Welcher Übungsverstärker bringt 'nen echten Tiefbass

Ich bin ja Fan vom Ampeg B100r. Den gibts immer mal gebraucht so um 300,--€.

Ich würde ja nach so einemkibbaren Teil schauen. Gibts da nicht auch nen sessiontauglichen Hartke?
 
theseus schrieb:
Ja, super gute Idee.
Bloß passt da halt nix größeres rein.
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Muss ja auch nicht größer sein. Zum einen gibt es da den Eminence BP102, der richtig tief in den Keller geht, wenn man das Gehäuse ordentlich abstimmt. Das geht natürlich auf Kosten des Wirkungsgrads.
Vermutlich wirst Du aber schon mit ordentlichen, aber preiswerten 10ern wie dem Eminence Beta 10 oder dem Delta 10 glücklich, wenn Du die BR-Frequenz des Harley Benton auf diese Chassis abstimmst.

Genau das habe ich in einem Crate BX-15 mit einem Eminence Alpha 8 gemacht - seitdem klingt der Kleene ordentlich und ist sogar mit dem 5-Saiter verwendbar.

30 Hz-Gewummer willst Du ja ohnehin nicht, und schon gar nicht beim Üben.
 
cellkirk74 schrieb:
Ich bin ja Fan vom Ampeg B100r. Den gibts immer mal gebraucht so um 300,--€.

Ich würde ja nach so einemkibbaren Teil schauen. Gibts da nicht auch nen sessiontauglichen Hartke?
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also ich hab die Hartkes mit meinem Peavey verglichen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, vor allem, was die Tiefbässe angeht. Da merkt man schon warum die Kiste um Einiges grösser ist und der 1(er bringt auch einiges in den Tiefen.
Allerdings mit mehr Volumen und Gewicht. Also, wenn Platz da ist und man das Ding nicht zu jeder Probe schleppen muss, dann Peavey.
 
269 Euro für einen neuen, leistungsstarken Peaveycombo?
Wie geht denn soetwas?

Ich hab meinen alten Peavey 300Combo vor einem Jahr um 180 verkauft und der war auch nach 30 Jahren noch jeden Cent wert.
Wenn das Biest nicht so schwer gewesen wäre...
 
Der_Schroeder schrieb:
Ich hab dass hier:
https://www.thomann.de/de/korg_pitchblack.htm

Steht wie eine eins. Haste vielleicht irgendwie Elektronikprobleme im Bass oder Kabel??
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Das meinige ist noch etwas teurer gewesen, so um die 60 oder 70 €. Ist auch ein Tischgerät, kein Bodentreter. Echt super für die Gitarren aber bei der H-Saite flippt es ewig rum.
Egal welches Kabel. Die anderen, älteren die ich habe machen es auch nicht besser.
Gibt es denn keines speziell für Bässe?
LG
Dietrich
 

Der_Schroeder schrieb:
Vielleicht liegt es am Gerät?
Ich hab keine Probleme, selbst mit meinem alten Korg Stimmgerät.
Korg AT-1 ! Gekauft Ende der Achtziger.
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Am Bass, meinst Du?
Ich habe die Pickups ausgetauscht gegen nagelneue aktive EMGs mit 18 Volt, verschiedene Kable, verschiedene Stimmgeräte, Korg, Marshall, Yamaha...
Hmm...
Schwierig. Ich suche weiter. Nach einem Tiefbass-Stimmgerät. :D
LG
Dietrich

Achso, wegen Amp:
Die GKs scheinen ja wirklich prima zu sein, wenn auch nur etwa dreimal so teuer, als ich mir vorstellte. Ich glaube, ich muss doch mal in'n Laden hier gehen...
Und mein Bass mitnehmen... :D
 
Meine kleinen Korgs sind da hin und wieder auch ein wenig unsensibel.

Erste Hilfe: stimme nach dem Flageolet-Ton der 12. Saite.

Allererste Maßnahme: Steg-PU an, Vol und Tonblende voll auf, Anschlag nah am Steg. Dann sieht das Stimmgerät die Obertöne und reagiert besser.

Die H-Saite kann man ggf auch nach dem 3. Oberton stimmen (Flageolet am 5. Bund).
 
Ich dachte eher an das Stimmgerät.

Die Galliens sind schon geil..8D
Es gibt bzw. gab von denen auch die günstigere Backline-Serie.
Die kenne ich aber nicht ( nur aus dem Internet ). Gebraucht um die 150 - 200€ . Mit 10, 12 oder 15 Zöllern.

Aber da bist Du wieder in €-Bereichen wo viele Amps liegen.
Die Qual der Wahl.
Ein direkter Vergleich von verschiedenen Amps ist natürlich gut.
Und vorher schonmal überlegen was man alles haben will, bzw nicht möchte. Mir ist es z.B. Wichtig, dass der Übungsamp auch die Möglichkeit des Aux-Inputs hat für MP3's und IPad. Nicht zu groß und nicht zu schwer darf er sein. Ob die H-Saite mit Druck wiedergegeben wird ist dann eher zweitrangig. Ist ja "nur" zum Üben. Größtenteils übe ich sowieso mit Kopfhörer.
 
beate schrieb:
?..
Erste Hilfe: stimme nach dem Flageolet-Ton der 12. Saite.

Allererste Maßnahme: Steg-PU an, Vol und Tonblende voll auf, Anschlag nah am Steg. Dann sieht das Stimmgerät die Obertöne und reagiert besser.

Die H-Saite kann man ggf auch nach dem 3. Oberton stimmen (Flageolet am 5. Bund).
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Hi Beate "Basteltante",

das sind ja einfach Tipps "am Instrument". ;-)
Klar, wieso nicht das erst versuchen... Sehr einleuchtend... Wissen muss man's. Frau weiß es. Ich werde es testen und vermute, es wird dann klappen, wenn der Bass was taugt. Ich hab mich schon gewundert, dass die hier hoch gepriesenen Korgs und alles andere versagte... Oft liegt es am Anwender. :D

Danke
LG
Dietrich
 
theseus schrieb:
Ich werde es testen und vermute, es wird dann klappen, wenn der Bass was taugt.
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Dir ist aber bewusst, dass Du manchmal ausgleichen musst, egal, ob Du nach Grundtönen oder nach Obertönen stimmst? Die Obertöne sind *immer* geringfügig anharmonisch (saitenabhängig) - und das gleicht Dir kein Stimmgerät der Welt aus. Nicht mal ein Peterson. Nur Dein Gehirn.
 
Hallo Beate,
Nein, das ist mir nicht bewusst. Dazu bin ich zuviel Anfänger.
Nach Obertönen Stimmen: ist das der Flageolett Ton?
Und Grundton die leere Saite?
Grüße
Dietrich
 
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