Mit den Thumbs/Korvetten nie glücklich geworden?
Wieviel Bässe/Gitarren habt Ihr Bassicer seit Beginn (insgesamt) besessen?
- Ersteller kemm47
- Erstellt am
Ok, nachvollziehbar... aber beim guten alten Bass rein-raus-Spiel (bzw. raus-rein
) hält sich's ja in Grenzen.Ohgott, so schlimm?!
das ist mir im alltag irgendwie zu stressig. wenn ich mir so manche bass historie hier so anschaue denke ich mir manchmal, "wahnsinn was manche hier zeit investieren" (das meine ich nicht negativ)rein-raus-Spiel (bzw. raus-rein
ich mache mir auch recht lange gedanken wenn ich mir etwas anschaffe, hier bin ich weniger der impuls käufertyp.
ich habe meinen Jazzy, den ich seit über 20 jahren spiele und immer noch mein lieblingsbass ist.
dann wollt ich schon immer nen Stingray. so habe ich mir vor ca. 10 jahren nen Classic geholt.
Später kam ein Fretless von human base dazu.
Für die ferne Zukunft ist noch ein Prezi geplant und mein ganz großer Traum ein Kontrabass. Den lege ich mir aber erst zu wenn ich Zeit für Unterricht habe.
manchmal leider ja
thogeosch
Well-Known Member
Stetiger Optimierungsdruck nervt mich auch, sodass sich GAStritische Anfälle in Grenzen halten.
Und wenn dann doch auftretend, lass ich mir meistens sehr viel Zeit, bevor ich etwas kaufe, was meist dazu führt, dass ich schlussendlich doch nichts anschaffe.
Alles was man hat, hat einen irgendwann selbst - habe sowieso schon viel zu viel Zeug.
An die Instrumente die ich habe, habe ich mich so gewöhnt, dass ich mir nicht vorstellen kann, eines zu verkaufen - zumindest habe ich bisher keines verkauft.
Verliehen schon, aber nur an einen sehr guten Freund und Mitmusiker, den ich schon sehr lange kenne.
Und wenn ich nichts verkaufen, aber alle Bässe spielen will, bin ich für meine Verhältnisse mit 5 voll beschäftigt
.
EPBBass
Well-Known Member
Tatsächlich meine liebsten Instrumente. Die Bubinga Corvette Verkauft zu haben, bereue ich bis heute und der 94er und 92er Thumb waren meine absoluten Highlights was Instrumente angeht.
Die Warwicks sind aus verschiedenen Gründen wieder gegangen. Die Bolt On Thumb Modelle haben mir nicht zugesagt. Der 91 ist gegangen, weil ich den Dingwall wollte, welcher besser vom Sound in die Band passte. Der 92er 4 Saiter Thumb und die Corvette aus dem gleichen Jahr gingen, weil ich keine 4 Saiter mehr gespielt habe. Der letzte Thumb ging auch wegen akuter nicht Benutzung und weil ich das Geld für was anderes gebrauchen konnte.
Insgesamt kommt dazu, dass ich zunehmend frustriert vom Bass spielen war und allgemein sehr reduziert habe. Deswegen ist auch der Ibanez wieder weg. Der Bogart war mir zu hoch, hat mich überfordert.
Chuck
MusicMan
Ich hab doch noch einen vergessen: Den Fender Classic 50ies. Also 32 Bässe in 50 Jahren. Jetzt sind noch vier da. Und von denen habe ich drei selber im Geschäft gekauft. Vor 5 Jahren, vor 30 und vor 45 Jahren.
Ich kann nich noch erinnern. In der Zeit von 2009-2015/16 habe ich ich immer einen bestimmten Sound/Bass gesucht. Da ging bei mir auch das meiste durch. Man war jung, hatte einen Job und wenig Verpflichtungen...und das Forum hier. Da kamen viele Erkenntnisse zusammen. An 1-2 Punkten war ich aber auch mal genervt und brauchte wieder Abstand. So ist das manchmal.
Ich bisher 2 Spectoren und 2 Ibanesen. 1 Spector ist noch da...es ist übrigens gleichzeitig der einzige Bass, den ich im Laden auch ausführlich getestet habe. Die anderen Bässe waren Bestellungen oder halt Gebrauchtkäufe.
Ein Chorknabe bin ich bei Amps und Boxen: ich hatte 3 oder vier Topteile in meinem Leben, bis auf eins alles von GK. Boxen 5 oder 6 alles recht günstig gebraucht. Juckt mich einfach zu wenig.
Vier Bässe in 32 Jahren. Geht eigentlich, oder?
1. Bass: Precision Bass von Marina mit 12 zu Weihnachten bekommen. Hab ich noch, aber teilzerlegt. Könnte eigentlich mal wieder zum Klingen gebracht werden.
2. Bass: Vester Clipper. 1995 vom ersten Lehrlingsgehalt gekauft. Ich wollte mal was modernes und in der G&B wurde er für gut befunden. Nach zwei Jahren hab ich ihn wieder verkauft. Das gleiche Modell taucht hier im Topic „der Horrorbass“ auf der ersten Seite auf.
3. Bass: Fender Jazz Bass „Longhorn“. Ich wollte immer nen JB. 1999 gab es den dann gebraucht. Dass er nicht ganz normal ist, und 22 statt 20 Bünde hat, fiel mir erst nach Jahren auf.
4. Bass (2012): Squier JV ˋ57-Precision. Seitdem brauche ich keinen anderen mehr.
1. Bass: Precision Bass von Marina mit 12 zu Weihnachten bekommen. Hab ich noch, aber teilzerlegt. Könnte eigentlich mal wieder zum Klingen gebracht werden.
2. Bass: Vester Clipper. 1995 vom ersten Lehrlingsgehalt gekauft. Ich wollte mal was modernes und in der G&B wurde er für gut befunden. Nach zwei Jahren hab ich ihn wieder verkauft. Das gleiche Modell taucht hier im Topic „der Horrorbass“ auf der ersten Seite auf.
3. Bass: Fender Jazz Bass „Longhorn“. Ich wollte immer nen JB. 1999 gab es den dann gebraucht. Dass er nicht ganz normal ist, und 22 statt 20 Bünde hat, fiel mir erst nach Jahren auf.
4. Bass (2012): Squier JV ˋ57-Precision. Seitdem brauche ich keinen anderen mehr.
kemm47
Well-Known Member
Whoww Chuck, ein Instrument seit 45 Jahren in Deinem Besitz!!! Verrätst Du bitte, um welchen Bass es sich dabei handelt? Danke!
Seit Eröffnung dieses Threads vor 3 1/2 Jahren war ich für meine (seitherigen) Verhältnisse relativ "brav"/zurückhaltend und hab mir in der Zwischenzeit lediglich zwei weitere Bässe zugelegt, von denen einer ziemlich schnell wieder ging (weil er meine Erwartungen leider nicht erfüllte: Epiphone Jack Casady Semiacoustic). Er hat Platz gemacht für den GUILD Starfire II. Somit bin ich seit Ende 1972 bei nunmehr 57 Bässen/Gitten und aktuell bei 4 angelangt. Die Gitte (HOHNER The Prinz) verweilt bei mir bislang am längsten (seit 1990).
@all: Danke für die zahlreichen und äußerst informativen Beiträge!
Chuck
MusicMan
Kannst du es dir nicht denken, @kemm47 ? Schau auf mein Profilbild
Oder hier:
Mein 1978er MusicMan StingRayBass. Ser# B0059xx
Es sind noch nicht genau 45 Jahre, erst in 2 Monaten. Wenn ich damals geahnt hätte, daß ich den so lange haben werde und daß ich danach noch gefragt werde hätte ich die Rechnung behalten. Ich weiß also nur noch, daß ich ihn im Februar 1979 gekauft hab.
kemm47
Well-Known Member
Hi @Chuck, Danke für Info! Ich hab' mir (als ehemaliger Beamter sowie aus einem Kaufmannshaushalt kommender Junge) angewöhnt, solche Kauf-Belege akribisch aufzubewahren/zu sammeln (im widrigen Fall für die Versicherung etc., falls mal etwas "abhanden" gekommen wäre, was glücklicherweise bislang nie eingetroffen ist).
Zuletzt bearbeitet:
Chuck
MusicMan
Bitte. Ich weiß halt genau, was dran gemacht wurde (fast nichts) und daß ich ihn heut abend wieder im Proberaum gespielt hab. Und die Erinnerung an großartige Konzerte und an weniger großartige. Lieber an den Januar 88 als wir als Vorgruppe dem Hauptact den Abend verdorben hatten - erst mußten sie uns den Strom abdrehen wegen der vielen Zugabenrufe und dann haben sie im leeren Saal gespielt, die Leute sind abgewandert. Und die Augsburger bassicer schätzen ihn nicht.
Chuck
MusicMan
Bist du gar nicht auf Lebenszeit?
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Er ist im Ruhestand.
Tach die Gemeinde.
Ich hab 1980 angefangen mit dem Bass und soo viel Durchsatz hatte ich dann doch nicht:
1 - Vantage VS600B
2 - Aria TSB 400 fretless
2 - Fender Precision Elite 1
3 - Eko Akustikbass
4 - Status Series 2000 fretless
5 - Status Empathy 5-String
6 - Wal MkII custom
7 - Zon Sonus 5/2
8 - Clevinger EUB
9 - Hagström HBII
10 - Maruszczyk Elwood 5L fretless
11 - Stingray 5 fretless
12 - Zon Sonus 5/2
13 - SpectorCore 5 fretless
14 - Warwick Thumb NT5
15 - Mayones Patriot 5 fretless
Also 15 Stück in 43 Jahren ... und mehr als die Hälfte hab ich immer noch (alle in Fettdruck).
Ich hab 1980 angefangen mit dem Bass und soo viel Durchsatz hatte ich dann doch nicht:
1 - Vantage VS600B
2 - Aria TSB 400 fretless
2 - Fender Precision Elite 1
3 - Eko Akustikbass
4 - Status Series 2000 fretless
5 - Status Empathy 5-String
6 - Wal MkII custom
7 - Zon Sonus 5/2
8 - Clevinger EUB
9 - Hagström HBII
10 - Maruszczyk Elwood 5L fretless
11 - Stingray 5 fretless
12 - Zon Sonus 5/2
13 - SpectorCore 5 fretless
14 - Warwick Thumb NT5
15 - Mayones Patriot 5 fretless
Also 15 Stück in 43 Jahren ... und mehr als die Hälfte hab ich immer noch (alle in Fettdruck).
bassmansemi
Well-Known Member
Das is ne tolle Sammlung, Fender war nich so dein Ding oder?
Ungefähre Reihenfolge seit 1990:
1. Jazzbassnachbau aus schwerem Sperrholz und mit mikrofonischen PU's, schreckliches Teil, sah für mich aber damals schick aus, neu gekauft ohne jede Ahnung.
2. Hohner B2 Paddel, gebraucht, billig, hässlich hat aber funktioniert in der ersten Band.
3. Washburn Bantam? Fretless. Fretless musste sein, leider viel zu dünner Hals, klang auch genauso dünn.
4. Samick YB45 war nur kurz da, war billig und gebraucht gekauft, keine richtige Erinnerung dran, war nicht lange da.
5. Ibanez SR (billigstes Modell) viel zu dünner Hals, war schnell wieder weg (zu mindest aus der Erinnerung).
6. Ibanez ATK 615 - Trümmerschwer und alles (zu) groß an dem Teil.
7. Yamaha BBN5A, schon nicht schlecht, aber nicht so ganz meins, ein netter Bandkollege hat ihn mir abgekauft, war lange sein Liebling.
8. Warwick Corvette 5-Saiter Esche Natur, der war klanglich schon toll, aber das Handling nicht so meins und der Sound passte damals auch nicht richtig, war mir zu knurrig.
9. Trace Elliot T-Bass 5-String. Bis dahin besster Bass für mich. Blieb lange mein Liebling, war nur sehr schwer.
10. Fender American Standard Jazzbass CAR (Erle/Palisander). Wollte immer mal einen echten Fender JB, aber der hat mich auf Dauer doch nicht überzeugt, war nichts besonderes.
11. Fender Japan Jazzbass Fretless, Basswood Body, leider kein Sustain, mumpfig, klebriger Hals und kopflastig, trotzdem lange damit gespielt.
12. Warwick Streamer Stage I. Lange mein Liebling, irgendwann hat mich aber irgend etwas am Sound gestört (nölig), außerdem habe ich dann überwiegend 5-Saiter gespielt.
13. Warwick Streamer James Earl - Super Teil, bereue ich verkauft zu haben (brauchte das Geld)
14. G&L L1500 - wollte was zum slappen, aber Hals zu dünn, Sound zu dünn, nicht meins.
15. Yairi YB Fretless Accoustikbass, lange gehabt, einfach tolles Teil.
16. Hamer Chaparrel war die längste Zeit da. Tolles Instrument, Sound, Feel, Handling, keine Nebengeräusche, leider nur 4 Saiten - den habe ich Lutz Fahrenkrög-Petersen gegeben, der hat eine ziemlich große Sammlung, so einer fehlte ihm aber noch.
17. Fender American Preci Deluxe (2004). Tolles Handling, Elektronik Schei***
18. Fender Precision Spezial 1980 - über 5 KG aber Hammer Sound
19. ESP LTD Rocco Prestia 5-String - leicht, fast zu leicht,gut balanciert, toller Sound, tolles Handling (unlackierter fetter Hals).
20. Gibson EB5 - geilster Rocksound ever, leider spiele ich keinen Rock, Handling/Balance auch irgendwie nicht so 100%, hat jetzt eine sehr nette Bekannte von mir, die den sehr mag
Ab hier sind alle noch in meinem Besitz, von den alten vermisse ich eigentlich nur den Warwick James Earl, den würde ich gerne noch einmal spielen, ob meine Erinnerung wirklich so stimmt):
21. Lakland Skyline Custom 5-String - wollte schon immer einen Lakland, er hat eingelöst, was ich mir versprochen habe
22. Spector NS JH5 - Auch einen Spector wollte ich schon immer haben (und einen Ken Smith, das wird aber wohl nichts mehr). Der lief mir zufällig über den Weg und war so günstig, dass ich ihn kaufen musste.
23. Yairi YB fretted - hat während Corona im Park sehr gute Dienste geleistet bei vielen Sessions.
24. Fender Jazzbass USA Commemorative 75th. Esche mit 60s spacing. Schwer aber mit richtig gutem Sound, wie ich ihn mag.
25. Gibson SG Bass. mein erster Shortscale, toll im Portfolio zu haben, aber ich weiß noch nicht ob shortscale dauerhaft etwas für mich ist.
26. Fender Precision Player - gutes Teil, Babicz Bridge und Relentless Pickup eingebaut, einfach so aus Spaß.
Sind doch ne Menge, aber einer fehlt ja immer, aber ich weiß im Moment noch nicht welcher
1. Jazzbassnachbau aus schwerem Sperrholz und mit mikrofonischen PU's, schreckliches Teil, sah für mich aber damals schick aus, neu gekauft ohne jede Ahnung.
2. Hohner B2 Paddel, gebraucht, billig, hässlich hat aber funktioniert in der ersten Band.
3. Washburn Bantam? Fretless. Fretless musste sein, leider viel zu dünner Hals, klang auch genauso dünn.
4. Samick YB45 war nur kurz da, war billig und gebraucht gekauft, keine richtige Erinnerung dran, war nicht lange da.
5. Ibanez SR (billigstes Modell) viel zu dünner Hals, war schnell wieder weg (zu mindest aus der Erinnerung).
6. Ibanez ATK 615 - Trümmerschwer und alles (zu) groß an dem Teil.
7. Yamaha BBN5A, schon nicht schlecht, aber nicht so ganz meins, ein netter Bandkollege hat ihn mir abgekauft, war lange sein Liebling.
8. Warwick Corvette 5-Saiter Esche Natur, der war klanglich schon toll, aber das Handling nicht so meins und der Sound passte damals auch nicht richtig, war mir zu knurrig.
9. Trace Elliot T-Bass 5-String. Bis dahin besster Bass für mich. Blieb lange mein Liebling, war nur sehr schwer.
10. Fender American Standard Jazzbass CAR (Erle/Palisander). Wollte immer mal einen echten Fender JB, aber der hat mich auf Dauer doch nicht überzeugt, war nichts besonderes.
11. Fender Japan Jazzbass Fretless, Basswood Body, leider kein Sustain, mumpfig, klebriger Hals und kopflastig, trotzdem lange damit gespielt.
12. Warwick Streamer Stage I. Lange mein Liebling, irgendwann hat mich aber irgend etwas am Sound gestört (nölig), außerdem habe ich dann überwiegend 5-Saiter gespielt.
13. Warwick Streamer James Earl - Super Teil, bereue ich verkauft zu haben (brauchte das Geld)
14. G&L L1500 - wollte was zum slappen, aber Hals zu dünn, Sound zu dünn, nicht meins.
15. Yairi YB Fretless Accoustikbass, lange gehabt, einfach tolles Teil.
16. Hamer Chaparrel war die längste Zeit da. Tolles Instrument, Sound, Feel, Handling, keine Nebengeräusche, leider nur 4 Saiten - den habe ich Lutz Fahrenkrög-Petersen gegeben, der hat eine ziemlich große Sammlung, so einer fehlte ihm aber noch.
17. Fender American Preci Deluxe (2004). Tolles Handling, Elektronik Schei***
18. Fender Precision Spezial 1980 - über 5 KG aber Hammer Sound
19. ESP LTD Rocco Prestia 5-String - leicht, fast zu leicht,gut balanciert, toller Sound, tolles Handling (unlackierter fetter Hals).
20. Gibson EB5 - geilster Rocksound ever, leider spiele ich keinen Rock, Handling/Balance auch irgendwie nicht so 100%, hat jetzt eine sehr nette Bekannte von mir, die den sehr mag
Ab hier sind alle noch in meinem Besitz, von den alten vermisse ich eigentlich nur den Warwick James Earl, den würde ich gerne noch einmal spielen, ob meine Erinnerung wirklich so stimmt):
21. Lakland Skyline Custom 5-String - wollte schon immer einen Lakland, er hat eingelöst, was ich mir versprochen habe
22. Spector NS JH5 - Auch einen Spector wollte ich schon immer haben (und einen Ken Smith, das wird aber wohl nichts mehr). Der lief mir zufällig über den Weg und war so günstig, dass ich ihn kaufen musste.
23. Yairi YB fretted - hat während Corona im Park sehr gute Dienste geleistet bei vielen Sessions.
24. Fender Jazzbass USA Commemorative 75th. Esche mit 60s spacing. Schwer aber mit richtig gutem Sound, wie ich ihn mag.
25. Gibson SG Bass. mein erster Shortscale, toll im Portfolio zu haben, aber ich weiß noch nicht ob shortscale dauerhaft etwas für mich ist.
26. Fender Precision Player - gutes Teil, Babicz Bridge und Relentless Pickup eingebaut, einfach so aus Spaß.
Sind doch ne Menge, aber einer fehlt ja immer, aber ich weiß im Moment noch nicht welcher
crystalgreen
क्रिस्टलग्रीन
Weiß nicht, ob ich als Hobby-Bassist seit 2017 hier schon teilnehmen darf. 
Mein erstes Instrument aus 2017 war ein im Musikgeschäft gebraucht erworbener Yamaha BB414X, ein solides, gut klingendes Instrument. Habe es später an eine Mitschülerin meiner Tochter günstig weiterverkauft, die in der Schul-Bigband spielte.
Ein Dreivierteljahr später habe ich mir für 125 € einen Fünfsaiter gekauft, um auszuprobieren, ob ich damit spielen könnte. Wir hatten zwei Stücke, die ein tiefes D und C brauchten. Nachdem ich auf dem Semiacoustic-Fünfsaiter auch nicht schlechter zurechtkam, als auf dem Viersaiter, habe ich nun nach einem Fünfsaiter gesucht.
Es sollte ein möglichst leichtgewichtiger E-Bass werden, mit günstigen ergonomischen Eigenschaften. Ich fand es gut, wenn man ihn hoch vor dem Körper, und das Griffbrett möglichst recht nah, ausrichten könnte. Ich fand 24 Bünde toll. Also bin ich bei einem Yamaha RBX 5A2 gelandet, einem Jazzbass-Derivat, den ich seit März 2018 spiele. Dieser Bass wurde bei unserem Kieler Bassbauer abgerichtet, und später beim Plek-Service in Kaltenkirchen perfektioniert.
In 2019 habe ich mir einen Sire Marcus Miller V7 gekauft, um herauszufinden, ob ich auch einen bundlosen E-Bass spielen könnte, und -- ehrlich gesagt -- es geht nur mit knapper Not, eigentlich spiele ich dafür nicht sauber genug. Aber es war so schön, dass ich auf Dauer gerne einen RBX 5A2 umgebaut zum Bundlosen spielen wollte. Ich habe daher den Sire V7 weiterverkauft, und seit November 2022 befindet sich der Umbau zum Bundlosen durch unseren Kieler Bassbauer in meinem Fundus. Seitdem fahre ich zu jeder Probe mit beiden RBX 5A2's.
Bei einem wundervollen Treffen von Kontrabassisten in Essen habe ich zwar richtig gute Musikerkollegen kennengelernt, aber auch verstanden, dass das eine Hausnummer zu schwer für mich werden dürfte, und dass man manche der Basslinien, die ich gerne spiele, auch nicht auf den Kontrabass übertragen kann. So wird es also bei den zwei Variationen eines Instruments bleiben -- und jetzt heißt es, meine limitierten Fähigkeiten darauf weiterzuentwickeln. Üben!
Bei mir sind somit der RBX 5A2, der Umbau zum Bundlosen, ein Reserve-Instrument, und zuletzt der Semiacoustic, der zu schlecht zum Weitergeben ist, aber zu schade zum Wegwerfen.
Ich bin also selbst kein Anhänger des Instrumentensammelns. Aber Hut ab vor Euren Sammlungen, dem Geschmack, den Gedanken, die Ihr Euch dabei gemacht habt, und der Liebe zu den Instrumenten, die auch manchmal als Nischenprodukt gehegt und gepflegt werden.
Mein erstes Instrument aus 2017 war ein im Musikgeschäft gebraucht erworbener Yamaha BB414X, ein solides, gut klingendes Instrument. Habe es später an eine Mitschülerin meiner Tochter günstig weiterverkauft, die in der Schul-Bigband spielte.
Ein Dreivierteljahr später habe ich mir für 125 € einen Fünfsaiter gekauft, um auszuprobieren, ob ich damit spielen könnte. Wir hatten zwei Stücke, die ein tiefes D und C brauchten. Nachdem ich auf dem Semiacoustic-Fünfsaiter auch nicht schlechter zurechtkam, als auf dem Viersaiter, habe ich nun nach einem Fünfsaiter gesucht.
Es sollte ein möglichst leichtgewichtiger E-Bass werden, mit günstigen ergonomischen Eigenschaften. Ich fand es gut, wenn man ihn hoch vor dem Körper, und das Griffbrett möglichst recht nah, ausrichten könnte. Ich fand 24 Bünde toll. Also bin ich bei einem Yamaha RBX 5A2 gelandet, einem Jazzbass-Derivat, den ich seit März 2018 spiele. Dieser Bass wurde bei unserem Kieler Bassbauer abgerichtet, und später beim Plek-Service in Kaltenkirchen perfektioniert.
In 2019 habe ich mir einen Sire Marcus Miller V7 gekauft, um herauszufinden, ob ich auch einen bundlosen E-Bass spielen könnte, und -- ehrlich gesagt -- es geht nur mit knapper Not, eigentlich spiele ich dafür nicht sauber genug. Aber es war so schön, dass ich auf Dauer gerne einen RBX 5A2 umgebaut zum Bundlosen spielen wollte. Ich habe daher den Sire V7 weiterverkauft, und seit November 2022 befindet sich der Umbau zum Bundlosen durch unseren Kieler Bassbauer in meinem Fundus. Seitdem fahre ich zu jeder Probe mit beiden RBX 5A2's.
Bei einem wundervollen Treffen von Kontrabassisten in Essen habe ich zwar richtig gute Musikerkollegen kennengelernt, aber auch verstanden, dass das eine Hausnummer zu schwer für mich werden dürfte, und dass man manche der Basslinien, die ich gerne spiele, auch nicht auf den Kontrabass übertragen kann. So wird es also bei den zwei Variationen eines Instruments bleiben -- und jetzt heißt es, meine limitierten Fähigkeiten darauf weiterzuentwickeln. Üben!
Bei mir sind somit der RBX 5A2, der Umbau zum Bundlosen, ein Reserve-Instrument, und zuletzt der Semiacoustic, der zu schlecht zum Weitergeben ist, aber zu schade zum Wegwerfen.
Ich bin also selbst kein Anhänger des Instrumentensammelns. Aber Hut ab vor Euren Sammlungen, dem Geschmack, den Gedanken, die Ihr Euch dabei gemacht habt, und der Liebe zu den Instrumenten, die auch manchmal als Nischenprodukt gehegt und gepflegt werden.
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