Whow !!! Megageiiil !!!

Hab das Teil vor ein paar Wochen mal angespielt. Spielgefühl so lala, hab ihn nur kurz trocken angetestet.
So als Gag Bass und von der Qualität her hätt ich den Bass so bei 650€ eingestuft, und DANN hab ich auf das
Preisschild geguckt [:D]
 
Zitat:Original erstellt von: Wargos

Hab das Teil vor ein paar Wochen mal angespielt. Spielgefühl so lala, hab ihn nur kurz trocken angetestet.
So als Gag Bass und von der Qualität her hätt ich den Bass so bei 650€ eingestuft, und DANN hab ich auf das
Preisschild geguckt [:D]


Erzähl mal, was ist so lala an dem Teil?
Aber ich gebe Dir recht. - Gefühlsmäßig sieht der
eher nach 650,- Euros aus. Daführ würd ich ihn kaufen. -
Die restlichen 1948, - € zahlt man für den Namen Gretsch. -
 
Zitat:Original erstellt von: schafhalter

Zitat:Original erstellt von: mr.buss

bei besten willen,auch wenn man einmal lebt,trotzdem nein
[?] was wolltest du uns sagen [?]
daß der preis unangemessen ist!! naja die anderen sind auch ausser reichweite zumindest für einen hobby musiker.
ein bass muss eben eine geschichte schreiben,der von tausenden spielern gespielt und für gut befunden worden ist.
erst dann hat der preis seine berechtigung vorher nicht.
mal ehrich klingt ein alemibic besser als fender mexico,meiner meinung
nicht,obwohl er sechs mal teurer aber mit sicherheit keine 6 mal besser wie fender(mexico)ist.
beide sind eigenständige instrumente die ihren eingenen ton haben
gruss mr buss
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir waere der Korpus viel zu klein. Und als Besitzer eines Majonayse Basses mit zwei Stimmwirbeln oben und unten an der Kopfplatt weiss ich, dass ich fuer sowas einfach zu doof bin. Kann mir nie merken, wie rum ich unten drehen muss und welcher Wirbel fuer welche Saite ist. Drehe am D-Wirbel rum wenn ich G stimmen will und wunder mich warum sich nichts aendert. Allerdings spiele ich den M. auch sehr selten. Ist nur mein Ersatzbass.
Nee nee, fuer Leute mit so beschraenkter Intelligenz wie ich sie habe sind die Fender Kopfplatten mit schoen der Reihe nach angeordneten Stimmwirbeln das Ideale. Das kapiere sogar ich und die Drehrichtungen sind auch immer gleich und optisch ist es fuer mich auch das Optimum.
Schon deshalb kaeme der rote Hobel fuer michg nicht in Frage.
 
Ich bin der glückliche Besitzer eines Gretsch G6073 Electrotone. Ich bezahlte in den USA für den Bass 2000 Dollar, damals war das exakt 2000 Franken, also rund 1600 Euro. Wenn ich das Instrument mit den Brettbässen vergleiche, ist das nicht überteuert.
Überdies klingt der Bass wunderbar. Dank dem vollständig hohlen Korpus hat er wirklich einen sehr akkustischen Klang.
 
Zitat:Original erstellt von: basshole

...och wieso nicht .... ne schoene chromblitzende Harley... Bart bis zum Tank...Flasche Jack Daniels... und ein schwitzender Bluesriff ueber einen alten Fender Bassman ... hat doch was...

yeah. du bist mein mann! an der harley hapert es, mein bart reicht noch nicht bis zum tank, aber ich muß mindestens 50 meilen in der stunde fahren, damit sich meine haare nicht in den speichen verfangen...

irgendwann muß mir so ein gretsch ins haus. und da sind der falke und der billy-bo ernsthafte konkurrenten. für bluesig-lysergsauren wüstenrock.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

irgendwann muß mir so ein gretsch ins haus. und da sind der falke und der billy-bo ernsthafte konkurrenten. für bluesig-lysergsauren wüstenrock.
Furztrocken haste vergessen.
Ob Klampfen oder Bässe - das Gretsch-Zeugs macht mich immer wuschig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zitat:Original erstellt von: awerolawal

Wieso soll der denn unslapbar sein?

weil man die finger nicht zwischen griffbrettende und hals-PU bekommt.

daher muss man zwangsläufig unterhalb des hals-PU rutschen. dadurch knallt beim slap/pop die saite entweder direkt auf den PU oder zumindest sehr nahe (ausser man dreht den PU sehr weit in den korpus).
und das geräusch, das dabei entsteht ist ein krachen aus der box. ein sauberer slap wird damit kaum möglich sein...
 

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