Unterbewertete Bassisten

[Chuck]

Neil Murray. Was der allein auf "Live...in the heart of the city" von Whitesnake abliefert... groß!

+1

 

[pitsieben]

Michael Anthony

Da muss ich - da ja von Haus aus Trommler - gleich noch im Rahmen des OT Alex van Halen hinterherschieben. Zwar kein Bassmann, aber im Schatten seines Bruders in Sachen allgemeiner Bewunderung deutlich zu kurz gekommen.
Was der Typ in den 70ern und 80ern im Zusammenspiel mit Anthony rausgehauen hat, muss keinen Vergleich scheuen.
Teilweise unfassbar. Man gebe sich die Ed-Soli auf den ersten Scheiben, wie die beiden oft ohne Rhythmusgitarre dicht gemacht haben. Absolut tierisch.

 

[Mudskipper]

Man gebe sich die Ed-Soli auf den ersten Scheiben, wie die beiden oft ohne Rhythmusgitarre dicht gemacht haben. Absolut tierisch.

Aber auch nicht zu vergessen: Wie fit rhythmisch der Gittenmeister selbst ist.

 

[pitsieben]

Oh ja...wird auch oft unterschlagen...

 

[pitsieben]

Gebt euch den mal:
Matt Grundy

https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/rockpalast/video-donavon-frankenreiter-100.html

Der Typ ist übrigens auch die Antwort auf viele Preci-Fragen...

 

[graafrootz]

Der Bassmann von White Stripes

 

[olbass]

Colin Hodgkinson. Ich werde nie vergessen wie mich irgendwann in den 80ern ein Musikkumpel nachmittags am Wochenende angerufen hatte und meinte ich sollte unbedingt mal den Disney Club anschalten, da spielt so ein verrückter Bassist einen total geilen Blues.
Das Video gibt es leider nicht aber hier die fast aktuelle Ausgabe:

 

[fmm]

Colin Hodgkinson. Ich werde nie vergessen wie mich irgendwann in den 80ern ein Musikkumpel nachmittags am Wochenende angerufen hatte und meine ich sollte unbedingt mal den Disney Club anschalten, da spielt so ein verrückter Bassist einen total geilen Blues.
Das Video gibt es leider nicht aber hier die fast aktuelle Ausgabe:

Den guten Colin hatte ich auch schon mal hier irgendwo gepostet.

Meinst Du etwa diese Nummer wo er ganz locker in diesem Ohrensessel sitzt, in die Kamera grinst und ganz locker eben diesen Rag spielt? Das Ding hat mich echt geflasht damals.

 

[olbass]

Den guten Colin hatte ich auch schon mal hier irgendwo gepostet.

Meinst Du etwa diese Nummer wo er ganz locker in diesem Ohrensessel sitzt, in die Kamera grinst und ganz locker eben diesen Rag spielt? Das Ding hat mich echt geflasht damals.

Das habe ich wohl übersehen, aber doppelt hält besser.
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht stand der gute Colin damals irgendwie als Cowboy in einem Westernsalon, hat aber ev. Auch gesessen. Ist 190 Jahre her. Aber es war Samstag und ich war am Vorabend im Past Ten. Den Anrufer kennst Du übrigens auch.

 

[fmm]

Aber es war Samstag und ich war am Vorabend im Past Ten.

OK, danach war ja manchmal das Erinnerungsvermögen etwas getrübt

Den Anrufer kennst Du übrigens auch.

Nicht etwa der Bassverhunzer vom Flying V?

 

[olbass]

OK, danach war ja manchmal das Erinnerungsvermögen etwas getrübt



Nicht etwa der Bassverhunzer vom Flying V?

a) ja, also nein, also was weiss ich denn....
b) hier ein eindeutiges JA

 

[Loki]

K-P Matziol (falls er noch nicht genannt wurde)

 

[graafrootz]

Ronald McQueen von Steel Pulse

 

[graafrootz]

Franklyn Dunn von Cimarons

 

[graafrootz]

Dennis Bovell von Matumbi

 

[matteagle]

Elvis

 

[Frederico]

Mike Porcaro (ToTo)
Wurde das letzte mal hier mit R.I.P.
erwähnt - eleganter, unterschätzter "in Time"-Basser

 

[Vick]

Nicht Elvis himself,
aber die perfekte Ergänzung für Ihn war Jerry Scheff.
Grandioses Zusammenspiel zwischen denen, z.B. beim Song "Never been to spain" oder bei der Beatles Nummer "Something".
Jerry Scheff ist u.a. auch zu hören auf "L.A. Woman" von Doors, u.v.a.
Sein melodiöses Bassspiel mit dem King macht Ihn für mich zum Vorbild.

 

[Frederico]

Jimmy Haslip (best Lefty?)

 

[graafrootz]

Wieder mal ein Unsichtbarer, von The Doors