wireless, aber welches von den dreien? bitte helft

mhhh jetzt musse mir aber mal helfen.... wo gibts denn ne version mit abnehmbarer Antenne? ich find die immer nur mit der festinstallierten Antenne.... Unn eigendlich wollte ich das Rack ja nicht deswegen um 2 bis 3 Rackeinheiten vergrößern ^^
 
[ooo] Ich wuerd ja mit dem Finger drauf zeigen, aber das hilft dir wohl nicht. Jedenfalls steht da: "Für den Einsatz mit abgesetzten Antennen oder dem Antennensplitter AS4X ist auch eine Version ohne integrierte Patch-Antenne erhältlich."
 
ja, das steht ja auch bei db, aber wo, also in welchem Internet Shop z.B. ist das erhältlich? beim Großen T und Co finde ich nur die andere Version immer,....
 
Das wundert mich nicht. Die grossen Laeden verkaufen halt das was schnell weggeht. Ich denke, da musst du schon persoenlich in ein Musikgeschaeft stiefeln und das bestellen lassen. Wenn du Pech hast, wird das dann auch nix mit Thomann Supersparpreis. Aber versuch's halt mal. Wuerde mich naemlich auch interessieren.
 
Zitat:Original erstellt von: BassTart

Servus zusammen,

ich denke auch über eine Funke nach und bin verwirrt...[**/]
Die kompetent wikende Beratung bei T-mann und Musicshop sagt im Prinzip "alles unter Sennheiser EW172 ist Spielzeug"(ca 500,- €), wobei sich das mehr auf die Funktion wenn viele Funken auf der Bühne stehen bezogen hat. Da spielt wohl die saubere Frequenztrennung die Hauptrolle.
Leider gibt es keine bassspezifischen Aussagen.
Area sagt:
Zitat:Ich bin mit meinem LD-Systems WS 100 ebenfalls sehr zufrieden. Überträgt die 4-Saiter ohne für mich hörbaren Klangverlust.
Zum Vergrößern anklicken....
Kostet 250,- ! Und Area hat viel "Funkverkehr" auf der Bühne. Reicht "Spielzeug" also für Amateurzwecke? Wir spielen ca 12-15 Gigs im Jahr.
Wer hat noch Erfahrung mit vielen (billigen!) Funken auf der Bühne? Also so im 200-300 €-Bereich?
Denn so wie Area sich anhört sehe ich nicht so recht den Vorteil des Sennheiser EW172 gegenüber dem LD SYSTEMS WS 100 BPG...
Verwirrte Grüße,
Oli
Zum Vergrößern anklicken....

Yepp...und ich sage es hier nach einigen Gigs auch gerne noch einmal. Bisher tut das LD Systems Teil absolut seinen Dienst. Es macht was es soll, d.h., es überträgt meine beiden 4 Saiter (EADG + EbAbDbGb) sehr ordentlich und nach wie vor ohne für mich hörbare Klangverluste und ihr könnt mir glauben, ich BIN pingelig, was meinen Sound angeht. Gleichwohl weiß ich aber auch, dass man in der Livesituation nicht das Gras wachsen hört und das es hier Dinge und Nuancen gibt die man Live vernachlässigen kann, die man aber im Studio sehr wohl anders handhaben würde. Wer spielt auch schon im Studio übern Sender... Ne, da muss ein Kabel dran. Ebenso meinen 5-Saiter spiele ich weiterhin über Kabel. Keine Ahnung, was das LD Systems Gerät übertragungstechnisch bei dem bringt, habs noch nicht probiert.

Ja, bei uns ist viel Funkverkehr auf der Bühne. Wir spielen alle über drahtloses In Ear Monitoring von Sennheiser, unsere Sängerin Singt über ne Sennheiser Strecke unser Sänger über eine von Shure und der spielt seine Gitarre über eine Strecke von AKG ebenso unser Gitarrist ebenfalls AKG nutzt. Ihr seht..Funktechnisch viel los...und das LD Systems funktioniert einwandfrei. Die angegebene Reichweite von 100m habe ich noch nicht getestet. warum auch. Wer rennt schon 100m vom Amp weg. Es reicht um auf größeren Bühnen hin- und herzurennen oder auch vor der Bühnez.B. beim Soundcheck um mal zu hören, wie man sich über die PA anhört. ich denke, ich war bisher nicht mehr als 30m vom Empfänger, den ich per Rackmount für 29,- ins Rack gebaut habe, weg.

Sehr bequem ist der Abgleich mittels Infrarot und sowohl der Sender, als auch der Empfänger sind von stabiler Qualität und gut verarbeitet. Das Bodypack gibt mittels Display Aufschluss über den Batteriestand. Hier habe ich sämtliche Gigs von meist 4-5 Std. mit 2 AA Akkus überstanden und hatte dann noch 3 von 5 Balken der Batterieanzeige.

Doch, ich hab auch was zu bemängeln... Das mitgelieferte Kabel Klinke/MiniXLR ist sehr dünn und wirkt fragil. ich habe mir mittlerweile 2 vernünftige, dickere und etwas kürzere aus anderem Kabel angefertigt. Mini XLR drangleötet und da meine beiden 4-Saiter Jazz-/Preci sind. an der anderen Seite einen Neutrik Winkelklinke. Ist jetzt sehr viel besser und stabiler.

Fazit: Preis-/Leistung finde ich Super. Man darf nicht alles glauben, was Verkäufer einem so erzählen. Die labern viel wenn der Tag lang ist und geben oft nur ihre subjektive meinung wieder die nicht auf Erfahrungen beruht. Testen kostet nix. Wenns gar nicht passt kann man das Teil gemäß dem Fernabstazgesetz ja zurück schicken.
 
Och Loide. Ohne selber lesen wird das nix. Oben gibt's doch schon einen Link zu dem Ding bei Thomann. Dann auf die Hersteller Homepage gehen und die Produktbeschreibung lesen. Wie aus dem Nichts taucht dann ploetzlich der oben zitierte Satz auf.
 

Hi Area![:-)]
danke nochmal für deine Erfahrungen.
Verstehe ich das richtig, daß deine Mitmusikanten auch "billige" Funken (d.h. so im 200-300,- €-Bereich) benutzen?
Daß das superteure Profizeug funktioniert, wie sie im Musikgeschäft gerne erzählen, glaube ich, bringt mich aber nicht weiter.
Grüße,
Oli
 
Zitat:Original erstellt von: BassTart

Hi Area![:-)]
danke nochmal für deine Erfahrungen.
Verstehe ich das richtig, daß deine Mitmusikanten auch "billige" Funken (d.h. so im 200-300,- €-Bereich) benutzen?
Daß das superteure Profizeug funktioniert, wie sie im Musikgeschäft gerne erzählen, glaube ich, bringt mich aber nicht weiter.
Grüße,
Oli
Zum Vergrößern anklicken....

Nun ja nicht unbedingt... Unser In Ear System ist von Sennheiser. Wir nutzen hier die G2 Strecken,

[URL]https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew_300_iem_g2dband.htm[/url]

..davon haben wir 5 Stck im Einsatz..

unsere Sängerin nutzt dieses hier...

[URL]https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew_1935_g2_d_band.htm[/url]

unser Sänger dieses...
[URL]https://www.thomann.de/de/shure_slxsm_58_setr5.htm[/url]
und für seine Gitarre allerdings das günstige AKG WMS 40

Unser Gitarrero hat so ein älteres AKG True Diversity Teil in sein Rack eingebaut...

Na ja und ich nutze eben das...

[URL]https://www.thomann.de/de/ld_systems_ws_100_bpg.htm[/url]

...wirklich günstig ist anders...Insbesondere für unser komplettes In Ear System mit Pult, Combiner und dem ganzen anderen Gesummse haben wir knapp 10.000,- Eur. hingeblättert, aber das tut hier ja nix zur Sache[:-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
@sKu: Die Produktbeschreibung wird sein "DWS 2400 R mit externer Antenne".
Geh doch einfach mal in dein bevorzugtes Musikgeschaeft, oder ruf da an, und sagt den einfach du wuerdest gerne wissen was das db-Technologies DWS 2400 R mit externer Antenne kostet. Wenn die das nicht kennen, dass sollen sie halt im Internet schauen oder den Vertrieb/Grosshaendler anrufen. Wenn der Haendler dir was verkaufen will, dann wird er sich schon drum kuemmern.
Ausserdem koennte man auch einfach eine Mail an db-Technologies schreiben.
 
Hi Area,

hm, dann ist's leider keine Aussage zu "funktionieren viele Billigfunken auf einer Bühne"... [**/]
Naja, anyway. Ich hab mir jetzt "dein" LG-WS 100 bestellt. Am Sonntag spielen wir auf dem Streetlife, dann schau mer mal.....[;-)]
Falls ich dann Radio höre oder mein Sänger über meinen Bassamp singt kann ich's ja immernoch zurückschicken....[:D]
Funky Grüße,
Oli
 
So, da bei uns am letzten Gig alle drei Saitenbedienenden Kräfte das LD-Systems ausprobiert haben, hier mal ein Erfahrungsbericht:

Zuerst das positive: Das Setup der drei Systeme war ein Klacks und den örtlichen Rundfunk haben wir auch nicht zu Gehör bekommen. Während des Auftritts coexistierten damit noch vier weitere Mikrofunkstrecken (Shure & AKG Festfrequenzen) ohne auch nur an einem Gerät was drehen zu müssen (Glück gehabt). Ein Satz Batterien überleben locker einen sehr ausgedehnten Soundcheck (in diesem Falle am Tag zuvor geschehen und extrem verlängert, eben weil man diesmal dem Tonmenschen direkt sagen konnte, was man wollte. Eine Warnung: das könnte zu zwischenmenschlichen Problemen führen!) und den anschliessenden Gig. Dropouts gab's auch nicht, als die Anlagen im Keller standen und man selbst auf dem Dachboden eines zweistöckigen Einfamilienhauses. Da kann man nicht meckern und ich finde das für den Preis eine respektable Leistung.
Und nun zu den Dingen, die uns dazu brachten, die Dinger doch wieder zurückzuschicken. Um zuerst schnell die Gitarristen abzuhandeln: die beschwehrten sich ein wenig darüber, nicht mehr ganz den Druck und die Klahrheit im Ton zu haben, was auch immer das bei denen heisst.
Was mir zuerst auffiel war das fehlen der tiefsten Fundamentfrequenzen, jedoch war ich durchaus bereit, das mal auszuprobiern, weil ich momentan sowieso versuche einen mehr Mittenlastigen, kompakten Sound zu erhalten. Ist auf jeden Fall ein Problem bei Fünfsaitern, weil die Übertragung bei der H-Saite schon leidet. Während des Gigs hatte ich dann aber üble Probleme mit der Dynamik, bzw. mich durchzusetzen. In solchen Situationen neige ich dazu, härter anzuschlagen, um das gewisse "etwas mehr" rauszuholen. Das brachte aber wenig, weil der Sender wegen der Companderschaltung nun quasi wie ein harter Limiter arbeitete und deswegen habe ich mir an diesem Abend, seit ich angefangen habe das erste mal wieder, Blutblasen an die Finger gespielt (scheiss Fingerplayer, sollte doch mal aufs Plek umsteigen). Ich war irgendwann zwischendrin so sauer auf die Technik, dass ich meinen Bass auf der Bühne "echt verdammt hart" slappte, um nicht zu sagen mal ordentlich verwammschte ... (das solltet ihr mal ausprobiern, beruhigt ungemein).
Ich werte das einfach mal als schlechtes Zeichen und spare nun aufs Db-digital-system. Ist ja leider immernoch einzigartig auf dem Markt (wieso traut sich da kein anderer?). Da bin ich gespannt auf die Latenz, obwohl die angeblich bei angenehm unbemerkbaren 3ms liegen soll. Hat wer so ein Ding zuhause und kann da mal was dazu und zur Dynamik sagen, weil das LD speziell in Sachen Dynamik bei mir (kann ja immer sein, das jemand anders darauf steht) durchgefallen ist ...

liebe Grüße
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' auch mal gedacht, so ein Drahtlossystem wäre genau das, was mir noch fehlt. Hab' mir dann eins von beyerdynamic ´gekauft, und das funktionierte eigentlich recht gut, habe die Probleme, die Netzwerg geschildert hat, nicht annähernd so krass gehabt. Das einzig wirkliche Manko: die Batterie im Sender hat nie einen ganzen Gig, bei uns so ca. 2 bis 2,5 Std. Spielzeit, durchgehalten, nach 1,5 Stunden machte sich immer ein schreckliches Zerren bemerkbar, und Batteriewechsel stand an.

Seither liegt das Teil im Proberaum, wenn es nicht manchmal von unserem Gitarristen bei Auftritten benutzt wird, der, wenn er gut drauf ist, bei Soli schon mal gerne durch's Publikum läuft oder sich, wenn er besonders gut drauf ist, auch schon mal auf einen Stehtisch stellt. Er kommt übrigens gut mit einer Batterieladung klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich aufmerksam alle Posts gelesen habe, denke ich, dass auch ich auf das Digital-System sparen werde. Meine eigenen Erfahrungen mit Funken sind: druckloser Sound, Companderrauschen bei jedem Ton und wenig Toleranz bei der Eingangssignalstärke. Also wenn ich lauter spiele, dann zerrt die Eingangsstufe am Sender. Kann man zwar meist pegeln, aber wenn ich die Empfindlichkeit zurückdrehe, leidet auch die Soundqualität mehr. Onkel T. hat mir das LD WS 100 BPG empfohlen, aber nachdem was Boris oben geschrieben hat, kann ich mir schon denken, dass das auch nichts anderes bringt. Das Rauschen ist ja sowieso systembedingt und hat wenig mit der Preisklasse zu tun, sondern eher mit den zu übertragenden Tönen.
So geil es auch ist, auf der Bühne rumzurennen, ohne über Strippen zu fliegen oder - was noch besser wäre - dem Tonmann mal zeigen, wie der Bass zu klingen hat, ich würd jetzt wahrscheinlich doch nur Geld zum Fenster raus werfen.
Grüßle Boom
 
AKG WMS 40 PRO Body Pack Version.

DAs AKG WMS 40 und die Pro Version unterscheiden sich doch schon deutlich. Hier wurde zum Klassiker WMS 40 doch noch einiges hinzugefügt.

Setup:
4 Seiter passiv, Peavey Milestone III, Stimmung EADG
4 Seiter Aktiv, Ibanez SR3000, Stimmung D# G# C# F# und "drop D" somit C#

Inbetriebnahme:
Einstecken und loslegen triffts hier wohl am besten.
Weder mit dem Aktiven noch mit dem Passiven Bass gibts probleme.
Wenn der Ausgangspegel zu hoch ist einfach mit dem Batteriedeckel den Gain Regler im Sender etwas zurückdrehen (Verdammt Geniale und bühnentaugliche lösung)

Verarbeitung:
Der Empfänger ist soliede verarbeitet. Die Antenne liegt im zusammengeklappten Zustand eng an. Auch bei Rackeinbau bekommt man keine Platzporbleme.
Der Sender ist stabil verkraftet auch mal den ein oder anderen Absturz. Das Kabel ist austauschbar wenn es mal defekt ist oder ein Mikro angeschlossen werden soll. (Bodypackversion)
Die Antenne ist flexiebel jedoch wird sie im harten bühnenaltag doch oft mal etwas hart angepackt. Hier denke ich könnte es irgendwann mal noch zu Problemen führen.
Der Clip passt sich perfekt an den Gitarrengurt an. Auch bei extremen bühnenaktionen bleibt der Sender wo er soll.
Der ein Aus Mute Schalter am Sender ist auch blind(hinter dem rücken) gut zu bedienen. Fehlbetätigung kam bei mir noch nicht vor.

Reichweite, Drop outs ect:
Die Angegebene Reichweite von 50m wird auf offenen Bühnen locker erreicht. Auch im Proberaum kann man den Raum verlassen und selbst im OG noch seinen Amp im KG füttern.
Probleme mit Drop outs hatte ich noch nie. Selbst auf Bühnen mit mehreren Sendern und schwierigen verhältnissen kam es zu keinerlei ausfällen. Auf eine Sinnvolle Positionierung sollte allerdings trotzdem geachtet werden.
Ist der Sender am Rücken(Gurt) besteht sogut wie immer direkte Sichtverbindung.

Signalqualität:
Das Signal wird sauber übertragen. Die Kompression ist sehr gering. Rauschen ist nicht zu höhren.
Selbst die Tiefen seiten werden gut übertragen (siehe Setup) und kommen mit ausreichend druck rüber. Vor allem mit dem aktivem Bass absulut keine Probleme mit dem übertragenen Signal. Mit sicherheit büst man hier auch etwas an der brillianz und vielfältigkeit seines Signales ein. Doch mal ehrlich. Live über ne PA, merkt man diese Nuancen ganz betsimmt nicht.

Batteriedauer:
Angegeben mit 40h
Ich konnte es nicht glauben also ließ ich eine Uhr mitlaufen.
Die orginalbatterie schaffte bei mir unglaubliche 42 Stunden Sendebetrieb. Der Ausfall ist dann aber auch sehr apprupt.

Frequenzen:
Die Frequenzen sind fest definiert. Die Sender sind allerdings mit einem Farbcode gekennzeichnet so kann man schnell erkennen welche Frequenz schon belegt ist. WENN: Alle AKG benutzen.
HIer liegt auf jedenfall ein Nachteil. Da die Freuquenz nicht einstellbar und somit nicht anpassungsfähig an andere Systeme.

Fazit:
Eine Sendeanlage zum geringen Preis. (150€). Dafür kann Sie doch schon einiges. Ich denke gerade im Amateurbereich ist sie gut aufgehoben. Wer die Anschaffung von mehreren Systemen plant und evt auch In Ear nutzen will sollte sich überlegen ob dieses System wirklich für ihn geeignet ist.
Für das Geld bekommt man ein funktionsfähiges System das ein sauberes Basssignal übermittelt. Für anwendungen in kleineren Clubs und mittelgroße Bühnen mit sicherheit geeignet. Ob die Soundqualität aufgrund der begrenzung im Freuquenzumfang für einen Ausreicht, ob man es wirklich hört, und ob vor allem bei live Anwendungen diese Nuance dann fehlt muss jeder für sich selber entscheiden. Ich für meinen Teil denke: Es gibt soviel das gerade live den Sound beeinflusst, die perfektion wird man nie erreichen.
Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen. Jedoch rate ich jedem zu einem Ausgiebigem Test.

so far

nfm
 
bin nur kurz drin und stolpere über diverse dinge. ZB: schreibt hotzenbasser etwas über diversity anlagen. kleine korrektur :
es gibt auch diversity anlagen von akg, auch die billigen wms, die übrigens super sind. und noch was : sorry guys, but diversity transmitter do not exist.
es gibt nur diversity empfänger. sender sind immer und in jeder preisklasse aller funken mit nur einer einzigen antenne bestückt.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zurück
Oben Unten