...wie mein Custom Amp aussähe...? 
G
Gast17510
Guest
BASTA!
Ja, leider. Und schon lange. Ein paar der Ideen dort haben meinen Dynacord-Umbau beeinflusst, wenn auch nur sehr indirekt. Ich war übrigens mitschuldig: Martin und ich sind mit unseren Dickköpfen aneinandergeknallt.
Was möglicherweise mit anderen Lautsprechen kompensiert werden könnte.
Catfish
Grundtontechniker
Wie mein Customamp aussehen sollte ? Ganz einfach
" ORANGE " .
Wird wohl ein Wunschtraum bleiben
" ORANGE " .
Wird wohl ein Wunschtraum bleiben 
zwei ideen hier sind mir auch schon durch den kopf gegangen und beide betreffen eine vermählung von ampeg und mywatt...
aber ich glaube, es müßte einfach der mywatt mit ein paar wenigen zusatzfeatures sein:
aber ich glaube, es müßte einfach der mywatt mit ein paar wenigen zusatzfeatures sein:
- schaltbare mitten a la ampeg, oder eigentlich nur eine umschaltung zwischen mywatt und ampeg stellung 1
- fußschaltbare eingänge zwischen normal mit vorstufe und statt dem bright einfach ein poweramp in
- psychedelischere optik. altes holz in richtung meatsmoke oder das rot-schwarze zebra, das es bei sandberg mal gab
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Für mich beides Beispiele für grauenerregendes Design
Aber so hat halt jeder sei Gschmäckle...
Catfish
Grundtontechniker
Willie
Rock on...
Ja, leider, ich hab mch damals nicht daran beteiligt, weil ich damals genug andere Projekte am laufen hatte. Aber irgendwie ist das einfach so versandet. Aber man könnte ja... (Ne lieber doch nicht...)
PS.: Zum Thema: Es gibt so viele Customamps wie es Bassisten gibt. Das Problem ist die richtige Schnittmenge zu finden. Selbst für einen Custombauer muss sich dsa ganze rentieren, also baut er mit "Modulen", zumindest kenn ihc das nur so...
PPS.: Selbst Felleretta hat da fertige "Module" im Einsatz, sonst könnte er die Preise nicht machen.
Ja klar. Aber sowas ergibt sich ja teilweise fast von selbst, wenn man einen Verstärker von hinten nach vorne denkt. Beispiel: die 70er-Jahre-Dynacords. Da war die Modulitis extrem ausgeprägt.
Schick und interessant finde ich die Schnittstelle zwischen Vorverstärker und Endstufe: eine (weitgehend) festgelegte Eingangsspannung am PI und eine Schaltung, mit der ein DIN-Normegel herausgeführt werden konnte (genannt Steuerausgang).
Leider hatte das damals bei TT niemand so recht verstanden und auch nicht wahrhaben wollten, dass das so wie es war sehr sinnvoll sein könnte. Ich auch nur zum Teil - ok, ich war da ja blutige Röhrenanfängerin. Aber das Tolle ist: man kann vor diese Endstufe nahezu eine beliebige Vorstufe klemmen, und man dürfte sogar den PI durch eine andere Konstruktion ersetzten können und die Schnittstelle erhalten. Einer der Gründe übrigens, warum ich diese Kisten trotz ihrer Macken mag.
Schick und interessant finde ich die Schnittstelle zwischen Vorverstärker und Endstufe: eine (weitgehend) festgelegte Eingangsspannung am PI und eine Schaltung, mit der ein DIN-Normegel herausgeführt werden konnte (genannt Steuerausgang).
Leider hatte das damals bei TT niemand so recht verstanden und auch nicht wahrhaben wollten, dass das so wie es war sehr sinnvoll sein könnte. Ich auch nur zum Teil - ok, ich war da ja blutige Röhrenanfängerin. Aber das Tolle ist: man kann vor diese Endstufe nahezu eine beliebige Vorstufe klemmen, und man dürfte sogar den PI durch eine andere Konstruktion ersetzten können und die Schnittstelle erhalten. Einer der Gründe übrigens, warum ich diese Kisten trotz ihrer Macken mag.
Meiner wäre sehr "einfach".
Ein GBE 1200 mit dem Preamp des Magellan. Vielleicht (doch) mit einer auf Röhren basierenden Eingangsstufe, für etwas mehr "Röhrigkeit". Dazu die Filter des Magellan, fertig. Ach, und der sehr schön funktionierende Highpass des GBE.
Zum GBE hab ich noch ein-zwei Dinge zu bemerken,denn ich habe durch einen GBE 600, der mir zugelaufen ist, erlebt, dass beim GBE 1200 durch eine andere Preamp - Röhre doch etwas gehen muß. Denn der schon relativ betagte GBE 600 kommt mit einigem Gain im Röhrenkanal eine ganze Runde "röhriger" als der GBE 1200. Und das, obwohl Talkbass - Member Agedhorse, der bei der Entwicklung mindestens involviert war, vehement bestritten hat, dass die Röhre einen spür- oder hörbaren Einfluss auf den Sound haben wird. Äusserst vehement.
Ich denke, ich muß mal beide auf machen. Einfach mal die Röhren tauschen und ausprobieren, ob der Sound sich auch beim 1200er in die erlebte Richtung verändert. Das wäre eine echte Schau. Denn der Röhrenkanal des 600ers gefällt mir derzeit besser als der des 1200ers. Vielleicht hab ich auch nur weniger Gain am 1200er eingeregelt, ich muß unbedingt beide Amps zusammenbringen, um zu testen.
Die beiden Amps sind sich ansonsten vom Aufbau her sehr ähnlich, wohl sogar beinahe gleich, nur ist der 600er vom Aufbau her eine Runde einfacher gehalten, man kann beide Kanäle nicht getrennt voneinander einregeln. Aber - oh Wunder -, eine Einstellung bringt bei beiden Kanälen einen herrlichen Ton. Die EInstellung ist schnell erklärt: Alles auf 12:00 Uhr, nur Bass und Tiefmitten etwas geboostet. Dann mit dem Mid-Filter etwas die Mitten um 380 Hz absenken, schon passt es. A mRöhrenkanal Gain nach Geschmack, Lautstärke mit Post Gain anpassen, beide Kanäle mischen, fertig.
Ein weiterer Wunschamp wäre eine Vollröhre, da reichen 300 Watt
, also wohl eine mit 6 Stck 6550, als Preamp der SVP Pro, von mir aus ohne den "Drive" - Regler. Dazu ein Highpass, regelbar, und eine abstufbare Ausgangsleistung, von den original 300 Watt über 200, 100, 50 und 25, dazu der AÜ so abgegriffen, dass 2, 4 und 8 Ohm möglich sind. Ein hochklassiger DI - Ausgang, der vor und hinter der Endstufe abgegriffen werden kann, im Pegel stufenlos regelbar, so wie bei den älteren Modellen. Der Idealfall wäre zwei DI - Out, einer wie üblich Pre/Post EQ schaltbar, einer mit dem Signal vom AÜ, beide regelbar, einer nur Line/Mic, so wie üblich, der andere Stufenlos.
Ein GBE 1200 mit dem Preamp des Magellan. Vielleicht (doch) mit einer auf Röhren basierenden Eingangsstufe, für etwas mehr "Röhrigkeit". Dazu die Filter des Magellan, fertig. Ach, und der sehr schön funktionierende Highpass des GBE.
Zum GBE hab ich noch ein-zwei Dinge zu bemerken,denn ich habe durch einen GBE 600, der mir zugelaufen ist, erlebt, dass beim GBE 1200 durch eine andere Preamp - Röhre doch etwas gehen muß. Denn der schon relativ betagte GBE 600 kommt mit einigem Gain im Röhrenkanal eine ganze Runde "röhriger" als der GBE 1200. Und das, obwohl Talkbass - Member Agedhorse, der bei der Entwicklung mindestens involviert war, vehement bestritten hat, dass die Röhre einen spür- oder hörbaren Einfluss auf den Sound haben wird. Äusserst vehement.
Ich denke, ich muß mal beide auf machen. Einfach mal die Röhren tauschen und ausprobieren, ob der Sound sich auch beim 1200er in die erlebte Richtung verändert. Das wäre eine echte Schau. Denn der Röhrenkanal des 600ers gefällt mir derzeit besser als der des 1200ers. Vielleicht hab ich auch nur weniger Gain am 1200er eingeregelt, ich muß unbedingt beide Amps zusammenbringen, um zu testen.
Die beiden Amps sind sich ansonsten vom Aufbau her sehr ähnlich, wohl sogar beinahe gleich, nur ist der 600er vom Aufbau her eine Runde einfacher gehalten, man kann beide Kanäle nicht getrennt voneinander einregeln. Aber - oh Wunder -, eine Einstellung bringt bei beiden Kanälen einen herrlichen Ton. Die EInstellung ist schnell erklärt: Alles auf 12:00 Uhr, nur Bass und Tiefmitten etwas geboostet. Dann mit dem Mid-Filter etwas die Mitten um 380 Hz absenken, schon passt es. A mRöhrenkanal Gain nach Geschmack, Lautstärke mit Post Gain anpassen, beide Kanäle mischen, fertig.
Ein weiterer Wunschamp wäre eine Vollröhre, da reichen 300 Watt
, also wohl eine mit 6 Stck 6550, als Preamp der SVP Pro, von mir aus ohne den "Drive" - Regler. Dazu ein Highpass, regelbar, und eine abstufbare Ausgangsleistung, von den original 300 Watt über 200, 100, 50 und 25, dazu der AÜ so abgegriffen, dass 2, 4 und 8 Ohm möglich sind. Ein hochklassiger DI - Ausgang, der vor und hinter der Endstufe abgegriffen werden kann, im Pegel stufenlos regelbar, so wie bei den älteren Modellen. Der Idealfall wäre zwei DI - Out, einer wie üblich Pre/Post EQ schaltbar, einer mit dem Signal vom AÜ, beide regelbar, einer nur Line/Mic, so wie üblich, der andere Stufenlos.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
könnte das:
ernst gemeinte frage!
[QUOTE="Ens und tofi1 gefällt das.[/QUOTE]
war ja klar! gbe twelve hundred jünger unter sich.
den durfte ich gestern auch mal kurz befingern, nackt (also ohne band). war schon geil
(bässten dank übrigens noch mal
)
ein bissken viel ot, aber wir sind ja schon auf seite 3 ...
mir fehlt (leider) expertise und erfahrung für die spezifikationen eines custom amps. außerdem sind meine anforderungen eher ... "speziell" ...
darum überlasse ich das feld wieder den könnern
wohl daran:
liegen? (also "sterbende" vorstufenröhre oder sogar anderes bauteil?)
ernst gemeinte frage!
[QUOTE="Ens und tofi1 gefällt das.[/QUOTE]
war ja klar! gbe twelve hundred jünger unter sich.
den durfte ich gestern auch mal kurz befingern, nackt (also ohne band). war schon geil
(bässten dank übrigens noch mal
)ein bissken viel ot, aber wir sind ja schon auf seite 3 ...
mir fehlt (leider) expertise und erfahrung für die spezifikationen eines custom amps. außerdem sind meine anforderungen eher ... "speziell" ...
darum überlasse ich das feld wieder den könnern
lordbasstard
Well-Known Member
da ich meinen geist vom technischen aspekt freihalte darf ich einfach mal von der realität unbeleckt rumspinnen:
wenig wiegen soll er, unter 10kg wär schön, laut soll er sein und dabei unangestrengt klingen. schnell muss er sein. die einzige latenz die ich akzeptiere kommt durch den meter abstand zur box zustande. gain, bass / mitten / höhen + ein zusätzlicher para-eq für die mitten. einen notchfilter der nicht mit auf die DI geht. eine DI die ansonsten alles vom amp mitnimmt + zusätzlicher zuschaltbarer lautsprechersimulation, umschaltbar im charakter auf 10er /12 / 15er geschlossen oder bassreflex. zwei speakon, keinen lüfter, einen kopfhörerausgang dem ich ein signal dazumischen kann. er sollte auch ohne lautsprecher benuztbar sein. optisch eher alte schule mit chickenheads. kein winzling, aber auch kein riese.
effektwege brauch ich nicht, tuner-out auch nicht, irgendwelche boostschalter ebenso wenig wie contourschalter.
find ich jetzt alles gar nicht so utopisch...
wenig wiegen soll er, unter 10kg wär schön, laut soll er sein und dabei unangestrengt klingen. schnell muss er sein. die einzige latenz die ich akzeptiere kommt durch den meter abstand zur box zustande. gain, bass / mitten / höhen + ein zusätzlicher para-eq für die mitten. einen notchfilter der nicht mit auf die DI geht. eine DI die ansonsten alles vom amp mitnimmt + zusätzlicher zuschaltbarer lautsprechersimulation, umschaltbar im charakter auf 10er /12 / 15er geschlossen oder bassreflex. zwei speakon, keinen lüfter, einen kopfhörerausgang dem ich ein signal dazumischen kann. er sollte auch ohne lautsprecher benuztbar sein. optisch eher alte schule mit chickenheads. kein winzling, aber auch kein riese.
effektwege brauch ich nicht, tuner-out auch nicht, irgendwelche boostschalter ebenso wenig wie contourschalter.
find ich jetzt alles gar nicht so utopisch...
Andreas_SH
Groove Agent
Wie war nochmal das Thema ? Ach ja Custom-Amp...
GK400RB II, nur ohne den überflüssigen Hi-Boost, ohne den überflüssigen Lo-Cut, dafür mit regelbarem Contour.
Dazu DI wie beim 4er, vielleicht noch Tuner out, und Speakon (nicht wirklich wichtig), aber alles ohne das Lüftergeraffel.
Mehr will ich ja gar nicht.
GK400RB II, nur ohne den überflüssigen Hi-Boost, ohne den überflüssigen Lo-Cut, dafür mit regelbarem Contour.
Dazu DI wie beim 4er, vielleicht noch Tuner out, und Speakon (nicht wirklich wichtig), aber alles ohne das Lüftergeraffel.
Mehr will ich ja gar nicht.
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