Habe da allerdings eine andere Erfahrung gemacht. Aber mit Bässen ist das möglicherweise so wie mit Schuhen - dem einen passen sie, dem anderen sind sie zu weit, kurz, lang... Bei mir war es jedenfalls so, dass nur meine Bässe im Fender-Design gefühlt so richtig auf meinen Wanst passten. Das waren u.a. natürlich Fender und Squier, Sandberg California, Musicman Stingray, Marusczyk Elwood (der war allerdings heftigst schwer) und einige andere. Nicht so auf den Leib geschneidert waren z.B. der Warwick, die Status-Bässe, mein erster 5er - der Yamaha BBN5A (obwohl der fast passte)...
G
Gast60969
Guest
Ich brauch halt ein ausgeprägtes Bodyshaping, so das meine Plauze Platz hat
- so wo war noch mal die Spanferkelhälfte
G
Gast62174
Guest
Na ja, Gebrauchtkauf kam für mich nicht in Frage ohne entsprechende Vorkenntnisse. Ich stand mal kurz davor auf einem Flohmarkt einen gebrauchten Peavy Bass samt Mini No Name Verstärker zu erstehen. Der Verkäufer wollte dafür 120,--.. und meine Frau sagte damals, ist bestimmt schon 1-2 Jahre her , ....hol die lieber was anständiges Neues, lass dich vernünftig beraten, und mach dich schlau was man da so braucht und spar lieber auf was vernünftiges......war sicher genauso viel Wert wie die Tipps und Anregungen hier aus dem Forum.
Kleiner Lapsus am Rande: Hab natürlich Freitag Abend alles ausprobiert ob technisch alles ok. ist, Ausgepackt, gestimmt, Amp angeworfen, erstmal passiv Schalter on, alles Neutral, toller Sound......auf aktiv umgeschaltet..
nix, gar nix.... 10 Sekunden drauf geschaut auf den Schalter, 3 Sekunden nachgedacht und dann über mich selbst gelacht.... vor lauter Vorfreude, Ihr wisst was jetzt kommt ......keine Batterie im Fach !!!!! Ich Dussel !!
Aber alles OK.
LG aus RLP
Norbert
Kleiner Lapsus am Rande: Hab natürlich Freitag Abend alles ausprobiert ob technisch alles ok. ist, Ausgepackt, gestimmt, Amp angeworfen, erstmal passiv Schalter on, alles Neutral, toller Sound......auf aktiv umgeschaltet..
nix, gar nix.... 10 Sekunden drauf geschaut auf den Schalter, 3 Sekunden nachgedacht und dann über mich selbst gelacht.... vor lauter Vorfreude, Ihr wisst was jetzt kommt ......keine Batterie im Fach !!!!! Ich Dussel !!
Aber alles OK.
LG aus RLP
Norbert
Basseman3
Was nicht basst wird bassend gemacht.....
Vielleicht einen Gedanken zum Thema Gebrauchtkauf.
Ich denke dass hier auf Ebay und dergleichen zurückgegriffen wird und tatsächlich einfach gekauft wird ohne das Objekt der Begierde vorher etwas genauer angeschaut zu haben.
Und das ist zwangsläufig mit einem Risiko verbunden.
Wenn ich hier von Gebrauchtkäufen schreibe dann natürlich von solchen die ich vor dem Kauf sorgfältig geprüft habe !
Das versteht sich wohl von selbst
Klaro,
Wir hatten das Zeugs sowieso noch vor der Ebay-ära gekauft: war also entweder Kommisisonsware in Musikshops oder halt direkt von Privat über "Kleinanzeige in Papierform", da wurde dann auch hingefahren und ausprobiert.
Glykdj
Member
Ich bin auch froh gleich etwas mehr ausgegeben zu haben.
Hatte auch erst vor mit nem günstigen Bass zu beginnen - mich dann aber direkt für nen Fender entschieden.
Wie du auch sagst, wenn das Equipment gut ist hast du auch mehr Spaß damit und übst mehr.
Wenn das Geld übrig ist und du, wie auch ich, nicht mit der Studentengeldbörse einkaufen musst, spricht eigentlich nichts dagegen.
Hatte auch erst vor mit nem günstigen Bass zu beginnen - mich dann aber direkt für nen Fender entschieden.
Wie du auch sagst, wenn das Equipment gut ist hast du auch mehr Spaß damit und übst mehr.
Wenn das Geld übrig ist und du, wie auch ich, nicht mit der Studentengeldbörse einkaufen musst, spricht eigentlich nichts dagegen.
Womit Du das erste Lehrjahr jetzt erfolgreich abgeschlossen hast. Willkommen im 2.
Hallo,
einem Anfänger würde ich raten, es gebrauchtem, aber ordentlichem Equipment zu starten. Sollten einzene Komponentan nicht zusagen, kann man sie ohne großen Wertverlust ersetzen.
Bei Neukauf ist ja das Zeuch nur noch die Hälfte wert, sobald man es aus dem Laden getragen hat.
Grüße
einem Anfänger würde ich raten, es gebrauchtem, aber ordentlichem Equipment zu starten. Sollten einzene Komponentan nicht zusagen, kann man sie ohne großen Wertverlust ersetzen.
Bei Neukauf ist ja das Zeuch nur noch die Hälfte wert, sobald man es aus dem Laden getragen hat.
Grüße
Das ist vollkommen richtig!
Allerdings ist es für einen Einsteiger umso schwerer, die Speu vom Weizen zu trennen. Da hilft ein guter, kompetenter und fairer Verkäufer zuweilen schon sehr viel.
Das gehört noch zum 3 Monatigen Grundlehrgang
Allerdings ist es für einen Einsteiger umso schwerer, die Speu vom Weizen zu trennen. Da hilft ein guter, kompetenter und fairer Verkäufer zuweilen schon sehr viel.
Das gehört noch zum 3 Monatigen Grundlehrgang
Womit Du das erste Lehrjahr jetzt erfolgreich abgeschlossen hast. Willkommen im 2.
Finde das es da zwei Seiten gibt.
Grade wenn man wie der TE Quereinsteiger ist und sich bewusst dazu entschieden hat ein bestimmtes Instrument zu spielen lohnt es sich tiefer in die Tasche zu greifen. Wenn man nur mal gucken möchte ob das etwas für einen ist, tut es auch eine gebrauchtes altes Padel. Dass wird dann sowieso innerhalb von kürzester Zeit ersetzt
Qualitativ hochwertigere Musikinstrumente machen einfach mehr Spaß und ich denke auch das man grade beim Üben mehr Feinheiten bzw. Fehler heraushören kann. Aber grade wenn der Geldbeutel nicht mitspielt ist das einfach nicht machbar. Ich hab angefangen Bass zu spielen als ich noch Student war. Hab mir dann zu Beginn einen J&D Chinabass gekauft und über den alten Gitarren-Übungscombo von meinem Bruder gespielt... Grandioser Sound Mit wachsenden Einkommen ist dann auch die Qualität des Equipments gestiegen. Da wurde dann probiert, ausgetauscht, verglichen, verkauft usw. Das ist ein Prozess der wohl nie aufhören wird. Leider wächst mein Gehalt nicht exponentiell zu meiner Bereitschaft Geld in Equipment zu investieren mit
Die Erfahrungen die ich mit den billigeren Kram gemacht habe möchte ich also auf jeden Fall nicht missen.
So würd ich unterm Strich wie so oft sagen:
Das soll jeder machen wie er mag
Das Equipment ist jedenfalls gut. Beim letzten Besuch im Musikstore waren die Yamaha TRB´s für mich auf jedenfall eine riesen positive Überraschung und mit EBS macht man imho nie was falsch.
Grade wenn man wie der TE Quereinsteiger ist und sich bewusst dazu entschieden hat ein bestimmtes Instrument zu spielen lohnt es sich tiefer in die Tasche zu greifen. Wenn man nur mal gucken möchte ob das etwas für einen ist, tut es auch eine gebrauchtes altes Padel. Dass wird dann sowieso innerhalb von kürzester Zeit ersetzt
Qualitativ hochwertigere Musikinstrumente machen einfach mehr Spaß und ich denke auch das man grade beim Üben mehr Feinheiten bzw. Fehler heraushören kann. Aber grade wenn der Geldbeutel nicht mitspielt ist das einfach nicht machbar. Ich hab angefangen Bass zu spielen als ich noch Student war. Hab mir dann zu Beginn einen J&D Chinabass gekauft und über den alten Gitarren-Übungscombo von meinem Bruder gespielt... Grandioser Sound
Mit wachsenden Einkommen ist dann auch die Qualität des Equipments gestiegen. Da wurde dann probiert, ausgetauscht, verglichen, verkauft usw. Das ist ein Prozess der wohl nie aufhören wird. Leider wächst mein Gehalt nicht exponentiell zu meiner Bereitschaft Geld in Equipment zu investieren mit Die Erfahrungen die ich mit den billigeren Kram gemacht habe möchte ich also auf jeden Fall nicht missen.
So würd ich unterm Strich wie so oft sagen:
Das soll jeder machen wie er mag
Das Equipment ist jedenfalls gut. Beim letzten Besuch im Musikstore waren die Yamaha TRB´s für mich auf jedenfall eine riesen positive Überraschung und mit EBS macht man imho nie was falsch.
Habs vor ein paar Jahren auch ähnlich gemacht. 35 Jahre nach meinen ersten Gehversuchen ( bei denen ich auch 3 Bässe gekauft/verkauft habe, halt andere Preisklasse ) hatte ich jetzt das Glück eines guten Vedienstes und das Pech in keinen Nachwuchs investieren zu können/müssen. Habe sofort mit Preci Ami deluxe und Markbass Combo gestartet. Inzwischen gibts noch einiges an Bodentretern, noch 3 Bässe, Erweiterungsbox zum MB und so weiter.
Scheiß GAS
) hatte ich jetzt das Glück eines guten Vedienstes und das Pech in keinen Nachwuchs investieren zu können/müssen. Habe sofort mit Preci Ami deluxe und Markbass Combo gestartet. Inzwischen gibts noch einiges an Bodentretern, noch 3 Bässe, Erweiterungsbox zum MB und so weiter.Scheiß GAS
Ich habe auch gerade mit 50 Lenzen das Bass spielen angefangen (früher Gitarre und Keyboards).
Bin vor drei Jahren zufällig auf dieses Forum gestoßen und nach ein wenig einlesen war natürlich der Wunsch da mir auch einen Bass anzuschaffen.
Allerdings war zu dieser Zeit gerade ein Hauskauf geplant und der Kauf eines Basses wurde dann natürlich (leider) nach hinten geschoben.
So, Haus war gekauft, die Zeit verging, man hat sich finanziell wieder einigermaßen erholt und jetzt ist es doch endlich Zeit für nen Bass - Pustekuchen -
Heizung kaputt + Autounfall (nur Blechschaden) innerhalb einer Woche und es waren gleich einige Tausend Euro auf einen Schlag wieder flöten. Das war im Oktober letzten Jahres und jetzt im Januar wollte ich nicht mehr länger warten. Ich bekam mit, dass ein Mitglied dieses Forums seinen Squier Vintage Modified Jazz Bass, den er erst drei Monate hatte, wieder verkaufen wollte und ich schnappte mir das Teil für 185 Mäuse. Dann noch 89 Euro beim großen T. gelassen für Ständer, billigstes USB-Interface-Kabel, Bassschule und Saiten und Ich war endlich Bassist für nicht mal 300 Euro. Ampeg Software hatte ich mir vorher schon besorgt (Aktion für 38,-).
Und ich habe alles richtig gemacht in meinem Fall. Ich bin (erst mal) glücklich. Ich hatte ja 3 Jahre Zeit, mich ausgiebigst zu informieren und auszuprobieren. Das Forum hat mir dazu natürlich sehr gute Dienste geleistet, hab mir gefühlt tausende Youtube-Videos mit Bässen und Equipment reingezogen und bin immer mal wieder in Musikgeschäften gewesen und habe viele Bässe probiert. Wollte eigentlich immer einen MuMa aber der wäre mir dann doch zu teuer gewessen und hätte deshalb auch irgendwie zu Yamaha und Ibanez tendiert. Aber das sind diese typischen Empfehlungen für Anfänger, wollte ich dann doch nicht. Preci oder Jazz Bass sollte es werden und es wurde schließlich der Jazz der auf meinen Wunschzettel kam. Im Besonderen gefiel mir der Fender American Special Jazz Bass, wegen des dünneren Halses. Ich persönlich fühlte mich sofort wohl mit dem Teil. Wegen des finanziellen Rückschlages im letzten Jahr wurde es dann doch nur ein "billiger" gebrauchter Squier (wird auch immer Anfängern empfohlen )- ich bin trotzdem glücklich. Der hat auch einen dünneren Hals und lässt sich für mich wundedrbar bespielen. Verarbeitung (für den Preis) mehr als gut und Sound toll. Obwohl ich nur über Kopfhörer und Stereoanlage üben kann macht das Bassspielen Sauspaß. Ein kleiner Übungsamp wirt evtl. doch bald angeschafft.
Also mann kann auch mit minimalem finanziellen Einsatz vernünftig Bass spielen benginnen.
Dennoch, wenn es die Finanzlage zugelassen hätte, wäre ich mit Sicherheit teurer eingestiegen. Aber was hätte ein teuerer Bass besser gekonnt? Wenn er fünf- oder gar zehnmal soviel gekostet hätte, hätte er auch ebenso viel mal besser geklungen oder hätte ebenso viel mal mehr Spaß gemacht? Ich glaube nicht!
Sharon, du hast in deinem Fall natürlich auch alles richtig gemacht. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Bassen
Bin vor drei Jahren zufällig auf dieses Forum gestoßen und nach ein wenig einlesen war natürlich der Wunsch da mir auch einen Bass anzuschaffen.
Allerdings war zu dieser Zeit gerade ein Hauskauf geplant und der Kauf eines Basses wurde dann natürlich (leider) nach hinten geschoben.
So, Haus war gekauft, die Zeit verging, man hat sich finanziell wieder einigermaßen erholt und jetzt ist es doch endlich Zeit für nen Bass - Pustekuchen -
Heizung kaputt + Autounfall (nur Blechschaden) innerhalb einer Woche und es waren gleich einige Tausend Euro auf einen Schlag wieder flöten. Das war im Oktober letzten Jahres und jetzt im Januar wollte ich nicht mehr länger warten. Ich bekam mit, dass ein Mitglied dieses Forums seinen Squier Vintage Modified Jazz Bass, den er erst drei Monate hatte, wieder verkaufen wollte und ich schnappte mir das Teil für 185 Mäuse. Dann noch 89 Euro beim großen T. gelassen für Ständer, billigstes USB-Interface-Kabel, Bassschule und Saiten und Ich war endlich Bassist für nicht mal 300 Euro
. Ampeg Software hatte ich mir vorher schon besorgt (Aktion für 38,-).Und ich habe alles richtig gemacht in meinem Fall. Ich bin (erst mal
) glücklich. Ich hatte ja 3 Jahre Zeit, mich ausgiebigst zu informieren und auszuprobieren. Das Forum hat mir dazu natürlich sehr gute Dienste geleistet, hab mir gefühlt tausende Youtube-Videos mit Bässen und Equipment reingezogen und bin immer mal wieder in Musikgeschäften gewesen und habe viele Bässe probiert. Wollte eigentlich immer einen MuMa aber der wäre mir dann doch zu teuer gewessen und hätte deshalb auch irgendwie zu Yamaha und Ibanez tendiert. Aber das sind diese typischen Empfehlungen für Anfänger, wollte ich dann doch nicht. Preci oder Jazz Bass sollte es werden und es wurde schließlich der Jazz der auf meinen Wunschzettel kam. Im Besonderen gefiel mir der Fender American Special Jazz Bass, wegen des dünneren Halses. Ich persönlich fühlte mich sofort wohl mit dem Teil. Wegen des finanziellen Rückschlages im letzten Jahr wurde es dann doch nur ein "billiger" gebrauchter Squier (wird auch immer Anfängern empfohlen )- ich bin trotzdem glücklich. Der hat auch einen dünneren Hals und lässt sich für mich wundedrbar bespielen. Verarbeitung (für den Preis) mehr als gut und Sound toll. Obwohl ich nur über Kopfhörer und Stereoanlage üben kann macht das Bassspielen Sauspaß. Ein kleiner Übungsamp wirt evtl. doch bald angeschafft.Also mann kann auch mit minimalem finanziellen Einsatz vernünftig Bass spielen benginnen.
Dennoch, wenn es die Finanzlage zugelassen hätte, wäre ich mit Sicherheit teurer eingestiegen. Aber was hätte ein teuerer Bass besser gekonnt? Wenn er fünf- oder gar zehnmal soviel gekostet hätte, hätte er auch ebenso viel mal besser geklungen oder hätte ebenso viel mal mehr Spaß gemacht? Ich glaube nicht!
Sharon, du hast in deinem Fall natürlich auch alles richtig gemacht. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Bassen
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Gutes Alter
Tja, Dumm gelaufen
Das ist die Inkubationszeit
Jetzt dauerts nicht mehr lange, bis der erste GAS-Anfall kommt. Da gibt's auch keine Impfung
, da hilft nur eine verständnisvolle Ehefrau und anspruchslose Kinder. Mein Beileid, aber viel, viel Spaß in der Welt der "Bassgeigen" 
Achim Herzlos
Dengel-Punk
Der G.A.S. Anfall kommt. Ganz sicher. Egal mit welchem Equipment man anfaengt. Frueher oder spaeter kommt er garantiert
Und es macht immer wieder Spass ihm zu erliegen
Und es macht immer wieder Spass ihm zu erliegen
Jetzt dauerts nicht mehr lange, bis der erste GAS-Anfall kommt. Da gibt's auch keine Impfung
Yeah, ich hab weder das eine noch das andere ... G.A.S. Baby