Vintage-Amps und -Boxen

Passend zu Thread

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Heute habe ich den kleinen mal gegen den Bassman 100 antreten lassen. Einmal an der Ampeg 210. Und einmal an der Echolette Box mit Eminence Gamma 12 A
Der Bassman hat mehr Pfund und Punch. Wenn ich aber zum 120B zurück wechsel überzeugt der Amp mich mit seinen vollen/rundem Sound.

Der Bassman hat vier Eingänge. Normal 1 ist für den Jazz Bass und zwei passt super zum P.

Wer hatte nur die Idee mit dem Schalter und Standby auf der Rückseite?
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Ich möchte wissen, wie die Klangregelung bei der BS40 funktioniert. Ist das ein passives Tone Stack mit neutral bei 2-10-2 oder eine aktive Regelung mit neutral bei 5-5-5 oder vielleicht ganz was anderes?
 
FMV-Stack ist meines Erachtens synonym mit Fender-Stack, auf jeden Fall passiv.

PS: FMV heisst meines Wissens Fender/Musicman/Various oder so ähnlich, weil dieses Stack leicht modifiziert von vielen Firmen genutzt wurden. Muss noch mal im Blencowe nachsehen.

PS2: Fast! FMV bedeutet Fender Marshall Vox
 
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Ich poste mein Stack hier auch mal, weil da ein bisschen was an Vintage-Kram bei ist (je nachdem, ab wann Kram als „vintage“ gilt)… So um die 200 Jahre kommen da insgesamt auf jeden Fall zusammen.

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Soweit ich weiß - ohne Gewähr:

Der Orange ist von 1975;

Der Sunn-Combo wohl aus den frühen 80ern, evtl. auch noch späte 70er;

Die Echolette-Box, die eigentlich eine falsch gelabelte Pearl-Box ist, dürfte ebenfalls aus den späten 70ern stammen. Die Speaker darin sind allerdings moderne 15L-Klone;

Im Rack sind ne DOD-Frequenzweiche aus den 90ern und ein Korg-DT2 - ich denke Anfang dieses Jahrtausends;

Der T-Bird ist (leider nur) ein 2012er-Modell;

Die Lampe ist von Ikea ca. 2008. ;-)
 


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