Trussrod Probem Precision Fender American Pro II
- Ersteller JazzVehicle
- Erstellt am
Ray Mahogany
Come as u are!
Murks ist doch schon die bekloppte Einstellschraube..
Talisker
No religion! Except for Bad Religion!
Ja, das meine ich ja. Dort untaugliches Werkzeug reinzustecken macht es nur noch schlechter.
Ich würde mir das auch so wünschen, wie Musicman das hat!
G
Gast24869
Guest
Anhänge
coolbasser
Well-Known Member
Einstellen mit dem Groove Tech Cheater geht wirklich gut,wenn man es mit Gefühl macht.(man dreht ja im allgemeinen sowieso nur ne 1/4 bis 1/2 Umdrehung. Geht natürlich nur wenn der Trussrod gängig ist.
Ich nicht. Hässlich wie d‘ Sau
Realdeal
Well-Known Member
- Beiträge
- 4.789
- Bassix
- ß145.817
Schon wieder vorbei.
lemBass
ПУТИН, ИДИ НА ХУЙ
der "gemeine" praktiker propagiert ja gerne "form follows funktion" ...
jou!
Wenn man will....Aber pragmatisch und man gewöhnt sich an alles.
rawlikefishrob
Japan Vintage Enthusiast
Egal wann das Teil auftaucht, die Diskussion ist stets die selbe. Sogar mit den selben Argumenten... Ich hab das Teil auch mal gepostet und eine Welle von Antworten kam dazu.... Mannomann. Wenn der Trussrod, so wie er es soll, sich leicht drehen lässt und man die Saiten entspannt, ist es, bei sachgemäßer Anwendung ein gut geeignetes Werkzeug für den Trussrod.
Wer nicht damit umgehen kann, sollte den Hals abnehmen oder sich nen Mexiko Player wasweißich kaufen und den RICHTIGEN zölligen Inbus nehmen.
Zuletzt bearbeitet:
+1
Die Diskussion werde ich in Zukunft einfach vermeiden, weil sie einfach sinnlos ist und ich manchmal den Eindruck habe, dass dieselbige nur noch dann hochkommt, wenn jemandem im Forum mal wieder langweilig ist und man doch lieber ein wenig zündeln möchte
JazzVehicle
Active Member
- Beiträge
- 34
- Bassix
- ß5.951
Irgendwie kriege ich da feuchte Hände... Ich hätte Schiß die Statik durcheinander zu bringen. Gerade der Hals, der muss möglichst perfekt sitzen (so wie ich euch verstehe ist die Angst übertrieben) . Dazu kommen zwei linke Hände. Wenn ich mal ein Loch in die Wand bohre mündet das meistens in einen Feuerwehreisatz o. ä.. Ich hab auch keine Werkbank oder ein Schraubstock. Bei meinem JB schätze ich sehr die schnelle Einstellmöglichkeit mit dem mitgelieferten Tool
Jetzt mal im Ernst, das sind 4 Schrauben, da kann man gar nichts falsch machen. Handfest anziehen und gut ist. Da gibt es keine Statik, die man durcheinander bringen kann. Man schraubt Holz auf Holz, das muss man (da es primär eh durch die Reibung hält) auch nicht wie ein Berserker anziehen. Und wenn man zu wenig anzieht wird man bemerken, dass der Hals nicht komplett fest ist und sich seitlich bewegen lässt.
Eine Schraubstock habe ich zum Einstellen eines Basses noch nie gebraucht...vielleicht mache ich ja irgendwas falsch?
It ain't rocket science, you know!?
Mal ehrlich, wie oft stellt ihr an Euren Trussrods rum? Normalerweise muss man da doch so gut wie nie ran, wenn man nicht in klimatisch ungewöhnlichsten Verhältnissen haust und nicht gerade 20-50 mal im Jahr mit unterschiedlichsten Saiten-Satz Kombinationen experimentiert in Bezug auf Saitenstärke und Zug?!
Ich habe vor vielen, vielen Monden mal von einem alten "Bass veteran" aus dem Fender/FDP-Forum den weisen Spruch gehört: "Wenn man die Bässe in einem Raum aufbewahrt, in dem man sich selbst vom Klima her wohlfühlt", dann gehts dem Bass und dem Bassisten gut -> sprich nicht zu warm, kalt, feucht trocken, und genau so ist es, da ist das absolut nicht notwendig.
Ich habe Bässe, bei denen ich jahrelang nicht an den Trussrod muss. Bässe mit Flats haben z.T. seit mehr als einem Jahrzehnt keinen Schraubendreher o.ä. mehr gesehen, auch wenn ich leider drei von denen mittlerweile aus verschiedenen Gründen mit neuen Flats versehen musste, was mir leider immernoch in der Seele wehtut, sie waren ja gerade mal eingespielt
Mal ehrlich, wie oft stellt ihr an Euren Trussrods rum? Normalerweise muss man da doch so gut wie nie ran, wenn man nicht in klimatisch ungewöhnlichsten Verhältnissen haust und nicht gerade 20-50 mal im Jahr mit unterschiedlichsten Saiten-Satz Kombinationen experimentiert in Bezug auf Saitenstärke und Zug?!
Ich habe vor vielen, vielen Monden mal von einem alten "Bass veteran" aus dem Fender/FDP-Forum den weisen Spruch gehört: "Wenn man die Bässe in einem Raum aufbewahrt, in dem man sich selbst vom Klima her wohlfühlt", dann gehts dem Bass und dem Bassisten gut -> sprich nicht zu warm, kalt, feucht trocken, und genau so ist es, da ist das absolut nicht notwendig.
Ich habe Bässe, bei denen ich jahrelang nicht an den Trussrod muss. Bässe mit Flats haben z.T. seit mehr als einem Jahrzehnt keinen Schraubendreher o.ä. mehr gesehen, auch wenn ich leider drei von denen mittlerweile aus verschiedenen Gründen mit neuen Flats versehen musste, was mir leider immernoch in der Seele wehtut, sie waren ja gerade mal eingespielt
Similar threads
- Gesperrt
- Gesperrt