Warwick - Köhler -- Bundespräsidialamt antwortet!
- Ersteller BuzzLightyear
- Erstellt am
E-A-D-G, solche Kommentare kannst Du Dir auch sparen.
Du magst hier bestimmt schon jahrzehnte länger im Forum unterwegs sein als ich, aber wenn Du eine einmal keine qualifizierte Antwort für eine Frage parat hast, dann lass es doch bitte.
Danke.
Falls auch einer den Stern gelesen hat, und weiss, ob es sich um einen längeren Artikel handelt, wüsste ich trotzdem gerne Bescheid, weil ich den Stern (wie auch den Spiegel und die Bild) i. d. R. nicht lese.
Und Rickenbacker produziert immer noch in den USA und die kommen mit der Abarbeitung der Bestellungen nicht hinterher und das bei Instrumenten im 4stelligen Preisbereich. Gut, wer weiß, wie's dort zugeht, Werksbesichtigungen gibt's ja auch nicht dort.
Stern-Recherche: Ich konnte nur nachlesen, dass es einen Artikel im aktuellen Stern gibt. Werde also morgen doch mal bei ner Tankstelle vorbeihuschen.
Ach, und: E-A-D-G, nichts für ungut.
Edit hat nur angemerkt, dass Stern mit n geschrieben wird.
Ach, und: E-A-D-G, nichts für ungut.
Edit hat nur angemerkt, dass Stern mit n geschrieben wird.
Zuletzt bearbeitet:
Oh, das trifft aber auf jeden von uns zu! [
]Spaß beiseite, hast ja recht. Trotzdem - die Millionenschaften Schüler und was weiß ich, die von den billigen Asiaten profitieren hätten doch nicht bei Nichtverfügbarkeit jener zum 10x teureren Produkt gegriffen, Musikinstrumente waren doch nicht seit je her ein Massenmarkt!
Ric hat scheinbar nicht auf übertieben unrealistischen Wachstum gesetzt und sich selbst mit Fernostversionen seiner eigenen Produkte Konkurrenz geschaffen.
Zitat
Die Firma von Herrn Wilfers Vater ging übrigens aus genau den Gründen Pleite die hier im Forum oft genug (tagtäglich) diskutiert werden.
Wobei Framus in den 50er + 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts schon kopiert hat, was das Zeug hält! Gibsons, Martins, Guilds, Fenders, etc, etc.
Und das mit gar nicht mal SO guter Qualität. Eigentlich haben die alles verbaut, was denen in die Finger kam. Ich hab auf einer Framus Jumbo Akku-Gitte (Bj. ca. Ende 1960er) gelernt, die ich heute noch hab, zu der schon einige Leute gesagt haben: Absolutes Billigteil! Aus Sperrholz und Furnier...Meine Anfänge auf dem Bass waren auf einem geliehenen Framus Bass aus "Bauschaum" oder irgend nem anderen Kunststoff...Schnell und billig gebaut.
Da waren die Kaufhof oder Karstadt- Gitarren schon hochwertig dagegen und die kamen , glaub ich, aus dem "Osten".
Höfners und Hohners waren um Klassen besser als die Framusen...
Als dann die ersten Ibanezen aufkamen, gab es einen echten Qualitätsschub, weil die Fenders und andere USA'n noch unbezahlbar waren.
Fazit: Framus wollte sein, was Ibanez und Yamaha wurden...aber an deren Qualität sind die nie dran gekommen.
...-> Framus -> Warwick-> Geschichte wiederholt sich...
Ok, ohne (nicht wirklich ermittelbare) Zahlen, ist das eh sehr spekulativ, klar. Nun, ich hab mir einst einen Baß für ich glaube 160,- Euro gekauft, siehste in meinem Profil. Der spielte sich wunderbar, so daß ich auch gerne beim Baßspielen an sich blieb - und habe dann später eben nachgerüstet auf teuer, extrem schön und - fireglo [
]Tja, Zhitttter war nicht so mein Instrument...schon eher Gitarre []
Und mit 13 Jahren (1973) war Taschengeld knapp.
mit Streichinstrumenten kenn ich mich auch nicht so aus...aber kamen nicht damals die günstigen Instrumente auch eher aus Tschechien, Polen, Russland...und später erst aus Japan (wg. Zöllen und so?) Eben diese Karstadt, Hertie, Kaufhof- Instrumente.?
Und Ibanez hat ja auch erst in den 70ern Stress in Amiland wg. Plagiaten bekommen. Die ja auch echt gut waren...
Ich habe eine 1978er TAMA Akkustik-Gitarre--voll massiv-> German Spruce Top, der Rest Mahagoni, handmade...damals 1.000 Mark und absolut vergleichbar mit Martin oder Gibson, die das doppelte gekostet haben...
Waren damals unsere Löhne schon zu hoch oder haben wir, wie immer, irgendeinen Zug verpasst? Wär ja typisch Deutsch...HUCHHH, ist was passiert in der Welt??? Dann laßt uns doch mal eine Studie in Auftrag geben.............
]Und mit 13 Jahren (1973) war Taschengeld knapp.
mit Streichinstrumenten kenn ich mich auch nicht so aus...aber kamen nicht damals die günstigen Instrumente auch eher aus Tschechien, Polen, Russland...und später erst aus Japan (wg. Zöllen und so?) Eben diese Karstadt, Hertie, Kaufhof- Instrumente.?
Und Ibanez hat ja auch erst in den 70ern Stress in Amiland wg. Plagiaten bekommen. Die ja auch echt gut waren...
Ich habe eine 1978er TAMA Akkustik-Gitarre--voll massiv-> German Spruce Top, der Rest Mahagoni, handmade...damals 1.000 Mark und absolut vergleichbar mit Martin oder Gibson, die das doppelte gekostet haben...
Waren damals unsere Löhne schon zu hoch oder haben wir, wie immer, irgendeinen Zug verpasst? Wär ja typisch Deutsch...HUCHHH, ist was passiert in der Welt??? Dann laßt uns doch mal eine Studie in Auftrag geben.............
Jack in the green
blickt nix
Ich muss gestehen, erst dachte ich E-A-D-G hat letzte Nacht etwas zu tief ins Glas geschaut[]
Wie auch immer, seine folgenden Posts finde ich dann doch sehr, sehr gut!
Man muss, glaub ich bei aller Kritik an Warwick doch immer die Überlebensfähigkeit des Betriebes im Auge haben. Und die scheint in diesem Markt schwer gefährdet. E-A-D-Gs Ausführungen zu dem ehemaligen Instrumentenbauort sprechen doch Bände.
Auch die Aussage zum hochpreisigen Premiumhersteller stimmt so nicht. Rockbass mal bei Seite gelassen, beginnt die Preisliste mit dem Corvette bei 729 Euro. Das ist für einen Bass made in Germany doch ein sehr fairer Preis. Und mit Sicherheit werden ein Thumb oder Nobby Meidel nicht das Hauptgeschäft der Firma darstellen.
Ich würde sogar sagen, der [url="https://www.thomann.de/de/warwick_corvette_std_4_nat.htm"]Corvette[/url] ist einer der günstigsten Bässe auf dem Markt, wenn man mal die Wegwerf-Bässe aussen vor lässt[]
Wegwerfmarken sind: Squier, Rockbass, HarleyBenton, J&D usw.
Yamaha, Ibanez, Peavey und Fame nicht, da sie ein viel breiters Spektrum abdecken.
]Wie auch immer, seine folgenden Posts finde ich dann doch sehr, sehr gut!
Man muss, glaub ich bei aller Kritik an Warwick doch immer die Überlebensfähigkeit des Betriebes im Auge haben. Und die scheint in diesem Markt schwer gefährdet. E-A-D-Gs Ausführungen zu dem ehemaligen Instrumentenbauort sprechen doch Bände.
Auch die Aussage zum hochpreisigen Premiumhersteller stimmt so nicht. Rockbass mal bei Seite gelassen, beginnt die Preisliste mit dem Corvette bei 729 Euro. Das ist für einen Bass made in Germany doch ein sehr fairer Preis. Und mit Sicherheit werden ein Thumb oder Nobby Meidel nicht das Hauptgeschäft der Firma darstellen.
Ich würde sogar sagen, der [url="https://www.thomann.de/de/warwick_corvette_std_4_nat.htm"]Corvette[/url] ist einer der günstigsten Bässe auf dem Markt, wenn man mal die Wegwerf-Bässe aussen vor lässt[
]Wegwerfmarken sind: Squier, Rockbass, HarleyBenton, J&D usw.
Yamaha, Ibanez, Peavey und Fame nicht, da sie ein viel breiters Spektrum abdecken.
badabumbass
New Member
kurze Zusammenfassung unserer Geselschaft. Hört es euch an und denkt drüber nach.
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg[/url]
LG BdB
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=8Lz_qPvKCsg[/url]
LG BdB
Oli Wan
Verrickt
meine erste gitarre war eine leyanda..wie ich danach mit musik weitermachen konnte weiss ich nicht mehr..[]
mich regen diese fragen nach super-instrumenten zu spottpreisen auch oft auf, gerade bei akustikbässen zb., wo leute tatsächlich für 300 euronen ein taugliches, akustisches instrument erwarten! spielen, entäuscht sind und dann verbreiten, akustikbässe können grundsätzlich nicht rein akustisch verwendet werden weil zu leise und überhaupt..[ooo]
um nicht unfreundlich zu werden antworte ich auf solche anfragen lieber nicht mehr.
]mich regen diese fragen nach super-instrumenten zu spottpreisen auch oft auf, gerade bei akustikbässen zb., wo leute tatsächlich für 300 euronen ein taugliches, akustisches instrument erwarten! spielen, entäuscht sind und dann verbreiten, akustikbässe können grundsätzlich nicht rein akustisch verwendet werden weil zu leise und überhaupt..[ooo]
um nicht unfreundlich zu werden antworte ich auf solche anfragen lieber nicht mehr.
Hast volkommen recht, eadg.
Und nicht nur das - die Verdienst- und Arbeitszeit-Situation bei Warwick ist ja nun heutzutage absolut nicht herausragend schlecht im Vergleich zu anderen Branchen.
Wohlgemerkt will ich das weder bei Warwick noch sonstwo verteidigen, aber es nutzt nichts, sich einen verklärten Blick auf die Überlebenschancen deutscher Hersteller und Handwerker zu bewahren, wenn alle beim Billigheimer kaufen.
Und nicht nur das - die Verdienst- und Arbeitszeit-Situation bei Warwick ist ja nun heutzutage absolut nicht herausragend schlecht im Vergleich zu anderen Branchen.
Wohlgemerkt will ich das weder bei Warwick noch sonstwo verteidigen, aber es nutzt nichts, sich einen verklärten Blick auf die Überlebenschancen deutscher Hersteller und Handwerker zu bewahren, wenn alle beim Billigheimer kaufen.
Jeder hat das Recht zu sagen: Für diesen Lohn arbeite ich nicht.
oder: Diese Arbeit ist mir zu schmutzig, zu anstrengend, zu schlechte Arbeitszeiten.
Dann wird der Arbeitsplatz irgendwann abwandern ins Billiglohn-Arbeitgeber-Paradies.
Dort beginnt bald das gleiche Spiel und es gibt neue Paradiese.
Je mehr Maschinen statt Menschen bei der Produktion eingesetzt werden, desto geringer wird der Qualitätsunterschied der BilligLohnProdukte zur Hochpreiswahre.
Wer hohe Stückzahlen anbieten will, wird an diesem Teufelskreis nicht vorbeikommen. Warwick will das offensichtlich schon seit längerer Zeit.
Nur die kleinen Hersteller können anders arbeiten - stellen allerdings auch nur wenige Arbeitsplätze bereit.
Logischerweise wird die Schere zwischen arm und reich durch diese Vorgänge aufgehen und den Effekt noch verstärken, weil noch mehr billig gekauft wird. Aber zurückkommen werden die Arbeitgeber in absehbarer Zeit nicht.
Übrigens hatte ich in den Siebzigern einen halbakustischen FramusBass, der wohl in den Zeiten der harten Japankonkurrenz gefertigt wurde und sich tatsächlich auf lange Sicht als wenig qualitativ zeigte. In Zeiten harter Marktlage oder hoher Stückzahlforderung stellt sich die Frage nach gutem Management, das unter Umständen eher einen unpopulären Schrumpfungsprozess favorisiert.
oder: Diese Arbeit ist mir zu schmutzig, zu anstrengend, zu schlechte Arbeitszeiten.
Dann wird der Arbeitsplatz irgendwann abwandern ins Billiglohn-Arbeitgeber-Paradies.
Dort beginnt bald das gleiche Spiel und es gibt neue Paradiese.
Je mehr Maschinen statt Menschen bei der Produktion eingesetzt werden, desto geringer wird der Qualitätsunterschied der BilligLohnProdukte zur Hochpreiswahre.
Wer hohe Stückzahlen anbieten will, wird an diesem Teufelskreis nicht vorbeikommen. Warwick will das offensichtlich schon seit längerer Zeit.
Nur die kleinen Hersteller können anders arbeiten - stellen allerdings auch nur wenige Arbeitsplätze bereit.
Logischerweise wird die Schere zwischen arm und reich durch diese Vorgänge aufgehen und den Effekt noch verstärken, weil noch mehr billig gekauft wird. Aber zurückkommen werden die Arbeitgeber in absehbarer Zeit nicht.
Übrigens hatte ich in den Siebzigern einen halbakustischen FramusBass, der wohl in den Zeiten der harten Japankonkurrenz gefertigt wurde und sich tatsächlich auf lange Sicht als wenig qualitativ zeigte. In Zeiten harter Marktlage oder hoher Stückzahlforderung stellt sich die Frage nach gutem Management, das unter Umständen eher einen unpopulären Schrumpfungsprozess favorisiert.
Zuletzt bearbeitet:
BuzzLightyear
Well-Known Member
Jetzt tut doch nicht so schrecklich erwachsen und als ob man nix dagegen machen könnte ...
Klar leben wir in der Zeit der Globalisierung und alle wollen alles billiger haben, bla bla bla,
aber wenn der Einzelne sein Kaufverhalten bewusst umstellt müsste doch was gehen, oder?
Aber vielleicht bin ich ja auch ein hoffnungsloser Optimist ....
Und trotz allem nicht vergessen: Wer den Kopf in den Sand steckt, kann immer noch in den Arsch getreten werden!
Klar leben wir in der Zeit der Globalisierung und alle wollen alles billiger haben, bla bla bla,
aber wenn der Einzelne sein Kaufverhalten bewusst umstellt müsste doch was gehen, oder?
Aber vielleicht bin ich ja auch ein hoffnungsloser Optimist ....
Und trotz allem nicht vergessen: Wer den Kopf in den Sand steckt, kann immer noch in den Arsch getreten werden!
badabumbass
New Member
Jab, [URL]https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_streamer_std_4_bl_fl.htm[/url] so eben gerade geordert. Haut mich schlagt mich prügelt oder gebt mir Tiernamen.
Im Osten ist die Praxis von HPW gängige Praxis. In MV in dem Zweig in dem ich arbeite geht es nicht anders.
Ein Beispiel.
Eine Ausschreibung der öffentlichen Hand für die Reinigung einer Schule.
Zahl der Schüler 450, zu Reinigende Fläche 5500 qm² Zu -verfügung stehende AZ 39 Stunden in der Woche.
Es ist praktisch nicht möglich mit diesen Vorgaben eine qualitative Reinigung durch zu führen und tariflichen mindest- Lohn zu Zahlen. Also ist man gezwungen AN zu finden die für weit unter Tariflohn arbeiten. So das man die Schule mit mind 3 AN besetzen kann um so eine vernünftige Reinigung hin zu bekommen und das auch noch was hängen bleibt denn keiner Arbeitet für Lau AN nicht und AG auch nicht.
LG BdB
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich weiss nicht, was hinter den Firmenmauern vorsich geht, wenn es so ist, wie beschrieben dann halte ich die beschriebene Praxis für ziemlich bedenklich, wobei andererseits auch bedacht werden muss, dass in der Region in der das Unternehmen angesiedelt wird der besagte Stundenlohn durchaus üblich ist, so stand es jedenfalls in anderen Veröffentlichungen zu dem Thema...
Das heisst natürlich nicht, dass es dadurch besser wird, im Gegenteil... Aber es bedeutet auch, dass die Mitarbeiter keine grosse Wahl haben, durch das Abwandern zu anderen Arbeitgebern den Lohn zu beeinflussen..
Wie EADG zu Recht sagt, wollen wir aber auf der anderen Seite alle unsere Bässe möglichst günstig... Irgendwo kommen die Preise auch her un dich weiss nicht, wie teuer ein Streamer o.ä. in der Produktion ist. Wenn das Ding sich nicht verkaufen lässt, geht auch trotz Subventionen in Markneukirchen bald wieder das Licht aus.
Andererseits sollten wir uns aber auch mal darüber klarwerden, dass wir uns hier über Warwick aufregen (die zumindest noch in Deutschland produzieren) aber dann über Bassanlagen spielen, die in China oder Indonesien oder woauchimmer unter Bedingungen gefertigt werden, die die Zustände bei Warwick paradiesisch erscheinen lassen, wir tragen Schuhe die teilweise in Kinderarbeit irgendwo entstanden sind und bei denen keine Mindeststandards eingehalten werden und das gilt für viele andere Bereiche.
Ich würde mir eh keinen Wawick kaufen, da die Bässe einfach nicht meinem Geschmack entsprechen, aber ich fände es angebracht, die Diskussion auf vieles auszuweiten, was in diesem Zusammenhang absolut diskussionswürdig wäre.
Bassige Grüsse!
ich weiss nicht, was hinter den Firmenmauern vorsich geht, wenn es so ist, wie beschrieben dann halte ich die beschriebene Praxis für ziemlich bedenklich, wobei andererseits auch bedacht werden muss, dass in der Region in der das Unternehmen angesiedelt wird der besagte Stundenlohn durchaus üblich ist, so stand es jedenfalls in anderen Veröffentlichungen zu dem Thema...
Das heisst natürlich nicht, dass es dadurch besser wird, im Gegenteil... Aber es bedeutet auch, dass die Mitarbeiter keine grosse Wahl haben, durch das Abwandern zu anderen Arbeitgebern den Lohn zu beeinflussen..
Wie EADG zu Recht sagt, wollen wir aber auf der anderen Seite alle unsere Bässe möglichst günstig... Irgendwo kommen die Preise auch her un dich weiss nicht, wie teuer ein Streamer o.ä. in der Produktion ist. Wenn das Ding sich nicht verkaufen lässt, geht auch trotz Subventionen in Markneukirchen bald wieder das Licht aus.
Andererseits sollten wir uns aber auch mal darüber klarwerden, dass wir uns hier über Warwick aufregen (die zumindest noch in Deutschland produzieren) aber dann über Bassanlagen spielen, die in China oder Indonesien oder woauchimmer unter Bedingungen gefertigt werden, die die Zustände bei Warwick paradiesisch erscheinen lassen, wir tragen Schuhe die teilweise in Kinderarbeit irgendwo entstanden sind und bei denen keine Mindeststandards eingehalten werden und das gilt für viele andere Bereiche.
Ich würde mir eh keinen Wawick kaufen, da die Bässe einfach nicht meinem Geschmack entsprechen, aber ich fände es angebracht, die Diskussion auf vieles auszuweiten, was in diesem Zusammenhang absolut diskussionswürdig wäre.
Bassige Grüsse!
BuzzLightyear
Well-Known Member
"...aber ich fände es angebracht, die Diskussion auf vieles auszuweiten, was in diesem Zusammenhang absolut diskussionswürdig wäre."
Nein.
Es geht hier momentan um Bässe und Bassequipment.
Wir schreiben in einem BassForum.
Dass die Welt schlecht ist, wissen wir ....
Nein.
Es geht hier momentan um Bässe und Bassequipment.
Wir schreiben in einem BassForum.
Dass die Welt schlecht ist, wissen wir ....
Buzz, wenn Du meinen Text aufmerksam liest, wirst Du sicher feststellen, dass ich nicht nur von Schuhen sondern auch von Bassequipment schrieb.
Und zu Deinem Nein meine ich nur , dass sich die Leute hier im Forum wohl nicht von Dir vorschreiben lassen, worüber sie diskutieren. Ich bin kestimmt keiner, der jammert wie schlecht die Welt ist aber manchmal sollte man auch über den Tellerrand rausgucken. Es bringt nichts, nur über Warwick zu diskutieren, wenn der Rest des EQuipments unter schlimmeren Bedingungen entsteht. Und jetzt komm mir nicht von wegen, das wäre egal, weil es so weit weg passiert.
Und an dieser Stelle zitier ich Dich mal von oben : "....aber wenn der Einzelne sein Kaufverhalten bewusst umstellt müsste doch was gehen, oder?
Aber vielleicht bin ich ja auch ein hoffnungsloser Optimist ...."
Und zu Deinem Nein meine ich nur , dass sich die Leute hier im Forum wohl nicht von Dir vorschreiben lassen, worüber sie diskutieren. Ich bin kestimmt keiner, der jammert wie schlecht die Welt ist aber manchmal sollte man auch über den Tellerrand rausgucken. Es bringt nichts, nur über Warwick zu diskutieren, wenn der Rest des EQuipments unter schlimmeren Bedingungen entsteht. Und jetzt komm mir nicht von wegen, das wäre egal, weil es so weit weg passiert.
Und an dieser Stelle zitier ich Dich mal von oben : "....aber wenn der Einzelne sein Kaufverhalten bewusst umstellt müsste doch was gehen, oder?
Aber vielleicht bin ich ja auch ein hoffnungsloser Optimist ...."
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