Maße und vielleicht sogar Masse.
Der Hals vom 734/735 hat einen spürbar anderen Lack als der BBP34/35, das meinte ich.
Hallo zusammen, danke für die ganzen Infos!
Also der 734 steht tatsächlich nicht zur Debatte. Die Idee, Batterien in Bässe zu bauen, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Den Deal einen EQ zu bekommen, obwohl ich eh einen am Amp habe und/oder als Pedal habe, dafür aber bei jedem Gig grübeln zu müssen, wie voll die Batterie ist, finde ich nicht so gut
Also wie gesagt, schön passiv, 434 vs. 34. Von dem was ihr so schreibt, tendiere ich zum 434. Mir geh's hauptsächlich darum, ein gutes Live-Arbeitspferd zu haben, das man auch gerne mal über Nacht im Tourbus lassen kann. Mein geliebter Fender ist inzwischen von selbst immer mehr wert geworden, so das ich ihn nicht mehr so gerne überall hinmitnehme. Fender werden ja irgendwie einfach so jedes Jahr teurer, ohne das sie besser bzw. merklich anders werden.
Frage für mich bleibt nun: ich sehe schon kommen, das ich den 434 wahrscheinlich eine neue Brücke und Aguilar-PU-Set spendieren möchte. Lohnt das oder sind die PUs und die Brücke auf dem 434 OK? Und wenn ich das mache, lohnt dann der schon der Step zum 34er?
Was ich so raushöre findet ihr den 434 ja alle ziemlich gut und solide. Der 34er hat eher so ein kleines, magisches Etwas das ihn "einfach geiler" macht. Kann man das so sagen?
Also der 734 steht tatsächlich nicht zur Debatte. Die Idee, Batterien in Bässe zu bauen, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Den Deal einen EQ zu bekommen, obwohl ich eh einen am Amp habe und/oder als Pedal habe, dafür aber bei jedem Gig grübeln zu müssen, wie voll die Batterie ist, finde ich nicht so gut
Also wie gesagt, schön passiv, 434 vs. 34. Von dem was ihr so schreibt, tendiere ich zum 434. Mir geh's hauptsächlich darum, ein gutes Live-Arbeitspferd zu haben, das man auch gerne mal über Nacht im Tourbus lassen kann. Mein geliebter Fender ist inzwischen von selbst immer mehr wert geworden, so das ich ihn nicht mehr so gerne überall hinmitnehme. Fender werden ja irgendwie einfach so jedes Jahr teurer, ohne das sie besser bzw. merklich anders werden.
Frage für mich bleibt nun: ich sehe schon kommen, das ich den 434 wahrscheinlich eine neue Brücke und Aguilar-PU-Set spendieren möchte. Lohnt das oder sind die PUs und die Brücke auf dem 434 OK? Und wenn ich das mache, lohnt dann der schon der Step zum 34er?
Was ich so raushöre findet ihr den 434 ja alle ziemlich gut und solide. Der 34er hat eher so ein kleines, magisches Etwas das ihn "einfach geiler" macht.
Kann man das so sagen?
fmm
Well-Known Member
Was ich so raushöre findet ihr den 434 ja alle ziemlich gut und solide. Der 34er hat eher so ein kleines, magisches Etwas das ihn "einfach geiler" macht.
Im Prinzip ja.
Ich habe gerade mal die Preise gecheckt.
Ich würde für den BB434 gehen. Wenn dir dann die PUs und die Bridge nicht gefallen, kannst Du bei einem Preisunterschied von über 1100,-- € immer noch was anderes einbauen.
Für mich sind die PUs und die Brücke allerdings i.O.
Wer verkauft denn jetzt in HH Yamaha Instrumente nachdem es Just Music ja nicht mehr gibt? No.1?
Was ich so raushöre findet ihr den 434 ja alle ziemlich gut und solide. Der 34er hat eher so ein kleines, magisches Etwas das ihn "einfach geiler" macht.
Ich hab den BBP35, und hab den BB434 mal angetestet: für den BBP35 lass ich meine Fender-Bässe stehen, sowohl live als auch
beim recording.
No.1 weiß nicht - Gitronik evtl.
Zumindest führen die Yamaha, sollten also bestellen können.
Das sehe ich auch so. 1100,-€ ist bei eigentlich gleichen Specs, etwas besserer Hardware und anderen PUs, schon eine Ansage. Und ob Made in Japan den Preis dann mehr als verdoppeln sollte?
Bin neulich mal zufällig bei Schalloch im Karoviertel vorbeigelaufenen spontan rein. Martin Pril hatte da ja mal eine mega Bass-Abteilung. Ist immer noch ein wenig was da und Martin hat mich dann eigentlich auf die Yamahas gebracht.
Zuletzt bearbeitet:
Was genau findest du an dem 34er so super?
Natürlich, "Made in Germany" ist ja auch teurer als "Made in Korea" o.ä.
OK, anders: ist die Qualität nur weil es Made in Japan oder wo auch immer ist, dann auch doppelt so gut, wenn der Preis auch doppelt so hoch ist? Und was genau macht das dann aus, wenn die Zutaten mehr oder weniger die gleichen sind?
fmm
Well-Known Member
Holz und Hardware bei den BBPs sind ja, bis auf die Elektronik, identisch mit der 700er Serie.
Was die Dinger wohl so teuer macht ist dieses IRA treatment, soll heissen die Dinger sind eingeschwungen.
Aber ob es einem das Wert ist, muss jeder für sich entscheiden.
Für mich als halbtauben Feierabendbassisten erschliesst sich dieser "Mehrwert" nicht.
BASSBEGINNER
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Moin, zusammen!
So ich zitiere mich hier mal selbst. Für alle die ihren Yamaha BB300 pimpen möchten: Ich kann nun sagen: Die Kappen von den Original-PUs passen auf den Dimarzio-PU. Allerdings muss ich dazu agen, dass der den Non-Reverse PU und damit auch andere Kappen hatte. Wie sich das bei den älteren Reverse-PUs verhält, weiß ich nicht. Ich werde berichten, sobald ich dem Yamaha wieder habe! Momentan ist der noch bei meinem Gitarrenbauer.
So, das ist ein kleiner Einschub am Rande. Weitermachen!
Holz ist die gleiche Sorte. Japan hat aber sein eigenes Holzlager, das wird insgesamt anders behandelt.
In Japan sind die Löhne und die Lebenshaltungs- und Materialkosten höher, entsprechend muss Yamaha für ein "Made in Japan" mehr Geld für den Bau ausgeben, das schlägt sich im halt im Verkaufspreis wieder. Außerdem gehe ich davon aus, dass beim japanischen Bass etwas mehr Handwerk bei ist, während der günstigere Bass aus Korea eher industriell gefertigt wird, ob das eine aber mehr Qualität bedeutet als das andere...? Ich denke, dass das eher eine psychologische Nummer ist, oder gibt es jemanden der beide Bässe angespielt hat und tatsächlich merkliche Unterschiede zwischen beiden Bässen festgestellt hat?
Edit: "Einschwingen" sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, fabrikneue Instrumente müssen eingespielt werden, ja, aber ob man dafür viel Geld ausgibt oder das selber das die nächsten paar Wochen tut...? Ich persönlich spiele die Teile lieber selber ein. ^^
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auf jeden Fall Unterschiede zwischen den Japan und Indonesien BBs - und den finde ich gar nicht mal so klein.
Schon alleine die Haptik ist bei dem 34/35 wertiger, der Lack fühlt sich etwas besser an, man merkt das einfach. Dazu finde ich die Teile auch klanglich ganz klar unterschiedlich. Ich fand im direkten Vergleich die 400/700 von sich aus etwas gemütlicher und glatter im Sound als die Japaner.
De Mehrpreis lässt sich schon nachvollziehen.
Hallo zusammen, danke für die ganzen Infos!
Also der 734 steht tatsächlich nicht zur Debatte. Die Idee, Batterien in Bässe zu bauen, hat sich mir bis heute nicht erschlossen. Den Deal einen EQ zu bekommen, obwohl ich eh einen am Amp habe und/oder als Pedal habe, dafür aber bei jedem Gig grübeln zu müssen, wie voll die Batterie ist, finde ich nicht so gut
Also wie gesagt, schön passiv, 434 vs. 34. Von dem was ihr so schreibt, tendiere ich zum 434. Mir geh's hauptsächlich darum, ein gutes Live-Arbeitspferd zu haben, das man auch gerne mal über Nacht im Tourbus lassen kann. Mein geliebter Fender ist inzwischen von selbst immer mehr wert geworden, so das ich ihn nicht mehr so gerne überall hinmitnehme. Fender werden ja irgendwie einfach so jedes Jahr teurer, ohne das sie besser bzw. merklich anders werden.
Frage für mich bleibt nun: ich sehe schon kommen, das ich den 434 wahrscheinlich eine neue Brücke und Aguilar-PU-Set spendieren möchte. Lohnt das oder sind die PUs und die Brücke auf dem 434 OK? Und wenn ich das mache, lohnt dann der schon der Step zum 34er?
Was ich so raushöre findet ihr den 434 ja alle ziemlich gut und solide. Der 34er hat eher so ein kleines, magisches Etwas das ihn "einfach geiler" macht.
Ich habe den BBP34 und den BBP35 und habe ALLE meine anderen Bässe mit Ausnahme eines Sire Backup 5 Strings verkauft. Nutze sowohl live als auch im Studio aktuell ausschließlich die BBPs...
Schon mal vorweg: Bin ein totaler Fan der Bässe, ich bin also voreingenommen, aber...
Ich hatte als Backup mal den BB435. Der war vom Spielgefühl gut, wenn auch nicht annähend so klasse wie die japanischen BBPs, die fühlen sich nicht nur hochwertiger an, die klingen auch so - vor allem reagieren sie viel nuancierter auf Veränderungen des Anschlags, der Handposition etc.
Was mich am BB435 v.a. störte waren die PUs. Der Tontechniker meines Vertrauen sagte über den immer, dass er sich kurz nach dem Anschlag etwas "wegduckt, als hätte er eine eigebaute Sidechain-Compression". Das haben wir dann mal im Session in Frankfurt mit mehreren BB434 und 435 ausprobiert, war überall ähnlich. Die PUs würde ich also auf jeden Fall tauschen, die Brücke fand ich okay. Ich finde aber wie gesagt, dass man den Unterschied zur japanischen Serie in allen Bereichen merkt.
Hoffe, das hilft. Liebe Grüße!
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die gespielt, deckt sich mit dem, was schon geantwortet wurde. 2015 hatte ich das Vergnügen, mir die Fabrikation in Hamamatsu ansehen zu dürfen. Das war krass... Mit wieviel Handarbeit mit extremer Sorgfalt und Langsamkeit da gearbeitet wurde war beeindruckend. Das war noch vor den BBPs, die auch entwickelt wurden, um in höheren Stückzahlen und günstiger gefertigt zu werden, aber so grundlegend anders wird es bei denen auch nicht sein.
Zuletzt bearbeitet:
fmm
Well-Known Member
Da hast Du mich auf eine Idee gebracht.
Muss ich mal fragen, was mich die Yamaha V7 PUs für meinen BB434 kosten würden.
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