weil die PA gut eingestellt ist, heißt das ja nicht, dass Tiefbass Müll nicht den Mix versauen kann.
 
Eliashaugk schrieb:
Gerade einfache Analoguhren haben das nicht immer, bzw nur fest bei 80-120 Hz. Das will man nicht am Bass.

Und wenn man keinen Boomigen Pop-Synth-Bass hingedreht haben will kann das auch helfen in der Hinsicht nichts mitzuliefern.

Ich liefere meinen Sound gerne fertig an den Techniker, soll heißen, wenn die PA gut eingestellt ist bleiben EQ und Comp flat/aus. Warum soll ich dem Toni Arbeit machen, wenn ich das Equipment habe und weiß wie es klingen soll.

Und nur weil die PA gut eingestellt ist, heißt das ja nicht, dass Tiefbass Müll nicht den Mix versauen kann.
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Das gilt aber nur, wenn du den HPF zur Tonformung nutzen willst, oder nicht? Wenn es nicht darum geht, die Subbässe los zu werden, um die eigene Box zu entlasten (was beim Spiel übers Pult nicht mein Problem ist, wenn sie gestellt wird), oder zum Entdröhnen in einer in einer unvorteilhaften Location (was auch nur dann mein Problem ist, wenn ich meine Boxen liefere), dann überlasse ich doch das eher dem Toni, oder nicht?

Zusammengefasst könnte man sagen, dass wenn ein Toni den Sound macht, er das wahrscheinlich besser kann, als ich selbst (unter der Annahme, der HPF ist nur Hilfsmittel, nicht Mittel zur Tonformung).
 
Kurze Frage an die Experten. Ich habe zwei Preamps (VT + Tonehammer), einen Kompressor und am Ende einen Darkglass Element. In (ferner) Zukunft kommt bestimmt noch was dazu (Ovatver, Chorus, Fuzz, Wah).

Ich frage mich, wie ich das sinnvoll verdrahte, besonders mit Blick auf die Preamps (Ich habe mit Boards und Effekten keinerlei Erfahrungen). Ich möchte zwei verschiedene, abrufebare Sounds + Effektvarianten. Macht hier ein 5-Channel-Looper Sinn? Dann könnten die Preamps vorne zusammen oder grtrennt in einen Loop. Dann hätte ich noch 3-4 Loops als Reserve. Element kommt nach dem Loop, Kompressor vor dem Loop?

Freue mich auf euer Feedback!
 
Wie gesagt, wenn ich für meinen Sound kein sinnvolles Nutzsignal unter 40 Hz habe, warum soll ich diese Signale dann dem Toni Hinrotzen?

Ich baue aber auch alle Sounds an Kopfhörern oder Fullrange Boxen. Eben so wie ich ihn haben will. Warum sollte der Toni dann was anderes bekommen?
Ich spiele aber auch nur mit Board.

Und natürlich der Fakt, dass nicht jedes Pult den HPF hat und auch nicht jeder Toni Profi ist.
 
Hallo Leute,
nun - wie angekündigt - noch mal ein paar Bilder von meinem Board:

Pedalboard 1.jpg


Änderungen gibts im Wesentlichem an den Eingängen. Ich habe das Board auf Powercon TR1 Stromversorgung umgebaut und Zeitgleich alle Anschlüsse mittels Blenden und Patchbay nach vorne in einen Bereich gelegt. Das sieht dann so aus:
Pedalboard 2.jpg


An den D-Norm-Steckern habe ich noch Schutzkappen angebracht. Eigentlich weil die, dank dem Gummi, noch mal eine Abschirmung zum Gehäuse bringen. Hier noch ein Bild mit geschlossenen Kappen:

Pedalboard 3.jpg


Etwas ist mir allerdings aufgefallen und vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Die Nebengeräusche halten sich jetzt grundsätzlich in Grenzen. Ein extrem leises Rauschen ist zu sehen. Der Ausschlag auf dem Mischer ist bei unter -70 DB. Für mich jetzt mal absolut hinnehmbar. Eine volle Backline abgenommen rauscht ja auch etwas. Allerding folgendes Phänomen:

Wie man auf Bild 1 sieht, habe ich einen Power-Schalter oben auf dem Board zwischen geschaltet. Dieser befindet sich unmittelbar zwischen der Eingangsbuchse und dem Netzteil. Das Rauschsignal entsteht bereits bei eingestecktem TR1 Power Stecker und DI, auch wenn der Powerschalter oben auf aus ist und das Netzteil somit keinerlei Strom hat. Sobald ich den TR1 Stecker ziehe (nur DI XLR eingesteckt ohne Strom) ist das Signal weg. Beim Einstecken des TR1 (bei ausgeschaltetem Power schalter - also Netzteil aus) ist das Signal wieder da. Woran kann das liegen? Ist das vielleicht sogar normal?

Auch für jegliche Anregungen bin ich sehr dankbar.

Gruß.
 
Naja Homestudio wäre übertrieben. Ich weiß nicht ob ein Steinberg USB Interface als Homestudio durchgeht :D

Im Moment habe ich unser Mischpult zuhause. Ein Soundcraft ui24r
 
Ciao @Unmögbar
Unmögbar schrieb:
Naja Homestudio wäre übertrieben. Ich weiß nicht ob ein Steinberg USB Interface als Homestudio durchgeht :D

Im Moment habe ich unser Mischpult zuhause. Ein Soundcraft ui24r
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warum sollte ein Interface und eine DAW nicht als Homestudio durchgehen? Komplett "In the Box" kann von der Bedienung komplett anders als mit Hardware sein, aber es ist musikalisch nicht besser oder schlechter als irgendein anderer Setup.

Wichtig ist was man damit machen kann und will!

Gruss
claudio
 

lordbasstard schrieb:
wenn du bock hast dann zeig mal dein homestudio hier:


gruß
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hahaha, homestudio ist wohl zuviel des wortes für einen USB mischer, ein billo programm und eine effektleiste/-leisten incl micros. es reicht einfach für ne spur einspielen fürs neue "album" und ein paar ideen festhalten, das wars. da haben andere inhaltlich deutlich "mehr" zu bieten und da würde meines wie ein fliegenschiß gegen aussehen.
 
schneebass schrieb:
auf die gefahr hin zu langeweilen....

ich schiele nicht nach anderen OD´s sondern nur nach einem bestimmten:

Anhang anzeigen 480289

der GP ist ins homestudio "gewandert" also quasi 2m weiter. der FMC ist etwas luftiger und passt somit besser zu den anderen komponenten. allein gesehen ist der GP deutlich "klangvoller" und etwas "breiter". aber ich mag auch das luftige und vor allem die Kombimöglichkeiten beim FMC.

jetzt fehlt wirklich nur noch ein sender, der aber erst kommt, wenns wieder losgehen darf... dauert also....
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Das ist aber ein FETes Board :great: :D

Falls du den FMC Retrobass demnächst auch noch durch einen Tritonlab ersetzen willst - erster Abkäufer ohne Streit!
 
Apropos Störungen aus dem Netz...
Habe in meinem privaten Probekeller einen SWR-Stack stehen, der immer einen hartnäckigen Brumm bzw. eher Summ zeigt. Ist unabhängig vom Mastervolume, also evtl. in die Endstufe eingestreut. Wobei eine dort am Bi-Amp-Out angeschlossene Marshall-Endstufe den gleicghen Summton ausgibt. Ich habe viel probiert, Übertrager im Effektweg und im Eingang haben das Problem ein wenig entschärfen können, aber es ist immer noch vorhanden und in der leisen Umgebung sehr störend.
Gestern habe ich in die gleiche Steckdosenleiste ein Netzteil eines Yamaha-Keyboards eingesteckt und das Störgeräusch ist weg.
 
Kleines, akkubetriebenes Zerr- und Boostboard:
64FF6746-53C4-425C-A62B-5C130B3E7436.jpeg

Korg Pitchblack Mini, Guma Antique, Solidgoldfx Beta LM308, JPTR FX Jive, AMT O-Bass.

Funktioniert sowohl vor dem Amp als auch direkt in den Return gespielt sehr gut. Der AMT ist ein wirklich guter Preamp, der sehr überzeugend einen dicken und runden AD200-Ton liefert. Ein echter AD klingt noch etwas dichter aber die Familienähnlichkeit ist mehr als deutlich.

Von unten:
563D5C67-B403-479F-921E-6E916F032352.jpeg

Handelsübliche Powerbank, Joyo 9V Konverter plus Daisychain und ein BirdCord 12V Konverter für den AMT. Läuft absolut stabil und störungsfrei.
 
So richtig Kristall-Clean wird es bei mir in aller Regel nicht, aber mit diesem Setup bin ich echt zufrieden. Der Maschinist ist dermaßen ausgecheckt, ein Traum! Danke an @87oclok für den Machinist, danke an @LXP für den einwandfreien NR, danke an @lord-of-fire für den SR und danke an @disssa für den Disssa-VONG! Da fällt mir mal auf: ich mag es hier bei euch! 💛

118319EE-9F8C-4A4E-BEB0-13A02248C2B0.jpeg
 
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