Unterschätzte Bass Amps / Preamps (Rock-Heavy-Stoner-etc.)

Wenn man drankommt, dann sowas.
Das waren eigentlich Gitarrenamps, die oft für Bass misbraucht wurden.
Es gab aber auch reine Bass-Versionen.

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Ich glaube das z.B. das ganze Carvin Zeug deutlich unterschätzt wird. Mein Carvin LB75 Bass war der Hammer. dem trauere ich wirklich nach. Sollte der nochmal irgendwo auftauchen, kaufe ich den sofocht!

Bei den ganzen Digiamps führt glaube ich der Carvin BX500 ein Schattendasein. Der stand mal ganz oben auf meiner "Will haben" Liste, weil sehr gut ausgestattet. da gibts auch'n Klasse demovideo von und Member Schneegruber von hier hat den glaube ich auch. Tolle Kiste!

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Den BX500 hatte ich auch mal, fand ich aber nicht sooo doll, zuviel Schrauberei.
Auf den hatte ich´s ne Zeit lang auch abgesehen, aber mir station music zu weit war und ich nicht blind kaufen wollte, hab ich mir dann ne übergangsweise nen LH500 geholt....und gleich wieder verkauft. =)
 
Den hatte ich auch lange und mit nem sansamp davor war das ein eins a Rockschwein. Ich kann wegen des Preisverfalls nur immer wieder den svt 3 pro anführen. Mit ner guten Box macht der alles was er muss und das ohne Vorschaltgerät.

Aus dem seben Grund hab ich damals den Peavey Pro Bass 500 besorgt. Der kann auch saumäßig gut klingen, ist aber etwas fummiliger wegen der 3 parametrischen Mittenbänder.
 
Wenn's um "brutale" Amps geht, dann darf der Marshall DBS 7400 nicht fehlen.
Den hab ich fast 20Jahre besessen. Der lief meistens an 3 Ampeg Boxen, die gefährlich nahe an ihre Leistungsgrenze kommen konnten. Der Amp musste sich dafür nicht mal anstrengen.... ;-)


Ausstattung und Sound waren wirklich spitze und gebaut ist das Teil wie ein Panzer. Absolut unkaputtbar. Und sauschwer....:rolleyes:

-400W/(4000W Pegelspitzen)
-bester Onboard-Kompressor den ich kenne
-Transistor /Röhrevorstufe mischbar
-9-BAND-EQ mit zusätzlichen Treble/Bass-EQ
-2 Ohm-stabil
-usw

Zum zerren braucht's noch eine Tretmiene, aber was vorne reingeht, kommt brutalst wieder hinten raus...

Als ich den gekauft habe, bin ich ins Musikgeschäft gegangen und wollte eigentlich den Crate BT350 kaufen (hätte damals glaub ich 1350,-DM gekostet). Den gerade neu erschienenen Marshall DBS 7400, der daneben stand, hab ich nur mal nach dem letzten anchecken des Crate ausprobieren wollen....:O!
Bin dann nach Hause, hab die fehlenden 1150,-DM geholt und den Marshall mitgenommen. Alles andere wäre unlogisch gewesen...:rolleyes:

Die Dinger sind teilweise schon für unter 500,-€ zu bekommen. Ich hab meinen verkauft, weil ich die Lautstärke einfach nicht mehr brauche und weil ich nach 3 BandscheibenOP's nicht mehr gerne schweres Equipment schleppe...
War ein geiler Amp...:D


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der hier kann eine tolle dichte Zerre für Bass:

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mit Hilfe der Klangregelung sind auch sehr bassige und fundamentale Zerrsounds möglich.

Hatte ich früher eine Zeil lang im Rack - leider keine Soundfiles...
 
Der Crate bummst alles kaputt. Die Kiste ist wirklich schweinelaut.-> Ich empfehle dir, den Bassregler "besonnen" zu nutzen, da die Kiste echt viel Bass ausspuckt.
Den Limiter würde ICH auslassen. Den Gain voll rein und den Master nach belieben. Außerdem hab ich hinten ein Patchkabel eingesteckt und die Frequenzweiche des Amps genutzt, um die Brizzelhöhen rauszufiltern. Das klingt dann so wie auf der Aufnahme. Dick und fett. Die Kiste klingt schon "schwer" nach Ampeg. Hat mir gut gefallen, aber jetzt kommt erstmal der Fender TB600 in´s Haus. In 6-8Wochen sollte dann auch meine Hirschfelder fertig sein. Mjam Mjam
 

Mein Klampfer hat sich jetzt auch ne Kitty Hawk 412er mit Greenbacks geholt...alter Vatter. Zusammen mit dem Diezel kommt das sehr fett. Aber 4x10 + 2x12 + 1x 18 machen das dann schon. =)
 
Ich stelle mal das Stack vor. Sehr gut und günstig bass-guitar
Marshall MB 450 plus 2x Marshall 410.
Stell das zweite Top doch auch noch drauf - sieht dann noch lauter aus:ugly:.
Ich finde das ja immer ein bisschen cool, wenn man von einem Amp zwei hat - und die MB450 sind echt unterschätzt, da bekommt man ne Menge Sounds raus - und laut sind se.
 

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