Wireless InEar-Monitoring: Empfehlungen?

[GroteskeAder]

Hallo an alle.
Für meine Band bin ich aktuell auf der Recherche nach einem drahtlosen InEar-System.
Kopfhörer haben wir schon alle, allerdings ist es alles aktuell kabelgebunden, was bei der Probe, usw. ziemlich nervt.
Deshalb suche ich nach einer günstigen Lösung, um das alles auf drahtlos umstellen zu können. Bevorzugt sollte es in einem Rack einbaubar sein.
Insgesamt sind vier Mitglieder zu versorgen, wobei der Drummer ziemlich gleichgültig auf das ganze schaut, da er sich nicht im Raum bewegt.
Was habt ihr für Erfahrungswerte? Wie stark belastet es den Geldbeutel, ein halbwegs brauchbares System zu nutzen? Was wäre ein Preis/Leistungskandidat?
Vorab schon mal vielen Dank für Infos.

 

[xroads]

https://www.bassic.de/threads/die-qual-der-wahl-in-ear-system.14868886/

 

[GroteskeAder]

https://www.bassic.de/threads/die-qual-der-wahl-in-ear-system.14868886/

Ja, da bin ich auch schon durchmarschiert und habe mir die Empfehlungen betrachtet.
Dachte aber, dass sich da vielleicht im Laufe der Jahre aktualisiert hat in Sachen Produkte.
Die vorgeschlagenen sind auch sehr teuer und ich suche etwas irgendwo in der Mitte, natürlich mit entsprechenden Merkmalen (mir ist bewusst, dass günstiger eben auch etwas schlechter ist). Immerhin kann ich meiner Band nicht pro Nase mal eben so 200 oder 300 Euro abknüpfen. Deshalb mein gesonderter Beitrag, der den Fokus auch ein bisschen auf den Preis legt.

 

[EPBBass]

Deshalb mein gesonderter Beitrag, der den Fokus auch ein bisschen auf den Preis legt.

Wenn du einen Preisrahmen angibst und was die Geräte leisten sollen, dann ist es einfacher dir Vorschläge zu machen.
Denn "günstig" wäre für mich 500-1000 Euro pro Nase. Jeder hat ne andere Vorstellung was preiswert ist.

 

[OliB.]

Immerhin kann ich meiner Band nicht pro Nase mal eben so 200 oder 300 Euro abknüpfen.

Dann kannst du wireless imho vergessen!

Wir stellen auch gerade um und alle "günstigen" von uns getesteten Lösungen rauschen sehr stark und / oder haben quasi Null Dynamik!

Denn "günstig" wäre für mich 500-1000 Euro pro Nase. Jeder hat ne andere Vorstellung was preiswert ist.

Das ist auch meine Meinung und darunter brauchst du eigentlich nicht du schauen, wenn du nicht völlig anspruchslos bist....

Sry

 

[Tomfisch]

Gerade für Bass ist drahtlos so eine Sache und eher nicht günstig bzw. ohne Kompromisse zu bekommen. Ich hab mit einer billigen TBone Funke angefangen. Die hat gerauscht und man hat schon deutlich den Abfall im Frequenzspektrum in den tiefen Bereichen gemerkt. Die digitalen Systeme im 2,4GHz Bereich sind klanglich deutlich besser, da rauscht auch nix. Aber das Band wird halt viel genutzt und mir wäre das Risiko von Störungen z.B. im Innenstadtbereich. Ich beobachte den Marklt nun auch, was digitale IEMs im Dualband angeht. Da ist außer MiPro mir kein Hersteller bekannt der so etwas anbietet.
Prinzipiell sollten die Funken der neusten Generation von Sennheiser der XSW-Serie (liegen so um 600,-€) recht tauglich sein, aber ist eben teuer.
Ich nutze seit Jahren die nun wohl nicht mehr neu zu bekommende TBone IEM200. Da hält sich das Rauschen in Grenzen und die fällt im Bassbereich nicht so drastisch ab, wie meine erste TBone Funke. Habe allerdings einen Preamp extra fürs IEM davor geschaltet (Subway DI von Mesa), die den Bass untenrum schön fett macht.

 

[Stratitis]

Digital in 5,8GHz gäbe es sowas: https://www.mipro-germany.de/mi-5800/mi-58
Das dürfte aber nur knapp preislich unter dem Sennheiser XSW liegen.
Wenn der Band ein Stereo-bzw. 2.Kanal-Signal reicht, kann man einen Sender mit Empfangsgeräten nutzen. Wenn man sich den Sender im Budget teilt, kann man bei 300€ pro Nase rauskommen.
Die Sache ist die: Brauchen wirklich ALLE drahtlose InEars? Für Drummer, Keyboarder und andere nicht rumrennende Kollegen ist Kabel doch eher besser.

Zu den analogen InEars sei zu sagen: Sie arbeiten mit FM-Technik und haben einen recht stark eingeschränkten Dynamikbereich, der einen aufwändigen Kompander zwingend nötig macht. Im Prinzip so wie beim Cassettendeck, dessen Grundrauschen ohne Dolby oder DBX tüchtig nervt. Wenn man Bass allein drüber spielt, hört man oft ein Rauschatmen, wenn Töne angeschlagen werden. Die Qualität dieser Kompander ist leider extrem unterschiedlich und nur die Marktführer wie Sennheiser und Shure haben das Thema einigermaßen im Griff. Ich habe einmal mit einem älteren Sennheiser InEar spielen müssen (4er Serie) und selbst da ging mir das Grundrauschen und Pumpen auf den Geist, so dass ich irgendwann den Toni gebeten habe, mir ein Kabel hinzulegen. Er hatte so ein Fischer-Amp-Teil noch da. Viiiieeeel besser! Ich renne eher nicht in der Gegend rum.

 

[EPBBass]

Was habt ihr für Erfahrungswerte? Wie stark belastet es den Geldbeutel, ein halbwegs brauchbares System zu nutzen?

Kabelgebunden ohne Hörer: 600€, dafür gibt es Stereo, Limiter und Kopfhöreramp plus BodyPack. Ich hab mein System von FischerAmps auf meine Bedürfnisse zurechtbasteln lassen.

Da du ja nach Empfehlungen gefragt hast, also mein Senf dazu.

Hervorragende Beratung, schnelle Abwicklung und guter After Sales Service.

Mein Sänger hat nen Behringer Stick und Shure IEM, Kabel. Meckert häufig es sei zu leise und klingt nicht ordentlich. Liegt an schlecht sitzenden Hörern. Er möchte aber nicht mehr investieren und das schlechte IEM ist immer noch besser als vorher der Monitor.

Mein Drummer und ich nutzen beide Kabelgebundes IEM mit Lösungen von FischerAmps und sind sehr zufrieden, haben allerdings auch etwas tiefer in die Tasche gegriffen.

Wie gesagt: Was sind die Ansprüche und die Anforderungen?

 

[Stratitis]

Kabelgebunden ohne Hörer: 600€, dafür gibt es Stereo, Limiter und Kopfhöreramp plus BodyPack. Ich hab mein System von FischerAmps auf meine Bedürfnisse zurechtbasteln lassen.

Da du ja nach Empfehlungen gefragt hast, also mein Senf dazu.

Hervorragende Beratung, schnelle Abwicklung und guter After Sales Service.

Mein Sänger hat nen Behringer Stick und Shure IEM, Kabel. Meckert häufig es sei zu leise und klingt nicht ordentlich. Liegt an schlecht sitzenden Hörern. Er möchte aber nicht mehr investieren und das schlechte IEM ist immer noch besser als vorher der Monitor.

Mein Drummer und ich nutzen beide Kabelgebundes IEM mit Lösungen von FischerAmps und sind sehr zufrieden, haben allerdings auch etwas tiefer in die Tasche gegriffen.

Wie gesagt: Was sind die Ansprüche und die Anforderungen?

Das ist dann schon die edle Lösung...

Kabelgebunden ist es bei uns ein Behringer HA6000 mit 6 Kanälen , der reichlich Dampf liefert. Gespeist wird das Alles von den Aux-Sends unsere Soundcraft UI24r. Wir fahren 4x Stereo. Jeder Musiker hat seinen Individualmix mit eigenem EQ und Limiter. Das kann alles schon das UI24r. Der HA ist nur der Lautmacher für die Kollegen. Vom HA aus geht es über Klinkenverlängerungskabeln zu den InEars der Kollegen.
Ich habe dafür eine 8-Kanal-Stagebox vom Musicstore so umgebaut, dass ich drei XLR-Buchsen durch Neutrik-Klinkenbuchsen ersetzt habe und die Kabelpeitsche auf der anderen Seite auf den betreffenden Leitungen mit 3x Stereoklinke versehen haben.
Einziger Nachteil: Kein Volumenregler am Mann. Dafür könnte man das beim UI24r per Smartphone machen, wenn man will, oder man geht die drei Schritte zum HA6000 .. oder fragt den Basser, der daneben steht

Auch wenn kein Digi-Mixer vorhanden ist, kann der HA6000 nützlich sein. Pro Phone-Out eigene Klangregelung und jeder kann sich zu seinem Stereomix noch ein individuelles Signal über einen zusätzlich Klinkeneingang dazumischen. Das Teil kostet grob einen Hunni und arbeitet wirklich hervorragend trotz des Beh-Logos

 

[EPBBass]

Das ist dann schon die edle Lösung...

Stimmt. Wenn ich auf Funk umsteige (unwahrscheinlich) wirds auch ne teure und hoffentlich edle Lösung.

Leider ist weder deine noch meine Lösung das, was der TE will.

Kabelgebunden ist ein taugliches IE System mit deutlicher weniger Kosten verbunden, als wenn man es drahtlos haben will.

Und das B Logo ist ja schon länger bei mir kein Gefahrenzeichen mehr. Ich bin sehr zufrieden mit dem XR18 das wir nutzen und kenne viele andere, die ebenfalls recht positiv von Behringer sprechen.

 

[GroteskeAder]

Danke für alle Antworten. Es bleibt wohl dabei, dass Wireless InEar einfach nicht günstig umzusetzen ist, wenn man auf Rauschen und Frequenzabfall keine Lust hat.
Ok, vielleicht bleiben wir vorerst doch bei der Kabellösung. Dass es so enorme Auswirkungen hat, wenn man unter der 600/800 Euro-Grenze unterwegs sein möchte, hätte ich jetzt nicht geahnt.

 

[Tomfisch]

Dass es so enorme Auswirkungen hat, wenn man unter der 600/800 Euro-Grenze unterwegs sein möchte, hätte ich jetzt nicht geahnt

Nun ja - ich habe zwar auch starkes Interesse an dem MiPro Mi58, aber ich spiele seit 4 Jahren mit dem TBone IEM200. Das Rauschen stört mich im Bandkontext nicht - da bekomme ich das nicht mit. Wenn man akustisch oder in musikalisch eher ruhigen Fahrwassern unterwegs ist, mag das vielleicht stören. Muss jeder selbst wissen - mich störts nicht wirklich. Ich plane den Kauf einer Mi-58 (oder den neuen Sennheiser XSW) nur, um ein gescheites Backup zu haben oder es den vergesslichen Musikerkollegen bei Bedarf zur Verfügung stellen zu können. Auch bin ich ab und an (an Fastnacht) doppelgleisig unterwegs und bei der einen Band kann ich den Aufbau 3 Wochen in der Halle stehenlassen. Da wäre für die andere Band ein weiteres System fein. Aktuell liegt da mein Behringer P1 als kabelgebundene Lösung im Koffer. Das Ding kann was fürs Geld und wer z.B. wie ein Drummer/Keyboarder nicht mobil sein will/muss, kann das Ding sich mit ner Kopfhörer-Verlängerung auch entspannt nebenhinlegen. Da stört das Kabel nicht. Es geht also auch günstig

 

[GroteskeAder]

Nun ja - ich habe zwar auch starkes Interesse an dem MiPro Mi58, aber ich spiele seit 4 Jahren mit dem TBone IEM200. Das Rauschen stört mich im Bandkontext nicht - da bekomme ich das nicht mit. Wenn man akustisch oder in musikalisch eher ruhigen Fahrwassern unterwegs ist, mag das vielleicht stören. Muss jeder selbst wissen - mich störts nicht wirklich. Ich plane den Kauf einer Mi-58 (oder den neuen Sennheiser XSW) nur, um ein gescheites Backup zu haben oder es den vergesslichen Musikerkollegen bei Bedarf zur Verfügung stellen zu können. Auch bin ich ab und an (an Fastnacht) doppelgleisig unterwegs und bei der einen Band kann ich den Aufbau 3 Wochen in der Halle stehenlassen. Da wäre für die andere Band ein weiteres System fein. Aktuell liegt da mein Behringer P1 als kabelgebundene Lösung im Koffer. Das Ding kann was fürs Geld und wer z.B. wie ein Drummer/Keyboarder nicht mobil sein will/muss, kann das Ding sich mit ner Kopfhörer-Verlängerung auch entspannt nebenhinlegen. Da stört das Kabel nicht. Es geht also auch günstig

Ich bin über das hier gestolpert. Ja, ist billig, aber würde für mich spontan als Experiment erstmal reichen. Empfänger aufs Instrumentenkabel, meinen Kopfhörer auf den Sender und mal ausprobieren. Die Bewertungen sind im Schnitt ok, scheint also keine Vollkatastrophe zu sein (wobei ich da immer zurückhaltend bin).

 

[Stratitis]

12ms Verzögerungszeit.. das ist schon heftig- Systeme wie das Mipro liegen unter 3ms. Die meisten anderen noch bei max. 5ms. Wichtig ist hier auch immer die Fehlerkorrektur. Datenaussetzer können ein heftiges Krachen im Hörer verursachen. Dann kommt noch das Problem, dass man keine Kanäle umschalten kann. Das könnte bei anderen Systemen in der Gegend zum Chaos füren. Für die Band wäre da auch nur ein Mix für alle möglich, weil man zwei Sender nicht parallel betreiben kann. Dadurch wird es für die Bühne unbrauchbar.
Berichte auf jeden Fall mal über deine Erahrungen damit, wenn Du es Dir geholt hast!

 

[GroteskeAder]

12ms Verzögerungszeit.. das ist schon heftig- Systeme wie das Mipro liegen unter 3ms. Die meisten anderen noch bei max. 5ms. Wichtig ist hier auch immer die Fehlerkorrektur. Datenaussetzer können ein heftiges Krachen im Hörer verursachen. Dann kommt noch das Problem, dass man keine Kanäle umschalten kann. Das könnte bei anderen Systemen in der Gegend zum Chaos füren. Für die Band wäre da auch nur ein Mix für alle möglich, weil man zwei Sender nicht parallel betreiben kann. Dadurch wird es für die Bühne unbrauchbar.
Berichte auf jeden Fall mal über deine Erahrungen damit, wenn Du es Dir geholt hast!

Ja, stimmt. Die Spezifikationen sind mittelprächtig. Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr erscheint es mir als Zeitverschwendung.

 

[bassdscho]

Wenn ich wenig dafür aus geben möchten würde, tät ich wahrscheinlich am ehesten noch das hier ausprobieren :

XVive U4 Monitor Wireless System Test

In-Ear-Systeme sind oftmals recht umständlich zu bedienen. Die Firma XVive stellt mit dem U4 In-Ear Monitor Wireless System ein Plug ’n’ Play-System vor, das auch preislich sehr attraktiv ist.

www.bonedo.de

Aber nur mit Zähneknirschen, weil Akku fest verbaut.


Aktuell hab ich mir den Vorgänger des Mipro von t. bone geholt, das IEM D 2.4, was auch in 2.4 GHz funkt.

Gebraucht mit 2 Empfängern, kann ich dem Gitarristen oder der Sängerin einen Kanal abgeben.
Und der Akku ist austauschbar.
Macht einen wertigen Eindruck.
Liveeinsatz steht noch aus.
Mach mir da aber nicht so viel Gedanken weil bei uns in der Band nicht jeder rumfunkt.

 

[Stratitis]

Allein die fehlende Möglichkeit, die Kanäle nicht umschalten zu können, deklassiert das LEKATO zum Spielzeug... Da sind selbst 80€ zu teuer. 12ms Delay ist wahrscheinlich für viele hier auch ein NoGo, obwohl das noch hart an der Grenze des Wahrnehmbaren liegt. Da sich aber Latenzen von Effektgeräten, Digi-Mischpult etc. alle aufaddieren, kann man da schnell mal bei 20ms und mehr landen. Das ist schon R'n'R Slapbackecho.

 

[4enima]

Immerhin kann ich meiner Band nicht pro Nase mal eben so 200 oder 300 Euro abknüpfen

Das wäre halt echt der Mindestbetrag, außer ihr teilt euch Sender/Inearmixe.

Unter einem LD MEI100 (Alternativ vergleichbares Tbone) oder besser MEI1000 G2 brauchst eigentlich nicht anzufangen, unter 200€ ist erweisenermaßen Schrott, darüber Kompromiss, ab 350€ wirds brauchbar(er).

starkes Interesse an dem MiPro Mi58

Oh, das war mir unbekannt, ich bin auch stark interessiert. Hat jemand damit Erfahrungen oder das in Benutzung? @Stratitis

 

[GroteskeAder]

12ms Verzögerungszeit.. das ist schon heftig- Systeme wie das Mipro liegen unter 3ms. Die meisten anderen noch bei max. 5ms. Wichtig ist hier auch immer die Fehlerkorrektur. Datenaussetzer können ein heftiges Krachen im Hörer verursachen. Dann kommt noch das Problem, dass man keine Kanäle umschalten kann. Das könnte bei anderen Systemen in der Gegend zum Chaos füren. Für die Band wäre da auch nur ein Mix für alle möglich, weil man zwei Sender nicht parallel betreiben kann. Dadurch wird es für die Bühne unbrauchbar.
Berichte auf jeden Fall mal über deine Erahrungen damit, wenn Du es Dir geholt hast!

Ich habe es jetzt mal zum Testen bestellt. Ein recht ausführliches Testvideo zum Produkt hat mich dann überzeugt. Ich für mich würde es einfach mal bei der Probe testen wollen. Mir ist klar, dass das keine Lösung für die komplette Band ist, aber deren Rückmeldung ist aktuell auch eher die, dass sie dann bei Kabeln bleiben. Also wäre es für mich persönlich einen Versuch wert.
Sollte das Ding tatsächlich so gar nichts für mich sein, kann ich es ja immer noch zurückschicken. Aber eine Probe lang lege ich es jetzt drauf an, da die Ansprüche, die ich für die Probe daran habe, die sind, die es lt. Video auch relativ gut erfüllt. Für Live-Auftritte, usw. wird das natürlich nichts, aber da kann ich ja immer noch ins Kabel und gut ist.

Probieren geht über studieren...

 

[4enima]

Für Live-Auftritte, usw. wird das natürlich nichts, aber da kann ich ja immer noch ins Kabel und gut ist.

und grad dann (also im Proberaum) kann man mMn gut bei kabelgebunden bleiben. Ist nach wie vor die beste Variante was Ton+Latenz angeht
Alle "platzgebundenen Performer" (wie schon erwähnt, Drums, Keyboard, bewegungsfaule Bassisten) sollten eh beim Kabel bleiben. Funk bringt auch immer gewisse Fehler+Störquellen mit sich.

Aber Versuch macht klug, bin gespannt auf deinen Bericht!