Welchen Preamp für Hardcore?

das mit dem Cleansound und davorgeschalteter Verzerrer kann ich voll bestädigen. Mit meinem derzeitigen Amp Markbass r500 ist das auf jedem Fall auch so, daß der Verzerrer vor der Rotzigen Vorstufe irgendwie nicht klingen mag. Nun habe ich über den Effect return den Daniel d eingespeißt und davor den EBS Valvedrive und ich muß sagen da ist schon sehr geil.
Ach ja noch etwas zum Thema
Reußenzehn MK6 oder Bassfriend
 
Zitat:Original erstellt von: Masl

Zitat:Original erstellt von: Prengel_basser



(...)

da sich viele wahrscheinlich nicht vorstellen können wie sowas mit dem bass klingt, hab ich mal ein video gemacht wo er zu hören ist:
http://www.youtube.com/watch?v=GrESohZ9q9c

(...)
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Auch auf die Gefahr hin, hier unproduktiv rumzutrollen, aber was für ein geiler Sound! Respekt!
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das ehrt mich! [:D][:D][:D]
ich hab ja einiges dazu geschrieben wie man dahin kommt. ansonsten beantworte ich detailfragen auch gern per PM.[:-)]
 
Hi EADG!

du hast schon völlig recht, der svt ist trotzdem vielseitig und er kann einem bei bedarf mit dem ultrahigh auch das ohr abschneiden. er klingt ja nicht immer nöckelig und muffig. auch der mittenregler kann ja bei bedarf eine menge am sound verändern. generell kenn ich kaum eine klangreglung die so effektiv ist.

ich habe mich eher auf die "neutral-stellung" des amps bezogen. also erster kanal, alle regler auf 12uhr, ohne ultra high und ultra low und mitten bei 800hz. ich finde da klingt er schon ziemlich tiefmittig und etwas belegt.

ich hatte dir übrigens mal ne PM zum svt und zum V4 geschrieben aber hab leider nie was zurück bekommen. da ging es auch um den grundsound des svt.....

 
Zitat:
Preamp für Hardcore?
Entweder den Fender TBP-1 oder den Ampeg-SVP (den es nur noch gebraucht zu kaufen gibt).
Ich würd schon auf Komprimierung mit Röhre oder leichte Zerre mit Röhre setzen).

Der ältere SVT-II Preamp (und damit auch alle alten 70er SVT und acu alle V4B Preamps sind dafür absolut(!) untauglich !!!!!)
Wenn schon dann den SVP ....
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Die Zerre eines TBP-1 ist nicht gerade "Sahne", da ist so gar die vom SVP besser... Was der Fender TBP-1 jedoch hervorragend kann: Er bleibt bei (fast) allen Einstellungen äußerst durchsetzungsfähig, was man vom SVP wiederum nicht behaupten kann.
 
Die Quadruplets sind eigentlich nicht sooo schlecht... Nur zwei Mankos, die mich immer wieder stören: Keine getrennte Gain/Master Regelung und der absolut unterdurchschnittliche Output-Level. Einige Endstufen kommen damit überhaupt nicht klar.
Sehr gut ist die "Matrix"-Schaltung, bei der vier Presets voreingestellt sind. Besonders Matrix 3 und 4 sind der Hammer: Man hört deutlich die typische leichte Röhrenkompression, was einen unweigerlich an einen amtlich fetten Vollröhrenamp erinnert...
Es ist Warwick super gelungen, mittels weniger Einstellungsmöglichkeiten einen super variablen Preamp zu basteln...

Die Röhren des SVP Pro habe ich oft gewechselt, um die für mich beste Variation zu finden. Ganz gut gelungen fande ich Empfehlung hier aus dem Forum, allerdings wählte ich Röhren von TAD...
 
Ja, aber für schnellen, definierten Sound leider nicht zu gebrauchen :D
Wobei das Konzept an sich schon interessant ist...andere Vorstufen mit 2 Kanälen haben einen Regler...WIR haben 3 Eingänge und getrennte Masterregler!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Monolith ist halt schon cool...oder gleich das Orginal, der Sunn Beta Bass. Wenn der mal günstig auftauchen sollte, würd ich zuschlagen.
 

Ok, ich hab jetzt den H&K Fortress. Hab nicht damit gerechnet, aber dann kam mir ein unwiderstehliches Angebot über den Weg...ich berichte von der nächsten Probe und stelle ein paar Samples online (Montag).
 
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