Üben
- Ersteller Dario
- Erstellt am
Ich würde dir raten, dich schon am Anfang besonders mit einer sauberen Handhaltung sowie Anschlagstechnik, sowie mit Pausen und Deadnotes (Saite abdämpfen und anschlagen => macht Klack) zu beschäftigen.
Naja achte darauf dass deine Finger kurz vor dem Bundstäbchen die Saite runterdrücken, nicht auf dem Stäbchen, mit so wenig Kraft wie möglich runter drücken aber so viel wie nötig.
Und Daumen an der Hals Rückseite gegenüber vom Mittelfinger halten.
Das wären jetzt so die Grundlagen die mir einfallen.
Achja ganz wichtig:
Übe im stehen.
Naja achte darauf dass deine Finger kurz vor dem Bundstäbchen die Saite runterdrücken, nicht auf dem Stäbchen, mit so wenig Kraft wie möglich runter drücken aber so viel wie nötig.
Und Daumen an der Hals Rückseite gegenüber vom Mittelfinger halten.
Das wären jetzt so die Grundlagen die mir einfallen.
Achja ganz wichtig:
Übe im stehen.
Zuletzt bearbeitet:
Lookbehind
New Member
Spielen!!!
Ich bin damals hingegangen und hab mir Lieder (oder Parts von Liedern) raus gesucht die mir gefielen und von denen ich das gefühl hatte das die nich so schwer zu spielen sind.
Mit Highway to Hell, von AC-DC hab ich angefangen, einfach n gefühl für Rythmus und die Saiten bekommen, und die esten Giffübungen gemacht, also wie fest muss ich die Saite runter drücken, und wo, damit es nicht schnarrt.
Weiter gings mit Farin Urlaub und OK, damit hab ich Saitenwechsel und Wechselanschlag trainiert (Highway war so langsam das ich das nur mit einem Finger gespielt habe, das ging bei OK zwar auch noch, aber nach der hälfte des Liedes ging mir die Kondition flöten)
Mit Black Sabbath - Soltitude hab ich Hammer-On's gelehrnt
Nirvana's In Bloome hat mich vor die Herrausvorderung des Slidens gestellt
...
Auf die Art habe ich mit viel Spaß ne Menge gelehrnt, und das ganze auch noch recht schnell!
Außerdem kann ich auch nur justchors empfehlen, is wirklich ne gute Seite mit guten Übungen, vor allem bei so dingen wie richtiger Handhaltung etc hat mir die Seite wirklich geholfen.
Wenn du dann ein paar Grundlagen hast, weißt du auch eher was du noch üben solltest, könntest, und kannst dich dann gezielter daran setzen.
Ich bin damals hingegangen und hab mir Lieder (oder Parts von Liedern) raus gesucht die mir gefielen und von denen ich das gefühl hatte das die nich so schwer zu spielen sind.
Mit Highway to Hell, von AC-DC hab ich angefangen, einfach n gefühl für Rythmus und die Saiten bekommen, und die esten Giffübungen gemacht, also wie fest muss ich die Saite runter drücken, und wo, damit es nicht schnarrt.
Weiter gings mit Farin Urlaub und OK, damit hab ich Saitenwechsel und Wechselanschlag trainiert (Highway war so langsam das ich das nur mit einem Finger gespielt habe, das ging bei OK zwar auch noch, aber nach der hälfte des Liedes ging mir die Kondition flöten)
Mit Black Sabbath - Soltitude hab ich Hammer-On's gelehrnt
Nirvana's In Bloome hat mich vor die Herrausvorderung des Slidens gestellt
...
Auf die Art habe ich mit viel Spaß ne Menge gelehrnt, und das ganze auch noch recht schnell!
Außerdem kann ich auch nur justchors empfehlen, is wirklich ne gute Seite mit guten Übungen, vor allem bei so dingen wie richtiger Handhaltung etc hat mir die Seite wirklich geholfen.
Wenn du dann ein paar Grundlagen hast, weißt du auch eher was du noch üben solltest, könntest, und kannst dich dann gezielter daran setzen.
ich finde die beste übungsmethode, wenn man hobbymusiker ist und nicht den bassistenolymp erreichen will ist, sich bei seinen lieblingsbands am anfang die einfachsten lieder raussuchen und die nachspielen. wenn man dann besser geworden ist, kann man sich schwierigeren liedern widmen und immer so weiter.
wie lookbehind ja eigentlich schon gesagt hat. und immer möglichst lieder raussuchen, die eine neue technik beinhalten, wie zum beispiel slides, hammer-ons, slapping usw
wie lookbehind ja eigentlich schon gesagt hat. und immer möglichst lieder raussuchen, die eine neue technik beinhalten, wie zum beispiel slides, hammer-ons, slapping usw
Mike`adelic
Well-Known Member
Für die Grundlagen solltest du meiner Meinung nach einen Lehrer aufsuchen, der dir vor Allem beim Wechselschlag, der Greifhandhaltung und binärer Rhythmik (4tel, 8tel, 16tel) auf die Finger schaut.
Zu den Grundlagen gehört auch eine solide Griffbrettorientierung und der Aufbau einfacherer Akkorde.
Das Problem beim "einfach drauf losspielen" auf Basis von Songs, die du magst, ist, dass du dir immer irgendwelche (teilweise sogar große) Lücken in technischer und theoretischer Hinsicht aufbaust, weil du zwangsläufig "um sie herumübst" ("Wer immer nur Blues spielt, kann auch nur Blues spielen").
Gerade als Anfänger hat man wenig Ahnung, wo es lang geht und was man zum Bandspiel braucht.
Mit einem Lehrer kannst du - sofern er gut ist - dieser Gefahr entgehen und dir ne Menge Zeit und Mühe sparen.
Noch ein Tipp: Bücher sind zum Anfangen keine Hilfe!
Hi Dario,
mein Tip an Dich. Es wird oft vergessen, daß der Bass "auch" ein Rythmusinstrument ist, der ein prägnantes Fundament für den Bandsound schaffen soll. Wichtig hierbei: Grundtöne, Klangfarbe (hart, weich, am Steg oder am Halsansatz, mit o. oder ohne Plektrum) Tonlänge und rythmische Varianzen. Achte auf Schlagzeug, Beats und orintiere dich am Anfang nicht so sehr auf die Bass-Artisten (god bless them). Das kommt erst viel später.
keep the rythm strong,
Bassov
mein Tip an Dich. Es wird oft vergessen, daß der Bass "auch" ein Rythmusinstrument ist, der ein prägnantes Fundament für den Bandsound schaffen soll. Wichtig hierbei: Grundtöne, Klangfarbe (hart, weich, am Steg oder am Halsansatz, mit o. oder ohne Plektrum) Tonlänge und rythmische Varianzen. Achte auf Schlagzeug, Beats und orintiere dich am Anfang nicht so sehr auf die Bass-Artisten (god bless them). Das kommt erst viel später.
keep the rythm strong,
Bassov
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: Joerg
Die Methode halte ich auch für gut - MIT Lehrer wohlgemerkt![]
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