Why do we care more about the name of an instrument rather than his quality/playability?
- Ersteller realpork
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deeptone
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Wie kommst du darauf dass es sich bei @realpork um einen Troll handelt?
Seine anderen Beiträge sind m.M.n. ok.
Nur weil er hier im Forum neu ist und kein bzw. wenig deutsch spricht?
Oder vielleicht weil er sich traut diese Frage zu stellen?
Und um seine Frage zu beantworten.
Ich denke schon dass der Herstellername eines Instrumentes eine gewichtige Rolle spielt wenn es um den Preis geht.
Der "haben wollen" Effekt ist grösser wenn der Name stimmt. Er treibt den Preis nach oben.
Genau wie das Baujahr.
Mit der tatsächlichen Qualität hat das nicht unbedingt einen Zusammenhang.
Aber es ist auch so dass der Wiederverkaufswert höher ist.
Man kann also einen vielleicht tollen Bass nicht nur kaufen, sondern auch gut wieder verkaufen.
Und das relativiert den vermeintlich hohen Preis wieder.
Ob ein Bass gut oder schlecht klingt muss jeder für sich selbst entscheiden, unterliegt also dem pers. Geschmack.
Mir persönlich ist grundsätzlich wichtig dass er technisch in Ordnung ist und sich gut spielen lässt.
Zuletzt bearbeitet:
Weil Fragen dieser Art grundsätzlich immer zu Trollerei und unsäglichen Diskussionen führen. Das kennen wir alle zugenüge
Aber mir ist es egal. Ich beteilige mich daran eh nicht mehr und bin jetzt hier auch weg
Ein „echter“ Leo Sound ist es schon deswegen nicht, weil der Sound von der Kombination Esche, 70s Pickup Spacing, leicht underwound Pickups und den Zwingend notwendigem Preamp ist.
Dazu natürlich Marcus Miller, frische Saiten und ordentlich Kompressor drauf.
Das sind aber so Gedanken, die ich mir nicht mache, i don‘t care who made it, Made it first etc.
If it Sounds good(for me) i‘m happy.
Keine doofe Frage, ich würde sagen, es ist tatsächlich eine Mischung aus einem 70s Esche Jazzbass Sound und dem Preamp, der gute 40-50% vom Sound ausmacht.
Marken hatten schon immer einen hohen Stellenwert für Menschen. Es gibt Marken, die eigentlich fast durchgängig für Qualität stehen. Manche sind teurer (Music Man...grade heute) manche sind "affordable" (Yamaha vor allem aber auch FGN oder andere japanische Marken), aber der Kunde weiß, was ihn beim Kauf erwartet. Es gibt Marken mit Qualität von super bis schrecklich...wer das kauft ist halt selbst Schuld
Dann gibt es halt Marken wie Rickenbacker oder Spector, wo man " den einen Sound" nur dort bekommt. Rickenbacker hat das beibehalten...Spector leider nicht so wirklich. Aber das ist nur meine Meinung.
die beide finde ich super qualität und weit besser als Fender ( habe beide in Laden getestet ) :
Aber ich bin ein average mensch: wenn ich ein gutes vintage Fender kaufen könnte ............
thogeosch
Well-Known Member
„Image ist das, was man braucht,
damit die anderen denken, dass man so ist, wie man gerne wär‘.
Frank-Markus Barwasser
(*1960) deutscher Journalist und Kabarettist
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
quote of the day!
Das Instrument muss zu mir passen, jenseits von Sympathie oder Antipathie für einen Markennamen - wie es klingt, wie der Hals in der Hand liegt, ob das Teil gut ausbalanciert ist - das sind mir allemal die wichtigeren Faktoren.
Wobei, ein bisschen spielt die umgekehrte Variante mit: Ich hab gern was in der Hand, was man nicht an jeder Ecke sieht.
Wobei, ein bisschen spielt die umgekehrte Variante mit: Ich hab gern was in der Hand, was man nicht an jeder Ecke sieht.
letztere kultivieren wir hier auf bassic sehr gutMusik machen kann man auch mit einem Waschzuberbass und einem Kamm. Alles andere sind Luxusprobleme.
thogeosch
Well-Known Member
Also ich nicht
- aber ich brauche weder einen besonders edlen, noch teuren oder besonderen Bass.Similar threads
