Volle Zustimmung! Was meint ihr???

weiß nicht, ich mag nicht mehr die 5xgrössten Fehler, die 8xDinge die man tun muss, 10xallerbesten, 7xallerschlimmsten und 3xwhatever schauen.
Hab mir das Video dennoch angeschaut :-)
Er hat recht, der Bass ist ein genauso ausdrucksstarkes und wertvolles Instrument wie jedes andere auch sein kann.
Aber wenn es hart auf hart kommt, stellt man den Pfosten mit dem geringsten musikalischen Talent hinter den Bass :teufel:🤘
 
Ich finde Scott einfach super sympatisch und schaue seine Videos eigentlich mehr zu Unterhaltungszwecken als für irgendwelchen Erkenntnisgewinn.
Ich finde Mythos 3 (Du musst mit einem Billigbass anfangen) lässt auch sich umkehren.
Heute bekommt man für sehr kleines Geld auf jeden Falls ein vernünftiges Stück Holz. Das ist dann miserabel eingestellt, die Bundkanten sägen dir die Hand auf, der Neck-Pu wackelt und im E-Fach sind noch ein paar Holzspäne. Wenn man aber gewillt ist, ein paar Stunden Eigenleistung und 100-200 Flocken in neue Hardware (Pu's, Sattel etc.) zu investieren, hat man ein Instrument, das sich vor den Modellen jenseits der 1000€ nicht verstecken braucht.
Das ist recht unromantisch, weil die irgendwo in Asien zu taudenden aus der CNC-Fräse purzeln und unter fragwürdigen Bedingungen zusammengekloppt werden. Aber ich sehe es nicht ein, ein Monatsgehalt mehr auszugeben, damit da ein bestimmter Name auf der Kopfplatte steht.

Hat Scott ja aber selbst auch relativiert :-)

zu 2.: Ich finde, gerade weil jeder "Pfosten" mit einem Finger schon songdienliche Geräusche machen kann, ist der Bass ein echt spaßiges Instrument. Ich zitiere: You can do some damage with that! =D
Mit einer Violine oder einem Saxophon brauchst du ein Jahr um 'ne C-Dur Tonleiter zu spielen. Am Bass gibt's diese krassen Schallmauern in der Lernkurve nicht, oder nur, wenn man will. Ist ein bestimmter Part noch 'ne Nummer zu groß? So what, spielste halt doch erstmal die root note und übst vielleicht zu Hause nochmal ein bisschen.
 


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