Warwick Bässe
- Ersteller Rockjaw
- Erstellt am
Na da hab ich ja wohl in ein Wespennest gestochen. - [
][][] - alle
WW-Freaks auf einen Haufen![] Sagt mir bitte, ob Ihr schon mal einen
Fender,-Gibson,-MusicMan,- oder überhaupt schon mal einen anderen
Bass in der Hand hattet, geschweige denn ausprobiert habt.
Gruß Rockjaw
][][] - alleWW-Freaks auf einen Haufen![
] Sagt mir bitte, ob Ihr schon mal einenFender,-Gibson,-MusicMan,- oder überhaupt schon mal einen anderen
Bass in der Hand hattet, geschweige denn ausprobiert habt.
Gruß Rockjaw
dreizehnbass
baut....
Zitat:Original erstellt von: Rockjaw
Na da hab ich ja wohl in ein Wespennest gestochen. - [
WW-Freaks auf einen Haufen![
Fender,-Gibson,-MusicMan,- oder überhaupt schon mal einen anderen
Bass in der Hand hattet, geschweige denn ausprobiert habt.
Gruß Rockjaw
ich glaube hier sind Leute die hatten alles mögliche schon in der Hand [
]Ja.Zitat:Original erstellt von: Rockjaw
Na da hab ich ja wohl in ein Wespennest gestochen. - [
WW-Freaks auf einen Haufen
Jack in the green
blickt nix
Woher kommt eigentlich das Gerücht, Warwickhälse wären Prügel?
Das hat schon meine Lehrerin damals gesagt, als ich sie um Rat fragte. Und jetzt steht hier ein Corvette Std und hat den zierlichsten, am mühelosesten zu bespielenden Hals, den ich bisher in Händen halten durfte.
Fender hatte ich schon ein paar in Händen. Hat mit irgendwie von der Ergonomie nicht getaugt. Schwer, fetter Hals - der Funke ist einfach nicht übergesprungen...
Einen Gibson hatte ich auch schon in Händen - einen SG. Fazit: Das Ding muss her!! Traumhafte Bespielbarkeit, geilster Sound!
Das hat schon meine Lehrerin damals gesagt, als ich sie um Rat fragte. Und jetzt steht hier ein Corvette Std und hat den zierlichsten, am mühelosesten zu bespielenden Hals, den ich bisher in Händen halten durfte.
Zitat:Original erstellt von: Rockjaw
Na da hab ich ja wohl in ein Wespennest gestochen. - [
WW-Freaks auf einen Haufen
sparschwein
Member
nicht nur probiert. Ich habe neben einem FNA-Jazzman einen Prezi. Beide Bässe haben ihre Berechtigung und sind in ihren Klang halt eben auch Einzig(artig). Missen möchte ich keinen.
Ja, bis auf MusicMan, und auch andere.Zitat:Original erstellt von: Rockjaw
Na da hab ich ja wohl in ein Wespennest gestochen. - [
WW-Freaks auf einen Haufen
Fender und Musicman fühlen sich für mich ziemlich sperrig und unzugänglich an, wenn man einen Streamer St.2 gewöhnt ist. Wie zwei zusammengeschraubte Bretter halt... (mal abgesehen von der Optik).
Gibson hatte ich noch nicht in den Fingern.
Oli Wan
Verrickt
gibson bass klingt sehr gut! was ich bisher gehört habe..also meinen! [] (thunderbird IV)
] (thunderbird IV)
Ich kann die Diskussion um Warwick immer nicht verstehen. Es ist einfach ne Firma, die Bässe herstellt. Man gibt Ihnen Geld, sie geben uns einen Bass. Genau wie wir zum Beispiel Opel oder VW Geld geben und die geben uns ein Auto.
Bei Warwick ist es aber so, dass man - weil sie in Deutschland angesiedelt sind - einfach mehr mitbekommt. Ich habe das auch schon gehört, dass die Firma nicht der allerbeste Arbeitgeber sein soll. Aber mal ehrlich - fragen wir uns das auch, wenn wir Fleisch oder einen Yoghurt kaufen, ob die Bedingungen perfekt sind. Wer in Deutschland produziert, muss bestimmte Mindestbedingungen erfüllen und das werden die schon einhalten. Da bin ich mir bei Indonesien-Bässen (Cort, Ibanez, Lakland Skyline, G&L Tribute usw.) nicht so sicher. Die werden hier im Forum reihenweise empfohlen - wie oft stand hier schon: "Probier nen G&L L2500 Tribute" oder nen Ibanez BTB675 - das sind gute Teile, aber die kommen aus Indonesien, weil das werk in Südkorea zu teuer wurde und die Jungs da auch mal ne Gewerkschaft wollten. Und drum kommen die jetzt aus nem billigeren Land, wo man besser den Preis drücken kann - und keinen hier interessierts, aber Warwick war mal böse und hat nen Arbeitnehmer falsch behandelt. Bitte objektiv betrachten! *hä???*
Warwick hat - und das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen - ein sehr hohes Qualitätsniveau. Ich habe noch nie einen Warwick in der Hand gehabt, der grobe Verarbeitungsmängel hatte (wobei das sicher auch mal vorkommt, aber selten).
Bei den Bässen ist zudem einiges anders als bei den Klassikern:
- breite bronzeartige Bünde
- Zweiteilige Brücke mit Messingklangkörper drunter (das hatte Alembic schon früher) - verstellbar in alle Ecken.
- Ovangkol / Hartholzhälse werden verstärkt eingesetzt
- Just a Nut - Verstellbarer Sattel - das ist super
- sehr resonante Hölzer
- MEC PUs sind besser als ihr Ruf (außer den dynamic corrections der 90er) - und wie ich finde stehen die EMG in nichts nach, sondern passen noch besser zu den Bässen - aber jeder wie er will.
- teilweise aufwändige Shapes (Streamer, Thumb, Dolphin, Vampyre)
- teilweise maschinenoptimierte Shapes (Corvette)
- Super Batterie und Elektronikfach und Spanstababdeckung - alles ohne Schrauben zu öffnen - das ist gut.
Wehrmutstropfen sind die MEC-Elektroniken *seufz* und die Hälse - aber die werden seit diesem Jahr wieder Dünner gebaut, meinte ich.
Durch diese Sachen sind die Teile einfach anders als ein Klassiker und das muss man mögen. Ich bin ein Warwick-Fan, aber kein Verfechter. Ich mag auch Fender, Marleaux, Music Man und bis vor der Umsiedelung nach Indonesien mochte ich auch Lakland.
Bei der Diskussion, was besser ist, wird nie ein Ergebnis rauskommen. Denn es ist einfach zu verschieden. Ich bin inzwischen der Meinung, dass meine WWs sehr sehr gut sind, aber für manche Mukke einfach ein Preci viel besser kommt. Der hat aber wieder Nachteile, die der WW kann (perfekte Bundierung, niedringe Saitenlage, Attack ohne Ende). Ein Music Man ist noch ne andere Baustelle und den kann man wieder für andere Sachen einsetzen. Ist halt so.
Ist wie wenn man inpuncto Fahrzeugen diskutiert, welches das beste ist. Ein Audi A4 kann gut Leute transportieren, aber schlecht ein Feld pflügen, dafür braucht man einen Traktor und zum Straße säubern eine Kehrmaschine []
Bei Warwick ist es aber so, dass man - weil sie in Deutschland angesiedelt sind - einfach mehr mitbekommt. Ich habe das auch schon gehört, dass die Firma nicht der allerbeste Arbeitgeber sein soll. Aber mal ehrlich - fragen wir uns das auch, wenn wir Fleisch oder einen Yoghurt kaufen, ob die Bedingungen perfekt sind. Wer in Deutschland produziert, muss bestimmte Mindestbedingungen erfüllen und das werden die schon einhalten. Da bin ich mir bei Indonesien-Bässen (Cort, Ibanez, Lakland Skyline, G&L Tribute usw.) nicht so sicher. Die werden hier im Forum reihenweise empfohlen - wie oft stand hier schon: "Probier nen G&L L2500 Tribute" oder nen Ibanez BTB675 - das sind gute Teile, aber die kommen aus Indonesien, weil das werk in Südkorea zu teuer wurde und die Jungs da auch mal ne Gewerkschaft wollten. Und drum kommen die jetzt aus nem billigeren Land, wo man besser den Preis drücken kann - und keinen hier interessierts, aber Warwick war mal böse und hat nen Arbeitnehmer falsch behandelt. Bitte objektiv betrachten! *hä???*
Warwick hat - und das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen - ein sehr hohes Qualitätsniveau. Ich habe noch nie einen Warwick in der Hand gehabt, der grobe Verarbeitungsmängel hatte (wobei das sicher auch mal vorkommt, aber selten).
Bei den Bässen ist zudem einiges anders als bei den Klassikern:
- breite bronzeartige Bünde
- Zweiteilige Brücke mit Messingklangkörper drunter (das hatte Alembic schon früher) - verstellbar in alle Ecken.
- Ovangkol / Hartholzhälse werden verstärkt eingesetzt
- Just a Nut - Verstellbarer Sattel - das ist super
- sehr resonante Hölzer
- MEC PUs sind besser als ihr Ruf (außer den dynamic corrections der 90er) - und wie ich finde stehen die EMG in nichts nach, sondern passen noch besser zu den Bässen - aber jeder wie er will.
- teilweise aufwändige Shapes (Streamer, Thumb, Dolphin, Vampyre)
- teilweise maschinenoptimierte Shapes (Corvette)
- Super Batterie und Elektronikfach und Spanstababdeckung - alles ohne Schrauben zu öffnen - das ist gut.
Wehrmutstropfen sind die MEC-Elektroniken *seufz* und die Hälse - aber die werden seit diesem Jahr wieder Dünner gebaut, meinte ich.
Durch diese Sachen sind die Teile einfach anders als ein Klassiker und das muss man mögen. Ich bin ein Warwick-Fan, aber kein Verfechter. Ich mag auch Fender, Marleaux, Music Man und bis vor der Umsiedelung nach Indonesien mochte ich auch Lakland.
Bei der Diskussion, was besser ist, wird nie ein Ergebnis rauskommen. Denn es ist einfach zu verschieden. Ich bin inzwischen der Meinung, dass meine WWs sehr sehr gut sind, aber für manche Mukke einfach ein Preci viel besser kommt. Der hat aber wieder Nachteile, die der WW kann (perfekte Bundierung, niedringe Saitenlage, Attack ohne Ende). Ein Music Man ist noch ne andere Baustelle und den kann man wieder für andere Sachen einsetzen. Ist halt so.
Ist wie wenn man inpuncto Fahrzeugen diskutiert, welches das beste ist. Ein Audi A4 kann gut Leute transportieren, aber schlecht ein Feld pflügen, dafür braucht man einen Traktor und zum Straße säubern eine Kehrmaschine [
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Zuletzt bearbeitet:
dreizehnbass
baut....
Zitat:Original erstellt von: Doschd
Ich kann die Diskussion um Warwick immer nicht verstehen. Es ist einfach ne Firma, die Bässe herstellt. Man gibt Ihnen Geld, sie geben uns einen Bass. Genau wie wir zum Beispiel Opel oder VW Geld geben und die geben uns ein Auto.
Bei Warwick ist es aber so, dass man - weil sie in Deutschland angesiedelt sind - einfach mehr mitbekommt. Ich habe das auch schon gehört, dass die Firma nicht der allerbeste Arbeitgeber sein soll. Aber mal ehrlich - fragen wir uns das auch, wenn wir Fleisch oder einen Yoghurt kaufen, ob die Bedingungen perfekt sind. Wer in Deutschland produziert, muss bestimmte Mindestbedingungen erfüllen und das werden die schon einhalten. Da bin ich mir bei Indonesien-Bässen (Cort, Ibanez, Lakland Skyline, G&L Tribute usw.) nicht so sicher. Die werden hier im Forum reihenweise empfohlen - wie oft stand hier schon: "Probier nen G&L L2500 Tribute" oder nen Ibanez BTB675 - das sind gute Teile, aber die kommen aus Indonesien, weil das werk in Südkorea zu teuer wurde und die Jungs da auch mal ne Gewerkschaft wollten. Und drum kommen die jetzt aus nem billigeren Land, wo man besser den Preis drücken kann - und keinen hier interessierts, aber Warwick war mal böse und hat nen Arbeitnehmer falsch behandelt. Bitte objektiv betrachten! *hä???*
Warwick hat - und das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen - ein sehr hohes Qualitätsniveau. Ich habe noch nie einen Warwick in der Hand gehabt, der grobe Verarbeitungsmängel hatte (wobei das sicher auch mal vorkommt, aber selten).
Bei den Bässen ist zudem einiges anders als bei den Klassikern:
- breite bronzeartige Bünde
- Zweiteilige Brücke mit Messingklangkörper drunter (das hatte Alembix schon früher) - verstellbar in alle Ecken.
- Ovangkol / Hartholzhälse werden verstärkt eingesetzt
- Just a Nut - Verstellbarer Sattel - das ist super.
- sehr resonante Hölzer
- MEC PUs sind besser als ihr Ruf (außer den dynamic corrections der 90er) - und wie ich finde stehen die EMG in nichts nach, sondern passen noch besser zu den Bässen - aber jeder wie er will.
- teilweise aufwändige Shapes (Streamer, Thumb, Dolphin, Vampyre)
- teilweise maschinenoptimierte Shapes (Corvette)
- Super Batterie und Elektronikfach udn Spanstababdeckung - alles ohne Werkzeug zu öffnen - das ist gut.
Wehrmutstropfen sind die MEC-Elektroniken *seufz* und die Hälse - aber die werden seit diesem Jahr wieder Dünner gebaut, meinte ich.
Durch diese Sachen sind die Teile einfach anders als ein Klassiker und das muss man mögen. Ich bin ein Warwick-Fan, aber kein Verfechter. Ich mag auch Fender, Marleaux, Music Man und bis vor der Umsiedelung nach Indonesien mochte ich auch Lakland.
Bei der Diskussion, was besser ist, wird nie ein Ergebnis rauskommen. Denn es ist einfach zu verschieden. Ich bin inzwischen der Meinung, dass meine WWs sehr sehr gut sind, aber für manche Mukke einfach ein Preci viel besser kommt. Der hat aber wieder Nachteile, die der WW kann (perfekte Bundierung, niedringe Saitenlage, Attack ohne Ende). Ein Music Man ist noch ne andere Baustelle und den kann man wieder für andere Sachen einsetzen. Ist halt so. Ist wie wenn man bei Fahrzeugen diskutiert, welches das beste ist. Ein Audi A4 kann gut Leute transportieren, aber schlecht ein Feld pflügen, dafür braucht man einen Traktor und zum Straße säubern eine Kehrmaschine [
1+
Warwick könnte genau so gut nach China oder Vietnam oder sonstwo hingehen und die Produktion in Deutschland einstellen, so wie es viele andere Firmen auch machen.
Ich bin schon so weit und sage ich zahle lieber etwas mehr für heimische Produkte und trage somit etwas für den Erhalt der Arbeitsplätze bei.
Die Geiz ist Geil Mentalität wird uns nochmal auf dem Kopf fallen.
Zuletzt bearbeitet:
Warwick hat ja den Schritt nach China bereits vor einigen Jahren gemacht mit der Billigmarke Rockbass. Es passt mir jedoch sehr, dass die beiden Produktionorte in den Modellen nicht durcheinander gebracht werden.Zitat:Original erstellt von: fuzzo666
Zitat:Original erstellt von: Doschd
Ich kann die Diskussion um Warwick immer nicht verstehen. Es ist einfach ne Firma, die Bässe herstellt. Man gibt Ihnen Geld, sie geben uns einen Bass. Genau wie wir zum Beispiel Opel oder VW Geld geben und die geben uns ein Auto.
Bei Warwick ist es aber so, dass man - weil sie in Deutschland angesiedelt sind - einfach mehr mitbekommt. Ich habe das auch schon gehört, dass die Firma nicht der allerbeste Arbeitgeber sein soll. Aber mal ehrlich - fragen wir uns das auch, wenn wir Fleisch oder einen Yoghurt kaufen, ob die Bedingungen perfekt sind. Wer in Deutschland produziert, muss bestimmte Mindestbedingungen erfüllen und das werden die schon einhalten. Da bin ich mir bei Indonesien-Bässen (Cort, Ibanez, Lakland Skyline, G&L Tribute usw.) nicht so sicher. Die werden hier im Forum reihenweise empfohlen - wie oft stand hier schon: "Probier nen G&L L2500 Tribute" oder nen Ibanez BTB675 - das sind gute Teile, aber die kommen aus Indonesien, weil das werk in Südkorea zu teuer wurde und die Jungs da auch mal ne Gewerkschaft wollten. Und drum kommen die jetzt aus nem billigeren Land, wo man besser den Preis drücken kann - und keinen hier interessierts, aber Warwick war mal böse und hat nen Arbeitnehmer falsch behandelt. Bitte objektiv betrachten! *hä???*
Warwick hat - und das kann ich mit absoluter Sicherheit sagen - ein sehr hohes Qualitätsniveau. Ich habe noch nie einen Warwick in der Hand gehabt, der grobe Verarbeitungsmängel hatte (wobei das sicher auch mal vorkommt, aber selten).
Bei den Bässen ist zudem einiges anders als bei den Klassikern:
- breite bronzeartige Bünde
- Zweiteilige Brücke mit Messingklangkörper drunter (das hatte Alembix schon früher) - verstellbar in alle Ecken.
- Ovangkol / Hartholzhälse werden verstärkt eingesetzt
- Just a Nut - Verstellbarer Sattel - das ist super.
- sehr resonante Hölzer
- MEC PUs sind besser als ihr Ruf (außer den dynamic corrections der 90er) - und wie ich finde stehen die EMG in nichts nach, sondern passen noch besser zu den Bässen - aber jeder wie er will.
- teilweise aufwändige Shapes (Streamer, Thumb, Dolphin, Vampyre)
- teilweise maschinenoptimierte Shapes (Corvette)
- Super Batterie und Elektronikfach udn Spanstababdeckung - alles ohne Werkzeug zu öffnen - das ist gut.
Wehrmutstropfen sind die MEC-Elektroniken *seufz* und die Hälse - aber die werden seit diesem Jahr wieder Dünner gebaut, meinte ich.
Durch diese Sachen sind die Teile einfach anders als ein Klassiker und das muss man mögen. Ich bin ein Warwick-Fan, aber kein Verfechter. Ich mag auch Fender, Marleaux, Music Man und bis vor der Umsiedelung nach Indonesien mochte ich auch Lakland.
Bei der Diskussion, was besser ist, wird nie ein Ergebnis rauskommen. Denn es ist einfach zu verschieden. Ich bin inzwischen der Meinung, dass meine WWs sehr sehr gut sind, aber für manche Mukke einfach ein Preci viel besser kommt. Der hat aber wieder Nachteile, die der WW kann (perfekte Bundierung, niedringe Saitenlage, Attack ohne Ende). Ein Music Man ist noch ne andere Baustelle und den kann man wieder für andere Sachen einsetzen. Ist halt so. Ist wie wenn man bei Fahrzeugen diskutiert, welches das beste ist. Ein Audi A4 kann gut Leute transportieren, aber schlecht ein Feld pflügen, dafür braucht man einen Traktor und zum Straße säubern eine Kehrmaschine [
1+
Warwick könnte genau so gut nach China oder Vietnam oder sonstwo hingehen und die Produktion in Deutschland einstellen, so wie es viele andere Firmen auch machen.
Ich bin schon so weit und sage ich zahle lieber etwas mehr für heimische Produkte und trage somit etwas für den Erhalt der Arbeitsplätze bei.
Die Geiz ist Geil Mentalität wird uns nochmal auf dem Kopf fallen.
Mit Doscht und fuzzo666 bin ich weitgehend einer Meinung, insbesondere was die Produktion in Deutschland betrifft (auch wenn ich nicht in Deutschland wohne...).
Und rechnet beim Kauf eines Qualitätsinstrumentes mal wieviel Euch zum Schluss die Stunde spielen damit noch kostet: weniger als bei manchem Billiginstrument, dass ihr dann doch wieder wechselt...
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
das mit der verlagerung sehe ich exakt genauso, nicht nur bei ww.
das prangere ich auch bei ampeg und t-rex zb. an.
anders sehe ich das bei dem umgang der firmen mit den mitarbeitern:
eine deutsche firma in deutschland sollte es einfach besser wissen!
hier die sozialen standards zu drücken und die mitarbeiter schlecht zu behandeln gehört einfach angeprangert! da hilft es auch nicht, wenn es woanders noch schlechter ist..das ist kein argument für miese führung in einem deutschen werk. zumindest bei verstärkern, boxen und bässen achte ich schon auf das hersteller-land, wenngleich mir das bei kleineren dingen nicht immer gelingt. die geiz ist geil mentalität ist mit das schlimmste, alleine bei dem spruch bekomm ich ausschlag..[]
das prangere ich auch bei ampeg und t-rex zb. an.
anders sehe ich das bei dem umgang der firmen mit den mitarbeitern:
eine deutsche firma in deutschland sollte es einfach besser wissen!
hier die sozialen standards zu drücken und die mitarbeiter schlecht zu behandeln gehört einfach angeprangert! da hilft es auch nicht, wenn es woanders noch schlechter ist..das ist kein argument für miese führung in einem deutschen werk. zumindest bei verstärkern, boxen und bässen achte ich schon auf das hersteller-land, wenngleich mir das bei kleineren dingen nicht immer gelingt. die geiz ist geil mentalität ist mit das schlimmste, alleine bei dem spruch bekomm ich ausschlag..[
]Zitat:Original erstellt von: Oli Wan
das mit der verlagerung sehe ich exakt genauso, nicht nur bei ww.
das prangere ich auch bei ampeg und t-rex zb. an.
anders sehe ich das bei dem umgang der firmen mit den mitarbeitern:
eine deutsche firma in deutschland sollte es einfach besser wissen!
hier die sozialen standards zu drücken und die mitarbeiter schlecht zu behandeln gehört einfach angeprangert! da hilft es auch nicht, wenn es woanders noch schlechter ist..das ist kein argument für miese führung in einem deutschen werk. zumindest bei verstärkern, boxen und bässen achte ich schon auf das hersteller-land, wenngleich mir das bei kleineren dingen nicht immer gelingt. die geiz ist geil mentalität ist mit das schlimmste, alleine bei dem spruch bekomm ich ausschlag..[
Was man anprangern muss, ist woher die Warwick Amps so kommen [
][]Da hast du schon recht, aber wir können nur vermuten, oder ist hier einer, der wirklich dort gearbeitet hat. Ist ne schwierige Sache.
Ich habe aus den genannten Gründen einen Markbass gekauft. Der kommt aus Italien. (anders als G&K, Ampeg, T-Rec, T.c.)
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