Wie würdet IHR es machen? - Der Tummelplatz für Soundtüftler

Wie ich es machen würde ?

Weg vom PC und mit der Band spielen, spielen, spielen ! "Deinen" Sound findest Du nämlich nicht hier im Board oder auf dem Wohnzimmersofa sondern nur im Zusammenspiel mit der Band. Equipmentseitig muß da auch nichts ausgetauscht oder zugekauft werden. Wenn Du Deinen Sound in der Band nicht findest, liegt es zu 99% an Dir !
 
es versteht anscheinend wirklich kaum jemand um was es dem threadersteller geht. das thema wird ignoriert und stattdessen gibts selbstdarstellung oder beratung und belehrung über vermeintlich wirklich wichtige dinge.

finde ich ziemlich daneben.
 
Wenn Du verschiedene Sounds "abrufen" möchtest, dann empfehle ich ein Multi FX. Ich haben neben meinem analogen Board an der Vollröhre ein Boss GT 10 B, bei dem du dir die Sounds mittels PC zusammenstellen und speichern kannst. Das GT 10 B ist am einfachsten handelbar, wenn du es vor einen relativ neutralen Amp oder direkt an eine Endstufe hängst, so dass der Amp nicht durchfärbt. Ich denke so kannst Du am Vernünftigsten unterschiedliche brauchbare Sounds erstellen. Das Zoom 60 B ist für so etwas ungeeignet, da die Bedienung bzw der Sounds in dem Miniteil sehr fuddelig ist. Das GT 10b wurde dieses Jahr vom Markt genommen, gebraucht liegen die so bei +/- 250 EUR. Habe selbst eines und bin sehr zufrieden,
 
Ich würde den WW immer mit nagelneuen Klappersaiten frischhalten und den LTD mit guten Gammelrounds oder Flats für die vintätschigeren Sachen lassen, evtl. auch passivieren, oder gegen was oldschooliges tauschen, weiß nicht, wie passiv das Brett so klingen kann. Dann halt ein Muff für Sabbath und ein Darkglass für den modernen Kram. Richtige Effekte (Filter, Mods etc.) nach Bedarf. Den Rest regelst Du mit Fingern, Plek und den Knöppen an den Instrumenten.

Wie original das Ganze werden sollte, hängt natürlich auch von Deinen Mitmusikanten ab. Wenn Dein Klampfer 2 Stunden mit Power-Strat, Rat, Carbon Copy und Phase90 vor nem 900er klarkommt, solltest Du auch keinen großen Film fahren. Wenn er allerdings ein AxeFX mit 50 Sets und 6 Äxte hat, könnte man da mitziehen. (Letztens einen Gitarristen getroffen, der ernsthaft und völlig ironiefrei von seinen "Äxten" geredet hat)
Die große Frage sitzt allerdings hinten. Wieviele Sounds hat der Drummer? Mit welchem Set spielt man N.I.B. UND Strength Beyond Strength original? Richtig, mit gar keinem. Entweder man nimmt Digi-Drums und wechselt die Sets. Das habe ich mal erlebt, das war total scheiße. Krass war von Panama zurück auf War Pigs. Plötzlich wirkte das ganze Konzert wie schwarzweiß in mono mit Wolldecke, wo vorher Buntheit und Leben war. Sehr verstörend auf 1,5 Atü. Besser lassen.
Wenn nu aber also der Drummer mit einem gemittelten Allroundsound den Abend bestreitet und Ihr auch nicht für jeden Song den Sänger/Shouter/Growler wechselt, macht es keinen Sinn, übermäßig an Saiten-Sounds rumzufiddeln.
nothingEvil schrieb:
nicht mit mir, meinen Turnschuhen, meiner Frisur
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ganz ernsthaft halte ich all das für entscheidender für die Livewirkung einer Band als die Variabilität des Bassounds.
Ich kriege Anfälle, wenn ich Leute mit 5er Bongos in Egyptian Smoke mit in die Preaged-Jeans gesteckten Black-Ice-Shirts mit Bügelfalten an den Ärmeln sehe, mit Randlosbrille und freirasierten Ohren. Ich finds immer albern, wenn optische Opelverkäufer Fick-Songs von Junkies darbieten.
Aber ich bin auch Subkulturmucker und halte mich von Stadt- und Dorffesten eher fern.
 
W.A.S.P.chen schrieb:
ganz ernsthaft halte ich all das für entscheidender für die Livewirkung einer Band als die Variabilität des Bassounds.
Ich kriege Anfälle, wenn ich Leute mit 5er Bongos in Egyptian Smoke mit in die Preaged-Jeans gesteckten Black-Ice-Shirts mit Bügelfalten an den Ärmeln sehe, mit Randlosbrille und freirasierten Ohren. Ich finds immer albern, wenn optische Opelverkäufer Fick-Songs von Junkies darbieten.
Aber ich bin auch Subkulturmucker und halte mich von Stadt- und Dorffesten eher fern.
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+1

Da ich selber eher der Typ Opelverkäufer bin, würde ich mich auch nicht mehr im Rattenoutfit mit einer Punktruppe auf die Bühne stellen, deren Altersdurchschnitt dem meiner Kinder entsprechen würde. Das wäre einfach lächerlich. Wenn ich mit meinem Jazztrio oder meiner RnB-Truppe im Anzug spiele, wirkt das einfach glaubhafter. Klar ist unser Publikum im Durchschnitt ebenfalls älter. Trotzdem sind die zahlreich und gut drauf.
 
No Roses no Skies schrieb:
es versteht anscheinend wirklich kaum jemand um was es dem threadersteller geht. das thema wird ignoriert und stattdessen gibts selbstdarstellung oder beratung und belehrung über vermeintlich wirklich wichtige dinge.

finde ich ziemlich daneben.
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Ach komm eine völlig schwammige Anfrage, die erst nach dem editieren etwas konkreter wurde wird man doch noch mal veräppeln dürfen.:rolleyes:

Das Problem hast du doch letztlich in jeder Coverband und die Frage stellt sich ob man 1zu1 covern möchte oder was "eigenes" mit reinbringen soll (Bandsound, bearbeitete Arrangements, Freiraum bei der Interpretation). Das ist vielleicht etwas s/w aber im groben und ganzen passt das schon. Nur wenn du hier wie ein Top40-Mucker denkst, kann dir das "Projekt" sehr schnell um die Ohren fliegen. Denn nirgendwo wird doch mehr auf Authentizität Wert gelegt wie in diesem Genre. Das wird durchs covern ohnehin schon schwer genug. Von daher sind die Antworten auch absolut ok.
 
TheBass schrieb:
Da ich selber eher der Typ Opelverkäufer bin, würde ich mich auch nicht mehr im Rattenoutfit mit einer Punktruppe auf die Bühne stellen, deren Altersdurchschnitt dem meiner Kinder entsprechen würde.
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Och, solange Du Deine Aversion gegen das Scheisssystem mit sichtbar pulsierender Carotis der verkackten Konsumjugend in die Kameras ihrer Drecksphones brüllst, ist mir egal, ob Du das nüchtern auch alles so meinst und ob Du Rüsselsheimer Rostbatzen verkloppst und auf'm Kopp auch so aussiehst. Wäre aber schon nett, wenn Du die Popeline-Karotte und das Seersucker-Halbarm daheim lassen könntest. Oder wenigstens onstage Jägermeister drüberkippen.:bier:
 
W.A.S.P.chen schrieb:
Wäre aber schon nett, wenn Du die Popeline-Karotte und das Seersucker-Halbarm daheim lassen könntest.
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Das wäre ja als Talking Heads Style wieder cool:D.

Son büschen Attitüde auf der Bühne darf schon gerne sein. Allerdings finde ich Pseudo-Subkultur Outfits auch eher zum lächeln - oder hart daneben, das ist auch wieder cool|).
 
Ich denke live sollte es möglichst "einfach" gehalten werden.
Ich würde versuchen die Spielweisen zu kopieren (grob: Plektrum, Finger, Slap).
Wie vorher gesagt, zwei unterschiedliche Bässe (fretted/fretless oder unterschiedliche Saiten, Bauformen, etc.) finde ich praktikabel und der Wechsel erzeugt entprechende Effekte.
Zu bedenken gebe ich, dass es oft genug schwierig ist einen gescheiten Sound pro Location hinzubekommen, wenn man da mehrere braucht, benötigt das einen größeren Aufwand beim Soundcheck.
 
Ich muss in meiner Coverband auch eine breite Palette von Stones über Mothers Finest bis Whitesnake, Foo Fighters usw. abdecken. Alle Versuche, den jeweiligen Originalsound nachzubilden habe ich nach ein paar Vesuchen bleiben lassen.
Ich habe es reduziert auf: Prezi-Style und Jazzy Style, dazu ein SVT angelehnter Grundsound, der mit Zerre je nach Originalvorlage angereichert wird. Andere Effekte kommen nur dann zum Einsatz, wenn sie absolut markant für den Song sind. Brauche ich derzeit nur einmal bei Nirvanas Come as you are ( Chorus). Alles andere mit Pickup und Anschlag und ggf. Plek. Spiele PJ Konfiguration.

Und ich nehme zwischen den Songs gemütlich einen Schluck Bier, während der Gitarrist sich durch sein Midi-Trittbrett steppt und verzweifelt den richtigen Sound sucht. Was glaubt ihr, wie oft es dann der falsche war :-)...
Er spielt so ne Variax, wo er auch unzählige Gitten simulieren kann

Meine Erfahrung ist, dass es wichtiger ist, dass der Bassound im Gefüge gut passt als dass man den Originalsound bestmöglich imitiert.
Ic bin immer erstaunt wie gut man einen Signaturesound alleine durch den Anschlag nahe kommen kann.
 
Mich würde mal interessieren, und zwar nicht weil ich Bullshit verzapfen möchte sondern wirklich aus Interesse, warum ihr eine solche Coverband gründet?
Solls zum Spaß sein, wollt ihr Geld verdienen, einfach weil ihr die Musik geil findet und daran wachsen wollt?

Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit sowas gemacht. Mit meiner Coverband haben wir als Rocktrio angefangen und wollten Hendrix, Cream, Grand Funk Railroad und Konsorten so covern, wie sie es geil gefunden hätten, also viel Raum für Soli und generell viel Musik auf hohem Niveau.
Inzwischen sind wir eine Top 40 Band, weil die Rocknummer kaum nachgefragt wurde. Das finde ich sehr schade.
Die Metalcoversache wird doch bestimmt noch schwieriger zu vermarkten sein oder irre ich mich da?

P.S. ich würde den großen Rodenberg Treter empfehlen da kannste mit Boost und 2 Zerrstufen einiges an Sounds rausholen.
 

eine coverband im metallbereich stell ich mir auch schwierig vor. was ich mir vorstellen könnte und was bestimmt gut funktioniert wäre eine live-karaoke-metalband. man müsste sich was basteln, damit der textball über die zeilen springt, getacktet zusammen mit dem klick für den drummer. jeder metalhead träumt davon in ner band zu sein.

ausserdem müsste man sich dann nicht mit einem festen sänger rumärgern:D
 
ach ja, zur eigentlichen frage: würde einen preci und einen jazz nehmen und eine zerre. ein konzert wo jeder song komplett anders klingt würde mir nicht gefallen, cover hin, cover her...soll ja auch irgendwie wie aus einem guß wirken das ganze, oder?
 
TheBass schrieb:
Trotzdem sind die zahlreich und gut drauf.
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Also reicher und zahlen besser? :-)

Bassbernd99 schrieb:
Meine Erfahrung ist, dass es wichtiger ist, dass der Bassound im Gefüge gut passt als dass man den Originalsound bestmöglich imitiert.
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Genau das ist bisher auch meine Erfahrung. Allerdings muss ich schon sagen, dass es in meiner Rock-Cover-Band auch Fälle gibt, wo ein einziger Bassound nicht unbedings auf alle Songs passt. Beispiel: Bei "Doctor Doctor" von UFO braucht man schon einen ordentlich drückenden Tiefmitten-Bass, während der für "Long Train Running" schon wieder zu viel des Guten ist. Zwei verschiedene Grundsounds für so ein gemischtes Set kann schon nicht schlecht sein, z.B. durch einen zweikanaligen Preamp à la EBS MicroBass II. Ein mal Badewanne, ein mal Rockbrett. Mehr sollte es allerdings auch nicht sein. Eine leichte Zerre vllt noch, um das ganze abzurunden.

Ich überlege schon ne Weile eine solche Lösung, und das ganze dann über eine neutrale Bassbox mit Endstufe zu spielen. Ich hatte für den Zweck auch schon einige PA-Boxen angespielt.
 
Der Jazzman ist ja schonmal eine sehr flexible Grundlage.
Die Musikrichtung klingt auch cool!

Wegen der Effekte:
Willst du möglichst genaues Cover machen ==> Multieffekter (z.B. Boss GT10B)
Machst du Eigeninterpretation der Basssounds ==> viel Spass beim Suchen :-) (anfangen würde ich mit einem Preamp z.B. Sansamp / Compressor / Overdrive /Chorus...)

Ampmässig bin ich sehr mit meinem Fender Rumble zufrieden.
Dazu eine 2x12 und los gehts.

Alles in allem gibt es kein Patentrezept, sondern muss man seinen eigenen Weg finden.
 
BasseurDuRoque schrieb:
Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen mit sowas gemacht. Mit meiner Coverband haben wir als Rocktrio angefangen und wollten Hendrix, Cream, Grand Funk Railroad und Konsorten so covern, wie sie es geil gefunden hätten, also viel Raum für Soli und generell viel Musik auf hohem Niveau.
Inzwischen sind wir eine Top 40 Band, weil die Rocknummer kaum nachgefragt wurde. Das finde ich sehr schade.
Die Metalcoversache wird doch bestimmt noch schwieriger zu vermarkten sein oder irre ich mich da?
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Ich kenne zwar auch keine Metalcore-Coverband aber vielleicht ist das ja eine Marktlücke? Ich schätze aber den professionellen Markt dafür eher gering ein.

Das traurige am Covern mit Verdienstabsicht ist, dass man letztendlich immer bei Mainstream landet, wenn man den Publikumsgeschmack berücksichtigt und viel gebucht werden will...xx(

Das schöne am Covern aus Spaß ist, dass man das spielen kann, was einem gefällt. 8D
Meine Kumpels und ich versuchen ein gute Mischung aus bekannten Klassikern (Smoke on the Water gibts aber nur beim 5-Stundengig Motorradtreffen mit Nachzahlung um 4 Uhr Morgens ;-)), unbekannteren Perlen die aber Spaß machen zu spielen und aktuellen Rocksongs aus dem Radio. Damit fahren wir ganz gut, betreiben das aber nicht mit professioneller Absicht.
 
Uhhh YEAAH genau mein Thema würd ich sagen... da wollte ich mich immer schon mal mitteilen.
Im ersten Teil geht's um die Sinnigkeit des originalgetreuen Covers und ab "Zum Thema:" geht's um den Thread Ersteller. Wer den Unsinn nicht will muss einfach scrollen ;-)

Also! Ich finde 2 Formen von Cover Mega Geil.
Die erste Art zu Covern, wenn man den Song nimmt und was eigenes großes daraus macht, wie zum Beispiel Dirty Loops.
Das macht einfach jedes mal Spaß zu gucken wie die sich freuen das sie eine so tolle Musik machen. Haben ihren eigenen Sound das ist Top!
Bei sowas macht es sogar Spaß Alleinunterhalter zuzugucken. Ich kenne einen der nur mit Keyboard oder Gitarre arbeitet, singt und manchmal nein Saxophonisten dabei hat und die Songs aber nicht zum verrecken genauso spielen will. Macht richtig Spaß dem zuzugucken.
Die zweite Art zu Covern ist für mich das 1zu1 Covern und sich darüber freuen das man es schafft etwas so genau zu kopieren wie es die Chinesen am liebsten tun wollen :D Das ganze wird natürlich mit verschiedenen Bands wie ihr es vorhabt schwierig.

Mit dem folgenden Satz möchte ich niemanden angreifen, auch habe ich nicht jeden vorigen Post gelesen und die meisten nur überflogen, nur meine Meinung, auch wenn sie etwas forsch klingt schreib ich mal was ich denke.
Aber dieses ganze "macht euren eigenen Sound" "so wie ihr seid, seid ihr toll" "pimmelt ruhig rum" "ein Sound reicht doch für jede Musik" finde ich voll Kacke!


Zum Thema (auch hier alles eigene Meinung):

Um richtig schön flexibel zu sein würde ich dir einen Kemper Profiling Amp empfehlen mit guter Endstufe und guter Box. Damit kann man alles machen, das einzige Problem ist, selbst wenn man die Kohle für das Mega Equipment hat muss man sich lange und viel damit beschäftigen damit man da genau das rausbekommt was man will.
Für die Gitarristen z.B. Line 6 HD Flor oder Rackpods
Das ganze mit vernünftigem Stageboard per Midi z.B.
Der Drummer sollte einen Klick auf dem Ohr haben.
Dann könnte man wenn man ganz pervers sein wollte alles zusammen über Midi fernsteuern lassen, dann hat man sich das drücken auf den Stageboards gespart... muhaaha
Alle Musiker müssen wollen das es perfekt klingen soll, wenn einer raussticht der meint sich in Szene setzen zu müssen passt er nicht in die Band.
Leise proben! Damit man alles hört und sich nicht zu viel stress... Amps hochstellen, damit die Amps auf Ohrhöhe sind und man den kram leiser drehen kann... das wirkt schon wunder.
Spaß sollte man haben die Songs perfekt zu kopieren.

So das wars ... ich denke das ist etwas was dem Trööt Ersteller auch helfen könnte, hoffe ich zumindest.

Gruß JetSetRadio
 
BasseurDuRoque schrieb:
Die Metalcoversache wird doch bestimmt noch schwieriger zu vermarkten sein oder irre ich mich da?
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Kommt darauf an was Du willst.
Ich hatte mit meiner Coverband, die mit der Zeit und paar wechseln von einer Blues zu einer "schwereren" RockCoverBand mutierte keine Probleme Auftritte zu bekommen - allerdings keine großen Venues sondern meist Kneipen und kleingigs mit eher 40-80 Zuschauern und kleinen Bühnen. Uns hat das viel Spaß gemacht, 4-5 Gigs im Jahr waren meist drin und hat uns völlig gereicht. Mehr ist immer gut, aber wir sind/waren auch Dayjob-Rocker teils im Schichtdienst.
Markt gibt es immer für Alles, kommt darauf an wie viel man für sich will/braucht.
Oder man geht auf Tribute-Band, hier aus meiner Ecke kommt das Slay-Ensemble. Die haben (Slayer trib.) gut Gigs und machen das auch sehr gut-muss man halt Bock drauf haben.
 
Tribute ist da glaube ich auch leichter.
Mal sehen ob sich der Ersteller nochmal meldet.
Vielleicht wärs ja ne Motivation mal wieder in die Rockschiene zurückzurutschen:bier:
 
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