Ukulelen Home - Tipps rund um die kleinen Dinger

Die Thunderbrown von Aguila musste ich jetzt zurücksenden. mit der E- und A-Saite war nix zu machen.
Die Saiten haben derart geschnarrt, das beim Piezo nix mehr angekommen ist. Leer sind sie (wie andere Gummistrippen auch) sowieso zu leise.
Einzig das Versprechen, weniger zu kleben und zu stoppen, konnten sie erfüllen.

Würde mich jetzt aber schon mal interessieren, ob der Satz fehlerhaft war oder ob die immer so schlabberig sind. Der Händler wird mir vermutlich aber den Preis erstatten. Keine Ahnung ob das bei Saiten so reibungslos klappt ...sind ja nicht mehr als B-Ware zu verwenden, wenn sie mal aufgezogen waren.
 
Hallo,

ich habe inzwischen die Saiten:

Galli Strings UXB910C (KA-BASS-4FW)​

https://www.thomann.de/de/galli_strings_uxb910c_ukulele_bass_str.htm

käuflich erworben.

Sie passen ohne Probleme an die Cascha Bass Ukulele.

Ohne ausmessen, schätze ich, daß diese Saiten ein Ticken kleiner im Durchmesser sind, als die beigen Gummischnüre, die original aufgespannt waren.

Aufgrund des stolzen Preises habe ich zunächst ein wenig gezögert, diese Saiten zu kaufen.
Aber, es hat sich doch gelohnt.
Handhabung und Klang gefallen mir mit diesen metallummantelten Saiten besser.
Auch die unverstärkte Lautstärke ist höher.
Und ich habe festgestellt, daß die Intonation exakter ist. Bei den Gummischnüren hat diese besonders in höheren Lagen nicht immer gestimmt.
 
Nachdem ich vorgestern erfolgreich die KALA ge-shim-t habe, habe ich gestern einen Thumbrest gebastelt und draufgenagelt. :D
Nein, natürlich nicht genagelt, auch nicht geschraubt oder geleimt, sondern mit passend zurecht geschnittenen TESA Power-Strips befestigt.
Hält auch bombenfest!

Als nächstes lasse ich mir etwas zum Batteriefach einfallen.
Auch wenn die Batterie ewig halten soll, ist es etwas unhandlich, jedes Mal diese winzige Kreuschlitzschrauben raus- und rein zu drehen.
Mir schwebt da schon etwas vor mit winzigen Scharnieren und Magneten, man wird sehen... :-)

Heute ist die "Feuertaufe" für die KALA, werde sie zum ersten Mal bei einem Gig spielen.

kala_thumbrest.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
klaus_major schrieb:
Nachdem ich vorgestern erfolgreich die KALA ge-shim-t habe, habe ich gestern einen Thumbrest gebastelt und draufgenagelt. :D
Nein, natürlich nicht genagelt, auch nicht geschraubt oder geleimt, sondern mit passend zurecht geschnittenen TESA Power-Strips befestigt.
Hält auch bombenfest!

Als nächstes lasse ich mir etwas zum Batteriefach einfallen.
Auch wenn die Batterie ewig halten soll, ist es etwas unhandlich, jedes Mal diese winzige Kreuschlitzschrauben raus- und rein zu drehen.
Mir schwebt da schon etwas vor mit winzigen Scharnieren und Magneten, man wird sehen... :-)

Heute ist die "Feuertaufe" für die KALA, werde sie zum ersten Mal bei einem Gig spielen.

Anhang anzeigen 685640
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na denn einen feinen Gig :-)
 
Kala Sub U Solid: Saiten/Stimmungs-Kasperletheater nimmt kein Ende...
Mein Sub (mit original Saiten) hängt seit einem Monat neben meinem Arbeitsplatz und wird mehrmals täglich gestimmt. Hab' die Saiten vorgespannt, den tollen Knoten gelernt und auch sonst alles gemacht, was man so im Internetz findet zu dem Thema. Hört das Stimmen irgendwann auf?
Das ist keine Westerngitarre, das ist mir klar. Aber nach manchmal nur Minuten 1 Ganzton daneben nervt mich ja schon immens. Auf der Bühne ist das ja so nicht nutzbar...
Neue/andere Saiten kaufen? Nie wieder U-Bass spielen? Stahl aufziehen und auf den schönen Sound verzichten?
 
Meine KALA hält die Stimmung eigentlich recht gut. Habe jetzt einen PYRAMID "KM Signature" :-)
045 - 060 - 082 - 103 Saitensatz drauf. Wicklung etwas kürzer bei der E-Saite, damit die Wicklung
nicht mitgewickelt wird, was zum Reissen der Saite führt, siehe Bild.

Kann es sein, daß die Mechaniken zu "locker" sind und sich das Teil deshalb verstimmt?
Die Hipshots sind nämlich SEHR leichtgängig.
 

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Mit Stahl war's auch bei mir kein Stress, die Gummis machen mich fertig.
Die Mechaniken sind angemessen schwergängig, ich mach mal ordentliche Saiten drauf und gib' ihr noch 'ne Chance.
Nachher soll die mit auf die Bühne, na das kann ja was werden:rolleyes:...
 

Ich habe einen gebrauchten und offenbar öfters gespielten Ukulelen-Bass von Harley Benton mit vermutlich den originalen Gummischnüren, der hält die Stimmung erstaunlicherweise teilweise wochenlang. Also, es geht auch anders.
 
mluther schrieb:
Mit Stahl war's auch bei mir kein Stress, die Gummis machen mich fertig.
Die Mechaniken sind angemessen schwergängig, ich mach mal ordentliche Saiten drauf und gib' ihr noch 'ne Chance.
Nachher soll die mit auf die Bühne, na das kann ja was werden:rolleyes:...
Zum Vergrößern anklicken....
Falls Du die Metall-Saiten von Pyramid aufziehen möchtest, nimm diesen Satz:
https://www.thomann.de/de/pyramid_bass_ukulele_strings.htm

Die mit der schwarzen Verpackung, obwohl beschrieben mit "...für Kala Solid Body SUB Bass Ukulele oder 4-saitigen Solid U-Bass",
haben das oben von mir erwähnte Problem mit der zu langen Wicklung der E-Saite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner HB Ukulele mit Werkssaiten aus Gummi ist die stimmstabilität eigentlich ganz i.O.

Allerdings hab ich extra eine frettless genommen, damit ich im Zweifelsfall auch bei verstimmten Saiten halbwegs sauber spielen kann.
 
Ich mach' mal ThunderGuts drauf und guck'...(gab's gerade bei Ebay KA unbenutzt und OVP für €15)
Den Kala spiele ich zum Spaß bei einem einzigen Stück im Set. Ich schraub' echt gerne (und ausreichend erfolgreich/zielführend) an meinen Bässen und bau mir auch alle Jubeljahre mal einen zusammen aber dieses Uku Ding geht mir so ein wenig auf die Ei***.
Wenn die Guts nicht funzen, geht er zum Feuerholz in den Carport...Zeit zu schade...
 
Wenn ich meinen Ortega nach w Wochen wieder mal auspacke, muss ich minimal nachstimmen. Da sind die original Gummidinger drauf. Gestern wieder beim Gig dabei gehabt, 1x gestimmt und den ganzen Abend gut. (auch für nur 2 Songs dabei)
 
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