Eliashaugk
Well-Known Member
Die Frage ist unter der saite. Das sie oben rausguckt ist ja normal, ist ja die dickste. Aber schau mal ob sie unten im Sattel voll aufliegt, und nicht irgendwie erhöht weil es zu klein ist. Das sieht man schon.
Also ich habe mal nachgeschaut. Auf der Nut ist wirklich minimal noch ein bisschen Platz zwischen der Saite und der Nut. Also ein bisschen müsste ich noch werkel mit dem Schmirgelpapier 
(Sorry)
Ich habe mal gerade grob ohne viel zu bearbeiten über Auda City was aufgenommen. Hier hört man es deutlich: Die tiefe G# Saite hat kaum Power und geht neben der C# und der höheren G# Saite unter...
(Spiele in G# C# G# C# F#) Außerdem schnarrt die obere Saite. Da hilft es ja wenn ich die Saite etwas höher schraube.
Dieser Bassist spielt beispielsweise auch in diesen Low Tunings und bei Ihm hat die Saite richtig bumms dahinter:
(Sorry)Ich habe mal gerade grob ohne viel zu bearbeiten über Auda City was aufgenommen. Hier hört man es deutlich: Die tiefe G# Saite hat kaum Power und geht neben der C# und der höheren G# Saite unter...
(Spiele in G# C# G# C# F#) Außerdem schnarrt die obere Saite. Da hilft es ja wenn ich die Saite etwas höher schraube.
Dieser Bassist spielt beispielsweise auch in diesen Low Tunings und bei Ihm hat die Saite richtig bumms dahinter:
S
schatten
FUGAZI
Was heißt "ohne viel zu bearbeiten"? Was hast du denn bearbeitet? Bei den Aufnahmen höre ich jetzt kein ernstes Problem mit der tiefen G#-Saite (mit Beyerdynamik DT990 Kopfhörer). Die Bässe sind voll vorhanden und von "kaum Power" würde ich nicht sprechen. Was du vermutlich wahrnimmst, ist das die höheren/dünneren Saiten mehr Obertöne haben, aber das liegt in der Natur der Sache und wird durch deine sehr höhenreiche EQ-Einstellung und die Zerre noch hervorgehoben. Und dein Übungscombo kann natürlich die Grundschwingung und auch die erste Oberschwingung der tiefen G#-Saite nicht mehr wiedergeben, das sind halt 26 bzw. 52Hz.
Was nutzt du denn zum Anhören deiner Aufnahmen (welche Boxen/Kopfhörer)?
Was soll uns das Video mit der schlechten Handy-Aufnahme sagen? Der Sound, der da zu hören ist, ist auf jeden Fall deutlich mehr bearbeitet, als deine Aufnahmen.
Also ich habe nur mein Bass an mein B7K Ultra V2 angeschlossen gehabt und von dort aus ein Kabel von "Klinke zu Aux" in den Computer gesteckt.
Also ich finde halt dass im Gegensatz zu meinem Sound der Sound von dem Bass aus dem Video deutlich fetter ist und mehr Punch hat.
Wenn ich die Aufnahmen so höre, finde ich die G# Saite jetzt auch nicht sooo leise aber sobald ich wie gesagt hier einen Song spiele über meine Bose Boxen am Computer kommt aus meinem AMP einfach keine Power von der G# Saite. Sie hört sich halt extrem "stumpf" an und hat keinen richtigen Druck dahinter.
Natürlich könnte ich jetzt an den Effekten wieder rumarbeiten um die G# Saite druckvoller und präsenter zu machen aber dann würde ich ja auch gleich mit den gleichen Effekt bei den "hellen Saiten" erzeugen...
Gibts da irgendwelche Tipps?
Er hier hat das ganz gut hinbekommen (Gleiches Tuning und da ist ab 1:59 auch das Riff dabei was ich hier einmal reingeschickt habe):
S
schatten
FUGAZI
Falls du öfter aufnehmen möchtest, wäre ein richtiges Audio-Interface nicht vekehrt. Z.B. die von Behringer sind günstig und brauchbar (ich nutze ein U-Phoria UMC204HD). Auch um Playbacks zu spielen ist das praktisch (über Kopfhörer oder Monitorboxen).
Wie schon gesagt, liegt das einerseits an dem kleinen Combo und andererseits an der Dicke der Saite.
Über was für eine Anlage spielst du eigentlich in der Band?
Ja: Einerseits passendes Equipment zum Abhören und andererseits nicht deinen Roh-Sound mit fertigen Produktionen vergleichen.
Da ist mit ziemlicher Sicherheit mit Frequenztrennung für das cleane und verzerrte Signal gearbeitet worden.
Hier gibts eine kurze Erklärung vom freundlichen Holländer:
Das "Studio" in dem Sinn hat ein Kollege aus der Band bei sich daheim. Hier nutze ich nur diese billige Variante mit Klinke zu Aux um Riff Ideen aufzunehmen und weiterzuleiten.
Wir haben vorher in einem gemieteten Proberaum gespielt, in dem es eine größere Box gab die aber recht billig war. Da hatte ich den Dingwall aber noch nicht.
Momentan bauen wir unseren eigenen Proberaum und ich muss mich noch nach einem relativ günstigen AMP umschauen. Hatte vor so eine Art 4x4 Box zu holen oder noch etwas größer.
Ja das stimmt. Aber irgendwo muss man ja auch Live so einen Sound erzeugen können. Und da ich nicht über Computer dann Live spiele sondern über das direkte Signal auf den AMP bin ich noch am rätseln wie ich es mit möglichst wenig Computer-Nachbearbeitung hinbekomme.
Super! Danke dir dass ist auf jeden Fall ein guter Tipp wenn ich später mal professioneller Aufnehmen möchte!
S
schatten
FUGAZI
Ich vermute mal, das ist ein Tippfehler. 4x4 wäre ziemlich mickrig
.Die Lösung hatte ich hier schon mal genannt. Aber auch die Lösung aus dem Video von Werner Erkelens läßt sich live umsetzen, wenn man das Clean-Signal vor der Zerre abzweigt und zwei Kanäle am Pult für den Bass nutzt, wofür natürlich der Mischer-Mensch Bescheid wissen muß, wie das klingen soll.
Hab nochmal geschaut, ich spiele Drop G# (Drop Ab ) momentan mit den Payson Black Dagger Saiten. Also ner .130er H-Saite. (https://bassdirect.co.uk/bass_guitar_specialists/Dingwall_Accessories.html)
Das reicht völlig aus dafür. Ich mag aber auch eher lockere Saiten. War grad mal zum Spaß auch auf Drop G unterwegs und hab quick and dirty mal was aufgenommen (wirklich quick und wirklich dirty). Auch mit dem Satz 32/45/65/85/105/130
Die Saiten sind aber quasi schon tot und waren gar nicht mal so geil, mit frischen Steels oder Nickels geht da bestimmt noch was.
Finde das geht schon klar. Die letzten 2 Soundschnipsel sind Pickupwahschalter erst auf 1 und dann auf 2.
"
) momentan mit den Payson Black Dagger Saiten. Also ner .130er H-Saite. (https://bassdirect.co.uk/bass_guitar_specialists/Dingwall_Accessories.html)Das reicht völlig aus dafür. Ich mag aber auch eher lockere Saiten. War grad mal zum Spaß auch auf Drop G unterwegs und hab quick and dirty mal was aufgenommen (wirklich quick und wirklich dirty). Auch mit dem Satz 32/45/65/85/105/130
Die Saiten sind aber quasi schon tot und waren gar nicht mal so geil, mit frischen Steels oder Nickels geht da bestimmt noch was.
Finde das geht schon klar. Die letzten 2 Soundschnipsel sind Pickupwahschalter erst auf 1 und dann auf 2.
"
Ich hab den Bass auch mit den 130ern auf G# gespielt. Absolut ohne Probleme.
Das Problem wird das zusammenspiel aus allem sein. Die kleine Combo, Computer einfach rein und Bose Boxen, welche für so tiefe (unbearbeitetete) Frequenzen einfach nicht gedacht ist.
Welche IR hast du in den Darkglass Ultra geladen? Das kann auch viel ausmachen.
Das Problem wird das zusammenspiel aus allem sein. Die kleine Combo, Computer einfach rein und Bose Boxen, welche für so tiefe (unbearbeitetete) Frequenzen einfach nicht gedacht ist.
Welche IR hast du in den Darkglass Ultra geladen? Das kann auch viel ausmachen.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Das größte Problem hier scheint wirklich die Abhörsituation zu sein.
Organisier dir zumindest 'n richtiges Interface (die Behringer sind absolut in Ordnung und günstig) und halbwegs gescheite Kopfhörer (Superlux HD681 erfreuen sich recht großer Beliebtheit für das Geld, alternativ M40x/M50x/custom studio). Wenn Kohle für 'nen Dingwall da ist, sollte auch genügend Kohle da sein, um den auch halbwegs ordentlich hören zu können
Wie willst du denn ernsthaft feststellen können, ob das Ding klingt, wenn deine Abspielgeräte einfach nicht geeignet sind dafür?
Organisier dir zumindest 'n richtiges Interface (die Behringer sind absolut in Ordnung und günstig) und halbwegs gescheite Kopfhörer (Superlux HD681 erfreuen sich recht großer Beliebtheit für das Geld, alternativ M40x/M50x/custom studio). Wenn Kohle für 'nen Dingwall da ist, sollte auch genügend Kohle da sein, um den auch halbwegs ordentlich hören zu können
Wie willst du denn ernsthaft feststellen können, ob das Ding klingt, wenn deine Abspielgeräte einfach nicht geeignet sind dafür?
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