Tja, irgendwo zwischen 2:30 und 3:50 … ich meine, es geht vom G mal aufs A und wieder zurück
Was übt ihr gerade?
- Ersteller Thunderstroke
- Erstellt am
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
drinking for 11 - mad caddies Chords - Chordify
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BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Danke für Mad Caddies, goile Mucke.
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Das Lied kann ich, ich arbeite nur noch an den Bewegungen von John Gaasbeek 
Sein alter Bass war da noch gar nicht so alt.
Ein Lieblingslied von mir habe ich auch mal mit dem (76er) Bass erkundet:
Sein alter Bass war da noch gar nicht so alt.
Ein Lieblingslied von mir habe ich auch mal mit dem (76er) Bass erkundet:
Mecki
No ned hudla...
Das schaffst Du - wenn Du wie er bei dieser Aufnahme nur Playback spielst...ich arbeite nur noch an den Bewegungen von John Gaasbeek
BergiaBurns
My Bass is on Fire♨
Das ist meine Herangehensweise 
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Detlev Gebers
Detlev Gebers #bass
Das kenne ich auch. Mir fällt oft nicht ein, was ich üben könnte. Ist ja auch etwas abhängig von der Tagesform. Wenn ich mich schlapp fühle, dann mache ich zum Beispiel keine Kniebeugen. So halte ich das mit dem Bass auch. Mein "Bass- Trainingsplan" ähnelt meinem Workout im Gym: Split!
Und dann höre ich noch auf meinen Körper. An guten Tagen übe ich "schwer". An nicht so guten Tagen, da mache ich es mir einfacher.
Wenn ich mich sehr fit fühle, dann traue ich mich an neue Dinge, die noch nicht gut laufen.
Das kann Technik sein. Aber es können auch neue Wege von A nach B auf dem Bass sein.
Repertoire. Ich habe immer eine Liste mit Songs, die ich "lernen" möchte.
Mein Vokabular versuche ich auch immer zu erweitern.
Was ich versuche zu vermeiden ist, dass ich mich mit 1000 Dingen beschäftige, die mich eher vom eigentlich Üben abhalten.
So eine Endlos- Schleife von Videos auf YouTube inspiriert unheimlich. Aber man verliert sich, wenn man erst Flea zuhört und dann bei Hadrian Feraud landet.
Da hat man dann nur stundenlang anderen beim Bassspielen zugesehen. Und am Ende selber nichts neues gelernt.
Mein Tipp ist folgender:
Hab eine kleine Auswahl an Dingen, die Du üben möchtest immer parat. Formuliere wie in der Muckibude konkrete Ziele!
Also nicht, "Ich will abnehmen", sondern, "ich möchte meine Kenntnisse in Musiktheorie verbessern, damit ich schneller Songs lerne". Oder ich möchte ein Bass- Solo über einen Blues spielen. "ich möchte slappen können wie Flea". Was auch immer deine Ziele sind.
Mit parat meine ich, dass das auch ohne technische Hilfsmittel wie PC oder so geht. Eine Liste, Mappe mit Akkorden, Skalen, . . . Songs, die du lernen möchtest, Übungen zum Notenlesen. Auch wenn du "Cover" übst. Spiele nicht nur zu den Originalaufnahmen, sondern nutze Playalongs, Drumcomputer. Wenn du die Möglichkeit hast, dann mute den Bass in Midi- Files. Ein kleiner Looper ist auch eine gute Idee.
Und trotzdem gibt es Tage, da fällt einem trotz "Mappe" nichts ein oder man hat auf die Sachen überhaupt keine Lust.
Dann mache ich das! Das klappt immer erstaunlich gut und aus Frust wird Lust!
Vielleicht ist das auch eine Idee für dich?
VG
Detlev
Und dann höre ich noch auf meinen Körper. An guten Tagen übe ich "schwer". An nicht so guten Tagen, da mache ich es mir einfacher.
Wenn ich mich sehr fit fühle, dann traue ich mich an neue Dinge, die noch nicht gut laufen.
Das kann Technik sein. Aber es können auch neue Wege von A nach B auf dem Bass sein.
Repertoire. Ich habe immer eine Liste mit Songs, die ich "lernen" möchte.
Mein Vokabular versuche ich auch immer zu erweitern.
Was ich versuche zu vermeiden ist, dass ich mich mit 1000 Dingen beschäftige, die mich eher vom eigentlich Üben abhalten.
So eine Endlos- Schleife von Videos auf YouTube inspiriert unheimlich. Aber man verliert sich, wenn man erst Flea zuhört und dann bei Hadrian Feraud landet.
Da hat man dann nur stundenlang anderen beim Bassspielen zugesehen. Und am Ende selber nichts neues gelernt.
Mein Tipp ist folgender:
Hab eine kleine Auswahl an Dingen, die Du üben möchtest immer parat. Formuliere wie in der Muckibude konkrete Ziele!
Also nicht, "Ich will abnehmen", sondern, "ich möchte meine Kenntnisse in Musiktheorie verbessern, damit ich schneller Songs lerne". Oder ich möchte ein Bass- Solo über einen Blues spielen. "ich möchte slappen können wie Flea". Was auch immer deine Ziele sind.
Mit parat meine ich, dass das auch ohne technische Hilfsmittel wie PC oder so geht. Eine Liste, Mappe mit Akkorden, Skalen, . . . Songs, die du lernen möchtest, Übungen zum Notenlesen. Auch wenn du "Cover" übst. Spiele nicht nur zu den Originalaufnahmen, sondern nutze Playalongs, Drumcomputer. Wenn du die Möglichkeit hast, dann mute den Bass in Midi- Files. Ein kleiner Looper ist auch eine gute Idee.
Und trotzdem gibt es Tage, da fällt einem trotz "Mappe" nichts ein oder man hat auf die Sachen überhaupt keine Lust.
Dann mache ich das! Das klappt immer erstaunlich gut und aus Frust wird Lust!
Vielleicht ist das auch eine Idee für dich?
VG
Detlev
Ich habe nach meinem Umzug endlich wieder Zeit und Platz zum Bass-spielen und deswegen nach längerer Abstinenz wieder große Freude an den tiefen Tönen.
Für die Organisation nutze ich das neue Practice Tool von justinguitar.com.
Ziemlich cool, man kann seine eigenen Übungen entwerfen, die Dauer festlegen, einen Timer mitlaufen lassen und auch ein Metronom.
Die Übungen kann man frei zu einem Übungsplan zusammenstellen, der dann auch mit Timer runterläuft. Echt super! Da ich über ein Helix und Kopfhörer am PC übe, bietet sich das für mich an.
Meine derzeitigen Schwerpunkte sind:
2-Fingeranschlag, Plektrumspiel, Legato und Tapping, sowie eine kleine Musiktheorieeinheit am Ende. Gesamt so rund 60-70 Minuten.
Als Abschluss jamme ich dann oder versuche mich an einem Song, je nachdem wie lange ich noch Lust und Zeit habe
Für die Organisation nutze ich das neue Practice Tool von justinguitar.com.
Ziemlich cool, man kann seine eigenen Übungen entwerfen, die Dauer festlegen, einen Timer mitlaufen lassen und auch ein Metronom.
Die Übungen kann man frei zu einem Übungsplan zusammenstellen, der dann auch mit Timer runterläuft. Echt super! Da ich über ein Helix und Kopfhörer am PC übe, bietet sich das für mich an.
Meine derzeitigen Schwerpunkte sind:
2-Fingeranschlag, Plektrumspiel, Legato und Tapping, sowie eine kleine Musiktheorieeinheit am Ende. Gesamt so rund 60-70 Minuten.
Als Abschluss jamme ich dann oder versuche mich an einem Song, je nachdem wie lange ich noch Lust und Zeit habe
bassdscho
Well-Known Member
Einfaches Stück, anspruchsvoller Groove, geiler Song für die Akustik-Truppe!
https://four-strings-basslessons.blogspot.com/search?q=stuck+in+the+middle
https://four-strings-basslessons.blogspot.com/search?q=stuck+in+the+middle
Neu fürs Programm meiner Rock/Pop-Band … ist nicht richtig schwierig, allerdings habe ich auch noch die Leadvocals an der Backe
In meinen Augen, oder eher Ohren klingt der Ton bei 3:39 nach einem A, bei 3:45 kommt ein Bb.
Bei dem ewig langen 40 Takte Orgel-Solo streut der Bass ab und zu das Bb ein, geht mal chromatisch hoch auf G, da im Grunde harmonisch nicht all zu viel passiert.
die bässe und mitten sind ein traum 
