Warvwick LWA 1000 Class D Amp
- Ersteller Paulito
- Erstellt am
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper
1000Watt zweikanal Wohnzimmer Amp[]
Wenn man etwas mehr on the Road ist, müsste man dem Ding ein Case maßschneidern, so ist das doch nix...
Hallo,
Also- bis auf die Tatsache, das die Kiste nur einen Speakon-Ausgang hat (warum nur? Waaarumm Nuuur? Warum nur einen? Für 1000 Watt! Ich begreif's einfach nicht!!!) ist die doch echt rattenscharf!
Zum Schutz beim Transport kauft man sich für ca. 30 bis 40 Ocken ein 3-fach Werkzeugkoffer-Set Made in China, wählt denjenigen der 3 Koffer aus, in den das Head reinpasst, lässt den Koffer ein paar Tage (am besten an freier Luft, aber überdacht) ausstinken, baut passenden Schaumstoff-Schutz rein, setzt den Amp rein und fertig' isses!
Da muss nix kaputtgehen!
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Ja schon! Aber nur 1 Speakon-Ausgang einzubauen, das heisst imho deutlich mehr Potential zu verschenken! Ohne jegliche Beweise möchte ich jetzt mal einfach so behaupten, das es mehr Basser da draussen gibt, welche Boxen ohne Durchschleifmöglichkeit besitzen, als Basser, die unbedingt zwei getrennte Effektwege nutzen wollen...Na ja, und beim Preis vom bonafide...da muss man beim WW dann schon mal Abstriche machen können, der ist da in einer anderen Liga. ABER BITTE KEINE ABSTRICHE BEI DEN BOXENANSCHLÜSSEN! Ich zahle auch gerne 5 oder 10 Euro mehr für den 2ten Speakon!
Liebe Warwick-Leute, könnt ihr das bitte korrigieren?
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Was ich jetzt noch nicht geschnallt habe ist, wie der D.I. out "pre EQ" geschaltet werden kann. Erfasst der dann nur einen der beiden Instrumenten-Eingänge/Kanäle? Der D.I. beim Phil Jones D-600 ist nur post EQ, geht also wohl dort ab, wo die beiden Preamp-Signale zusammengeführt sind, bevor es in die Endstufe geht. Beim BonaFide scheint's genauso zu sein.
Wie soll das also gehen?
Was ich jetzt noch nicht geschnallt habe ist, wie der D.I. out "pre EQ" geschaltet werden kann. Erfasst der dann nur einen der beiden Instrumenten-Eingänge/Kanäle? Der D.I. beim Phil Jones D-600 ist nur post EQ, geht also wohl dort ab, wo die beiden Preamp-Signale zusammengeführt sind, bevor es in die Endstufe geht. Beim BonaFide scheint's genauso zu sein.
Wie soll das also gehen?
Wird wohl nicht anders geschaltet sein als bei anderen 2-Kanal-Amps. Mal nur kurz über einen meiner Zweikanaler, den GBE 1200 von GenzBenz.
Zwar habe ich keine 2 getrennte Eingänge für die jeweiligen Kanäle, sondern einen Umschalter, ich könnte aber auch z.B. für den Röhrenkanal einen Ampeg-like Sound für den Preci und für den Solid-State-Pre eine Slap-Badewanne für den Stingray einregeln. Den Lautstärke-Unterschied, der durch den unterschiedlichen Output der Bässe entsteht, bekomme ich mit den jeweiligen Gain-Reglern und den Channel-Volume - Reglern, die unmittelbar hinter dem Channel-Gain die jeweilige Lautstärke regeln, in den Griff. Somit muss ich den active/passive - switch (fragt nicht -wieviel dB der macht) nicht anfassen, wenn ich Bässe wechsle. Dass es sich um zwei getrennte Vorstufen handelt, lässt sich auch leicht nachweisen. Die Klangregelung der einen Vorstufe greift nicht in den Sound der anderen Vorstufe ein. Nur kann ich eben die beiden Bässe nicht eingesteckt lassen, ich muß das Eingangskabel mitnehmen. Wobei ich beim Warwick-Amp den jeweils nicht genutzten Kanal Muten muß.
Dann muß bei der Abnahme per DI und pre die Abnahme einmal jeweils nach der Gain-Stufe vor dem EQ erfolgen, bei der anderen (post DI) jeweils nach dem EQ. Sollte auch bei zwei getrennten Eingängen nicht schwer sein, das Schaltungstechnisch zu designen. So wird es auch bei dem Warwick-Amp sein. Wenn ich beide Amps überblendet nutze, werden beide Signale enweder Pre oder Post abgegriffen. Ich kann mir das gut vorstellen.
Ich persönlich sehe den "gewaltigen" Vorteil, die einem zwei Kanäle mit einer identischen Tonregelung bringen sollen, nur für User von Warwick-Bässen, aber auch nur dann, wenn ich nur mit komplett cleanen Sounds arbeite. Und der Benutzer eben Wert auf komplett lineare Übertragung des Sounds Wert legt - und dabei die Zeit zum umstöpseln nicht hat.
Möglicherweise habe ich am einen Eingang einen Slap-Sound für den Streamer Stage I eingeregelt, am anderen einen ganz neutralen Sound für einen der Soapbar-5-Saiter. Dafür sind Amps mit einer Röhre in einem der beiden Vorstufen - Kanäle nicht ausgelegt.
Ciao
Uwe
Zwar habe ich keine 2 getrennte Eingänge für die jeweiligen Kanäle, sondern einen Umschalter, ich könnte aber auch z.B. für den Röhrenkanal einen Ampeg-like Sound für den Preci und für den Solid-State-Pre eine Slap-Badewanne für den Stingray einregeln. Den Lautstärke-Unterschied, der durch den unterschiedlichen Output der Bässe entsteht, bekomme ich mit den jeweiligen Gain-Reglern und den Channel-Volume - Reglern, die unmittelbar hinter dem Channel-Gain die jeweilige Lautstärke regeln, in den Griff. Somit muss ich den active/passive - switch (fragt nicht -wieviel dB der macht) nicht anfassen, wenn ich Bässe wechsle. Dass es sich um zwei getrennte Vorstufen handelt, lässt sich auch leicht nachweisen. Die Klangregelung der einen Vorstufe greift nicht in den Sound der anderen Vorstufe ein. Nur kann ich eben die beiden Bässe nicht eingesteckt lassen, ich muß das Eingangskabel mitnehmen. Wobei ich beim Warwick-Amp den jeweils nicht genutzten Kanal Muten muß.
Dann muß bei der Abnahme per DI und pre die Abnahme einmal jeweils nach der Gain-Stufe vor dem EQ erfolgen, bei der anderen (post DI) jeweils nach dem EQ. Sollte auch bei zwei getrennten Eingängen nicht schwer sein, das Schaltungstechnisch zu designen. So wird es auch bei dem Warwick-Amp sein. Wenn ich beide Amps überblendet nutze, werden beide Signale enweder Pre oder Post abgegriffen. Ich kann mir das gut vorstellen.
Ich persönlich sehe den "gewaltigen" Vorteil, die einem zwei Kanäle mit einer identischen Tonregelung bringen sollen, nur für User von Warwick-Bässen, aber auch nur dann, wenn ich nur mit komplett cleanen Sounds arbeite. Und der Benutzer eben Wert auf komplett lineare Übertragung des Sounds Wert legt - und dabei die Zeit zum umstöpseln nicht hat.
Möglicherweise habe ich am einen Eingang einen Slap-Sound für den Streamer Stage I eingeregelt, am anderen einen ganz neutralen Sound für einen der Soapbar-5-Saiter. Dafür sind Amps mit einer Röhre in einem der beiden Vorstufen - Kanäle nicht ausgelegt.
Ciao
Uwe
Zwei FX-Wege wären praktisch, da kannst du z.B. auf Kanal 1 einen coolen Clean-Sound einstellen, vielleicht noch nen Kompressor einschleifen und auf Kanal 2 ne Zerre einschleifen, als Overdrive Kanal. Dann das ganze per Fußschalter schalten ... (wenn man dann noch die FX-Kanäle zwischen -10 dBu und +4 dBu switchen könnte[ooo])
Obwohl mir persönlich kaum je eine Box ohne Durchschleifmöglichkeit begegnet ist, wäre ein zweiter Speaker-Ausgang schon nicht verkehrt ...
Ich weiß ja nicht, was für ein Endstufenmodul da verbaut wurde, aber wenn das ein gebrücktes Stereo-Modul ist, könnte man ja gleich drei Ausgänge anbieten: 1x Mono Bridged, 2x Stereo li, re. Damit könnte man links/rechts Panorama (zwei FX-Kanäle oder Stereo-Effekte anyone[
]) realisieren oder mit einer regelbaren Trennfrequenz (beispielsweise zwischen z.B. 80 Hz und 250 Hz) einen Kanal als Sub nutzen und den anderen als Fullrange ... mein alter Trace kann fast alles davon (außer Kanalumschaltung, der hat nur eine mono-Vorstufe ... dafür hatter einen Zweiband-Kompressor an Board!), warum wird sowas heute kaum noch bedacht?Ich lass mich von dem Teil überraschen. Der Andy Irvine lehnt sich mit den "true 1.000 Watt" ja schon weit aus dem Fenster: "Others use 125 Watt-modules and claim them 500 Watt... Or they use 250 watt-modules and claim it 900 Watt".
Jetzt mal gaaaanz langsam. []
Jetzt mal gaaaanz langsam. [
]
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Zitat:Original erstellt von: Kong
Ich lass mich von dem Teil überraschen. Der Andy Irvine lehnt sich mit den "true 1.000 Watt" ja schon weit aus dem Fenster: "Others use 125 Watt-modules and claim them 500 Watt... Or they use 250 watt-modules and claim it 900 Watt".
Jetzt mal gaaaanz langsam. [
Ganz Deiner Meinung Uwe! Wâre gut, wenn ein Bassicer bald mal das Ding antesten könnte.Und WW sollte das mit dem 2-ten Speakon mal noch anpacken....
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Zitat:Original erstellt von: schubi83
Zwei FX-Wege wären praktisch, da kannst du z.B. auf Kanal 1 einen coolen Clean-Sound einstellen, vielleicht noch nen Kompressor einschleifen und auf Kanal 2 ne Zerre einschleifen, als Overdrive Kanal. Dann das ganze per Fußschalter schalten ... (wenn man dann noch die FX-Kanäle zwischen -10 dBu und +4 dBu switchen könnte[ooo])
Obwohl mir persönlich kaum je eine Box ohne Durchschleifmöglichkeit begegnet ist, wäre ein zweiter Speaker-Ausgang schon nicht verkehrt ...
Ich weiß ja nicht, was für ein Endstufenmodul da verbaut wurde, aber wenn das ein gebrücktes Stereo-Modul ist, könnte man ja gleich drei Ausgänge anbieten: 1x Mono Bridged, 2x Stereo li, re. Damit könnte man links/rechts Panorama (zwei FX-Kanäle oder Stereo-Effekte anyone[
Hallo Schubi,
Klar, getrennte Effektwege sind schon das Non Plus Ultra, aber vergiss nicht, das Du ja auch noch einen "Klangveränderer" zwischen Bass und Verstärkereingang einfügen kannst.
Und wenn ich jetzt zum Bleistift einen Bass mit 3 Effekten x, y, z verwenden will und den anderen mit den Effekten a, b, c, dann können die ja auch alle im gleichen Effektweg liegen, solange die Teile den true bypass haben...aktiviere ich halt immer nur die, die ich gerade brauche und die anderen bleiben schön aus und "auf Durchzug".
Wenn man daran denkt, ne Zerre einzuschleifen, ist der Vorteil von zwei Solid-State - Vorstufen schon wieder hin. Außerdem muß ich meine Aussage im vorletzten Post von wegen "...zwei komplett cleane Sounds...dazu sind Röhrenamps nicht ausgelegt" etwas relativieren, gerade wenn es darum geht, Effekte in den Signalweg zu schleifen.
Auch mit einer vorsichtig ausgesteuerten Vorstufenröhre kann ich einen neutralen Sound erreichen. Ich muß eben den Bass, der besser an den "wärmeren" Vorstufenkanal passt auch dorthin legen.
Ich hab mir heute morgen Gedanken gemacht, wie ich einen Amp mit zwei gleichen, neutral ausgelegten Vorstufen verwenden würde. Und auch weil ich keine Bodentreter benutze, ist mein Schluß negativ ausgefallen. Ich kann den nicht brauchen, bzw., ich komme gut mit einem Röhren- und einem Solidstate-Kanal zurecht.
Folgende Situation: Wenn ich einen etwas angecrunchten Kanal z.B. für den Preci oder den Streamer Stage I haben möchte, keine Frage, ich leg ihn auf den Röhrenkanal. Dann einen Slap-Sound mit einem der Soapbar-Fünfsaiter von Warwick. Also, Badewanne auf dem SolidState-Kanal. Fertig. Einfach wenig Gain auf die Röhre, Sound einregeln und gut. Ich muß eben etwas flexibler denken.
Die Frage mit den Einschleif-Möglichkeiten kann ohne weiteres so wie bei meinem GenzBenz GBE 1200 gelöst sein:
Der Amp mit zwei identischen SolidState-Vorstufen hat für Leute, die sehr neutrale Sounds bei der Verwendung von zwei unterschiedlichen Bässen bestimmt einen Sinn, bzw. diese Leute werden einen Einsatzzweck finden. Ich denke an Leute wie Paulito - obwohl der mit dem GloKla ja das Nirwanna (von "wanna new amp? Nie!") erreit zu haben scheint.... []
Auch mit einer vorsichtig ausgesteuerten Vorstufenröhre kann ich einen neutralen Sound erreichen. Ich muß eben den Bass, der besser an den "wärmeren" Vorstufenkanal passt auch dorthin legen.
Ich hab mir heute morgen Gedanken gemacht, wie ich einen Amp mit zwei gleichen, neutral ausgelegten Vorstufen verwenden würde. Und auch weil ich keine Bodentreter benutze, ist mein Schluß negativ ausgefallen. Ich kann den nicht brauchen, bzw., ich komme gut mit einem Röhren- und einem Solidstate-Kanal zurecht.
Folgende Situation: Wenn ich einen etwas angecrunchten Kanal z.B. für den Preci oder den Streamer Stage I haben möchte, keine Frage, ich leg ihn auf den Röhrenkanal. Dann einen Slap-Sound mit einem der Soapbar-Fünfsaiter von Warwick. Also, Badewanne auf dem SolidState-Kanal. Fertig. Einfach wenig Gain auf die Röhre, Sound einregeln und gut. Ich muß eben etwas flexibler denken.
Die Frage mit den Einschleif-Möglichkeiten kann ohne weiteres so wie bei meinem GenzBenz GBE 1200 gelöst sein:
Der Amp mit zwei identischen SolidState-Vorstufen hat für Leute, die sehr neutrale Sounds bei der Verwendung von zwei unterschiedlichen Bässen bestimmt einen Sinn, bzw. diese Leute werden einen Einsatzzweck finden. Ich denke an Leute wie Paulito - obwohl der mit dem GloKla ja das Nirwanna (von "wanna new amp? Nie!") erreit zu haben scheint.... [
]Zitat:Original erstellt von: Basseman3
Zitat:Original erstellt von: schubi83
Zwei FX-Wege wären praktisch, da kannst du z.B. auf Kanal 1 einen coolen Clean-Sound einstellen, vielleicht noch nen Kompressor einschleifen und auf Kanal 2 ne Zerre einschleifen, als Overdrive Kanal. Dann das ganze per Fußschalter schalten ... (wenn man dann noch die FX-Kanäle zwischen -10 dBu und +4 dBu switchen könnte[ooo])
Obwohl mir persönlich kaum je eine Box ohne Durchschleifmöglichkeit begegnet ist, wäre ein zweiter Speaker-Ausgang schon nicht verkehrt ...
Ich weiß ja nicht, was für ein Endstufenmodul da verbaut wurde, aber wenn das ein gebrücktes Stereo-Modul ist, könnte man ja gleich drei Ausgänge anbieten: 1x Mono Bridged, 2x Stereo li, re. Damit könnte man links/rechts Panorama (zwei FX-Kanäle oder Stereo-Effekte anyone[
Hallo Schubi,
Klar, getrennte Effektwege sind schon das Non Plus Ultra, aber vergiss nicht, das Du ja auch noch einen "Klangveränderer" zwischen Bass und Verstärkereingang einfügen kannst.
Und wenn ich jetzt zum Bleistift einen Bass mit 3 Effekten x, y, z verwenden will und den anderen mit den Effekten a, b, c, dann können die ja auch alle im gleichen Effektweg liegen, solange die Teile den true bypass haben...aktiviere ich halt immer nur die, die ich gerade brauche und die anderen bleiben schön aus und "auf Durchzug".
Das ist schon klar, aber selbst bei "True Bypass" Pedalen hast du Tonverlust, allein durch die vielen Stecker und die Kabellänge (Habich letztens noch im Proberaum getestet, -7 dB Signalstärke durch ein zusätzliches True Bypass Pedal)! Wenn du dann noch einen passiven Bass hast ist Sense mit klarem Sound. Außerdem könntest du so z.B. ein Basswechsel-Setup easy integrieren. Weil Chorus mag bei einem Fretless Sinn machen und toll klingen, beim bundierten Bass nimmst du dem Signal die Direktheit und Transparenz ... aber jeder wie er mag, ich nehm nur nen Kompressor und Overdrive direkt ins Pult. Einen besseren Sound hatte ich noch nie[^]
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Hallo,
Jou, Kong hat recht, zwei vom Eingang her getrennte Kanäle gleichen technischen Aufbaus sind generell nur dann sinnvoll, wenn man sich das Herumdrehen an Potis beim Wechsel von Bass A auf Bass B unbedingt ersparen will.
Eine Sonderanwendung allerdings wäre noch ein E-Bass mit 2 Ausgängen, da ist so ein Ding natürlich auch angesagt.
Die Akustik-Leute haben dann ja wieder ihre speziellen Amps, welche einen Klinken- und einen XLR-Eingang haben.
Bässte Grüsse
Jou, Kong hat recht, zwei vom Eingang her getrennte Kanäle gleichen technischen Aufbaus sind generell nur dann sinnvoll, wenn man sich das Herumdrehen an Potis beim Wechsel von Bass A auf Bass B unbedingt ersparen will.
Eine Sonderanwendung allerdings wäre noch ein E-Bass mit 2 Ausgängen, da ist so ein Ding natürlich auch angesagt.
Die Akustik-Leute haben dann ja wieder ihre speziellen Amps, welche einen Klinken- und einen XLR-Eingang haben.
Bässte Grüsse
Die Kontrabass-Leute, die z.B. über einen Piezo-Abnehmer und ein Mikrofon abnehmen, haben dahinter entweder ein kleines Mischpult oder nehmen einen Preamp-DI wie etwa den Lehle Basswitch. Der Basswitch ist d a s Schweizer Taschenmesser für den Bassman, er kann mit mehreren Möglichkeiten einschleifen, ist ein DI, hat mehrere verstärkte Ausgänge, einer mit, einer ohne EQ.... Die Möglichkeiten sind unglaublich.
Dann gibts weitere, sehr neutrale Mehrkanal-Vorstufen extra für Kontrabass.
Wir werden beizeiten erfahren, was sich Warwick bei der Konstruktion dieses Amps gedacht hat. []
Ciao
Uwe
Dann gibts weitere, sehr neutrale Mehrkanal-Vorstufen extra für Kontrabass.
Wir werden beizeiten erfahren, was sich Warwick bei der Konstruktion dieses Amps gedacht hat. [
]Ciao
Uwe
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