Ich find auch Lydia nicht schlecht, die Bassistin mit den rosa Bommelen, die bauschi auf youtube entdeckt hat, [
]
http://www.youtube.com/watch?v=SChhHj415Oo
http://www.youtube.com/watch?v=V648NRbG7P8
http://www.youtube.com/watch?v=O8pViCELcaM
]http://www.youtube.com/watch?v=SChhHj415Oo
http://www.youtube.com/watch?v=V648NRbG7P8
http://www.youtube.com/watch?v=O8pViCELcaM
Ich hab da ein paar gute Bassisten die ich mag,
der Godfather des Bassspielens ist für mich bis jetzt Stanley Clarke,
aber da gibts trotzdem noch Leute wie Victor Wooten, Jacco Pastorius und Flea die ich auch sehr sehr geil finde!
Des weiteren steh ich sehr auf Cliff Burton, der zwar nicht so viel drauf hatte wie die anderen die hier genannt sind, aber er hatte sehr viel Talent und hätte min. auf das nivo dieser kommen können!
Als Mensch ist Cliff Burton mein Vorbild, seitdem ich Stanley, Vic und die ganzen Jungs gesehen hab als Bassist nicht mehr!Jedoch immernoch als Musiker.
der Godfather des Bassspielens ist für mich bis jetzt Stanley Clarke,
aber da gibts trotzdem noch Leute wie Victor Wooten, Jacco Pastorius und Flea die ich auch sehr sehr geil finde!
Des weiteren steh ich sehr auf Cliff Burton, der zwar nicht so viel drauf hatte wie die anderen die hier genannt sind, aber er hatte sehr viel Talent und hätte min. auf das nivo dieser kommen können!
Als Mensch ist Cliff Burton mein Vorbild, seitdem ich Stanley, Vic und die ganzen Jungs gesehen hab als Bassist nicht mehr!Jedoch immernoch als Musiker.
Steve Harris von Iron Maiden:
Vermutlich mein stärkster Einfluss. Es gibt mit Sicherheit größere Virtuosen als ihn, aber (zumindest die, die ich gehört habe) sind nicht einmal ansatzweise so Gruppentauglich wie dieser Mann und ihre Lieder sind um längen schlechter als die Meisterwerke, die er nahezu im Alleingang komponiert hat.
Eddie Jackson von Queensryche:
Der Mann spielt so dermaßen versiert auf den Punkt, das ist unglaublich! Ein richtiger Rockbasser mit dem am Abstand besten Klang, den es gibt.
Nikki Sixx von Mötley Crüe:
Er wird nie zu den besten Bassisten der Welt gehören, aber er hat mich dazu ermutigt, mich auch mal etwas zurück zu lehnen, statt immer nur irgendwelche extrem schnellen Läufe runterzurasseln ^^.
Billy Sheehan:
Ich würde ihn als den technisch stärksten Bassisten bezeichnen.
John Entwistle von The Who:
Dieser Anschlag, dieser Anschlag!
Phil Lynott von Thin Lizzy:
Ein super Sänger, ein noch besserer Bassist und Liedschreiber.
Duff McKagan:
Die perfekte Balance zwischen kernigem Basspiel und anspruchsvollen Licks.
Ansonsten gäbe es da noch für mich:
Geddy Lee, Geezer Butler, Mark Mendozza, Tom Araya, Rex, Lemmy Kilmister, Cliff Burton, Joey DeMayo, Jeordie White und weitere.
Vermutlich mein stärkster Einfluss. Es gibt mit Sicherheit größere Virtuosen als ihn, aber (zumindest die, die ich gehört habe) sind nicht einmal ansatzweise so Gruppentauglich wie dieser Mann und ihre Lieder sind um längen schlechter als die Meisterwerke, die er nahezu im Alleingang komponiert hat.
Eddie Jackson von Queensryche:
Der Mann spielt so dermaßen versiert auf den Punkt, das ist unglaublich! Ein richtiger Rockbasser mit dem am Abstand besten Klang, den es gibt.
Nikki Sixx von Mötley Crüe:
Er wird nie zu den besten Bassisten der Welt gehören, aber er hat mich dazu ermutigt, mich auch mal etwas zurück zu lehnen, statt immer nur irgendwelche extrem schnellen Läufe runterzurasseln ^^.
Billy Sheehan:
Ich würde ihn als den technisch stärksten Bassisten bezeichnen.
John Entwistle von The Who:
Dieser Anschlag, dieser Anschlag!
Phil Lynott von Thin Lizzy:
Ein super Sänger, ein noch besserer Bassist und Liedschreiber.
Duff McKagan:
Die perfekte Balance zwischen kernigem Basspiel und anspruchsvollen Licks.
Ansonsten gäbe es da noch für mich:
Geddy Lee, Geezer Butler, Mark Mendozza, Tom Araya, Rex, Lemmy Kilmister, Cliff Burton, Joey DeMayo, Jeordie White und weitere.
es fällt vielleicht nen bissl aus der Reihe, aber ich bin sehr angetan vom Cannibal Corpse 5-Saiter Alex Webster!Super, der Typ!!
natürlich gibt es vielleicht Basser die nen bissl mehr drauf haben, aber ich find ihn spielerisch wirklich sehr gut!Schau ich immer wieder gern an!
und natürlich Les Claypool!
natürlich gibt es vielleicht Basser die nen bissl mehr drauf haben, aber ich find ihn spielerisch wirklich sehr gut!Schau ich immer wieder gern an!
und natürlich Les Claypool!
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Anthony Jackson ist glaube ich noch gar nicht genannt worden. Hört Euch mal seine Latin-Groove an"!!! Steve Swallow natürlich!
Und Marcus Miller (der einzige 'Slapper' den ich zu meinen Mega-Favourites zähle - keiner kann das so cool und relaxt wie er)
Und Marcus Miller (der einzige 'Slapper' den ich zu meinen Mega-Favourites zähle - keiner kann das so cool und relaxt wie er)
Wenn Stick-Spieler als Bassisten gelten, dann würd ich Tom Griesgraber nennen!
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=m9oXozf9Wt8[/url]
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=m9oXozf9Wt8[/url]
1. Ryan Martinie: unverkennbarer Stil, einzigartig, innovativ, einfach gesagt: G.E.N.I.A.L
Dann noch John Myung: Wie schon gesagt wurde, auch als Mensch...weiß zwar wenig von ihm, doch seine introvertierte, sympathische art muss man gern haben.
Klar auch Flea, Wooten(!!) und Jeff Berlin habe ich auch sehr gern.........schon nur wegen Dixie.
Wenn es um Schnelligkeit geht gehört der Thron: Alex Webster.
danke für ihr aufmerksamkeit *lol*
Dann noch John Myung: Wie schon gesagt wurde, auch als Mensch...weiß zwar wenig von ihm, doch seine introvertierte, sympathische art muss man gern haben.
Klar auch Flea, Wooten(!!) und Jeff Berlin habe ich auch sehr gern.........schon nur wegen Dixie.
Wenn es um Schnelligkeit geht gehört der Thron: Alex Webster.
danke für ihr aufmerksamkeit *lol*
Puhh.. echt schwierig, so eine Liste auch nur halbwegs kurz zu halten. Gibt einfach zu viele großartige Musiker. Meine Vorschläge:
- Gary Willis: durch und durch innovativ, nie Show-Off-Schimpanse sondern immer hochmusikalisch in allem was er macht, groovt wie ne Wildsau auf LSD
- Francis Rocco Prestia: Hatte ich gerade was von Groove gesagt? Den hat er erfunden. Wer da nicht tanzt, ist taub.
- Percy Jones: Weil er der vielleicht am radikalsten freidenkerische Bassist ist, den ich kenne. Vollkommen eigenständige Phrasierung, erkennt man sofort aus tausenden anderen Bassisten raus.
- Les Claypool: Wo wir gerade bei Freidenkern sind - klar ist er ein Schluffi, der meistens schwierigere Sachen spielt als er wirklich kann, aber so bizarre Soundideen wie "My Name is Mud" oder "Bob" muss ihm erstmal jemand nachmachen.
- Mark King: Weil er das Schlagzeugspiel ins Bassspiel integriert hat. Und auch noch ein dufter Sänger ist. Held meiner Jugend.
Naja, und dann noch Pino Palladino, Stuart Zender, Tony Levin und und und und und und und...
- Gary Willis: durch und durch innovativ, nie Show-Off-Schimpanse sondern immer hochmusikalisch in allem was er macht, groovt wie ne Wildsau auf LSD
- Francis Rocco Prestia: Hatte ich gerade was von Groove gesagt? Den hat er erfunden. Wer da nicht tanzt, ist taub.
- Percy Jones: Weil er der vielleicht am radikalsten freidenkerische Bassist ist, den ich kenne. Vollkommen eigenständige Phrasierung, erkennt man sofort aus tausenden anderen Bassisten raus.
- Les Claypool: Wo wir gerade bei Freidenkern sind - klar ist er ein Schluffi, der meistens schwierigere Sachen spielt als er wirklich kann, aber so bizarre Soundideen wie "My Name is Mud" oder "Bob" muss ihm erstmal jemand nachmachen.
- Mark King: Weil er das Schlagzeugspiel ins Bassspiel integriert hat. Und auch noch ein dufter Sänger ist. Held meiner Jugend.
Naja, und dann noch Pino Palladino, Stuart Zender, Tony Levin und und und und und und und...
Drei, die sich in der letzten Zeit supergerne höre und sehe
- Richard Bona
- Christian McBride (, der auch als E-Bassist ebenso grandios ist wie am K-Bass, 3er-CD "Live at Tonic" ist zu empfehlen!)
- Victor Bailey
Alle drei als Sidemen wie auch mit eigener Band zu empfehlen.
@J.B.Ecker: Anthony Jackson und Steve Swallow finde ich übrigens auch klasse.
- Richard Bona
- Christian McBride (, der auch als E-Bassist ebenso grandios ist wie am K-Bass, 3er-CD "Live at Tonic" ist zu empfehlen!)
- Victor Bailey
Alle drei als Sidemen wie auch mit eigener Band zu empfehlen.
@J.B.Ecker: Anthony Jackson und Steve Swallow finde ich übrigens auch klasse.
'mal ein paar andere Bassisten...
Richard Sinclair (Caravan, Hatfield And The North, Camel uvm.) - Bass und Stimme - ein echter Könner und leider weitgehend übersehen...
Jeff Berlin - irgendwelche Fragen? (seht euch doch die Bruford-Band Videos in meinem Profil an...)
Sean Malone (u.a. Aghora) - ein virtuoser Fretlessspieler - kein mir bekannter "Metal"bassist verbindet so gekonnt Technik und Groove (gibt es viel zu selten im Metal).
Richard Sinclair (Caravan, Hatfield And The North, Camel uvm.) - Bass und Stimme - ein echter Könner und leider weitgehend übersehen...
Jeff Berlin - irgendwelche Fragen? (seht euch doch die Bruford-Band Videos in meinem Profil an...)
Sean Malone (u.a. Aghora) - ein virtuoser Fretlessspieler - kein mir bekannter "Metal"bassist verbindet so gekonnt Technik und Groove (gibt es viel zu selten im Metal).
Zuletzt bearbeitet:
Steve DiGiorgio ist ein Tier, aber auch ein Grossmaul...
Lieblingsbassist ist da eher Steve Harris: Technisch stark (wenn auch nicht einer der allerbesten), aber ein ungemein guter Komponist und halt auch auf der Bühne saucool []
Ansonsten noch ein paar andere Metalbassisten, zum Beispiel Tom Araya, Jim Shappard (Nevermore, ein TIER auf der Bühne), Cliff Burton...
Lieblingsbassist ist da eher Steve Harris: Technisch stark (wenn auch nicht einer der allerbesten), aber ein ungemein guter Komponist und halt auch auf der Bühne saucool [
]Ansonsten noch ein paar andere Metalbassisten, zum Beispiel Tom Araya, Jim Shappard (Nevermore, ein TIER auf der Bühne), Cliff Burton...
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