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Gast62174
Guest
Ich danke Dir für soviel Selbstlosigkeit
....dann schenk dem Loga doch mal nen schönen abgeranzten Preci..duck und weck
Trace Elliot Home - Groovillium
- Ersteller precision78
- Erstellt am
....dann schenk dem Loga doch mal nen schönen abgeranzten Preci..duck und weck
precision78
Well-Known Member
So, mein treuer AH 250 GP 7 SM ist repariert. Es war lediglich ein gequetschtes Kabel, welches ein Masse-Brummen verursacht hat. Als irgendwann der Lüfter getauscht wurde, sind die Kabel schlampig verlegt worden und das hat sich jetzt bemerkbar gemacht. Also nix Wildes, ich freue mich auf die nächsten 20 Jahre mit dem Amp!
LovinRomance
Well-Known Member
Schön zu lesen, das freut mich für dich (und mich, denn mit den Berichten der letzten Zeit hier, habe ich schon Bammel bekommen )
Grüße an alle und einen schönen Tag
)Grüße an alle und einen schönen Tag
Stainless
Groovilium contaminated!
Mein AH250 SMX knackt einmal kurz bei schalten von Standby auf On und brummt dann ein bisschen, wenn ich nicht spiele, was mich jetzt nicht wirklich stört.
Mein AH 600er SMX ist ja aus ner Studioauflösung (hat gerade mal 30 Std auf den Buckel) und läuft einwandfrei
Knackende Regler hatte ich bis jetzt noch nicht.
Mein AH 600er SMX ist ja aus ner Studioauflösung (hat gerade mal 30 Std auf den Buckel) und läuft einwandfrei
Knackende Regler hatte ich bis jetzt noch nicht.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Mein AH500x knackt nicht, brummt oder rauscht auch nicht. Die Dinger sind halt gebaut für die Ewigkeit.
precision78
Well-Known Member
Habe meinen guten alten 250er am Wochenende mal wieder ein bisschen gequält. Es knackt und brummt absolut nichts, lediglich der Lüfter ist deutlich zu hören.
Und scheiße, wie laut 250 Watt sein können...
Und scheiße, wie laut 250 Watt sein können...
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Das ist echt verrückt. Der ist gefühlt dreimal so laut, wie der Warwick Profet 5, den wir noch im Proberaum haben.. Bei Master 12 am WW und 2 am Trace...
Hat das eigentlich mal wer gemessen, wie viel da wirklich rauskommt?
Hat das eigentlich mal wer gemessen, wie viel da wirklich rauskommt?
Stainless
Groovilium contaminated!
Kommt ja auf den Wirkungsgrad der Box an...
Über meine 212 FMC kommt viel mehr raus als über meine alte Warwick 610, trotz mehr Membranfläche. Das ist halt der Unterschied zwischen Pappel und Linde, mumpft halt xD
Ja ich kenns ^^ Wir haben auch noch nen alten Warwickamp aus der gelben Reihe bei uns im Proberaum rumstehen...
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Naja, bei zwei Amps an der gleichen Box kann man schon Vergleiche ziehen, denk ich
Stainless
Groovilium contaminated!
Ist klar ^^Naja, bei zwei Amps an der gleichen Box kann man schon Vergleiche ziehen, denk ich
Genauso wie ein Amp an zwei verschiedenen Boxen.
Ich hab mich auf die Frage bezogen, was da wirklich rauskommt
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Der Wirkungsgrad der Box hat doch nichts mit der Leistung der Endstufe zu tun oder stehe ich auf dem Schlauch?
Stainless
Groovilium contaminated!
Ich dachte, du meinst die Lautstärke und nicht die Leistungspeaks :S
Vorrausgesetzt, du benutzt den gleichen Bass könnte man schon messen, was an max. Leistung aus der Endstufe kommt.
Ratterbass
Professionelle Negative Nancy
Genau das mein ich. Lautstärke ist ja von mehreren Faktoren abhängig un schwieriger zu messen/vergleichen. Nackte Leistung ist da vergleichbarer. Das sind niemals 250 Watt.
Stainless
Groovilium contaminated!
Du musst Nennleistung und RMS unterscheiden
Seriöse Leistungsangaben für Lautsprecher und Verstärker basierten schon in den 1970er Jahren nicht auf der Musikleistung, sondern auf der Nennleistung. Sie nennt die maximal zulässige Daueraufnahme- bzw. Abgabeleistung bei einer Speisung mit einem rosa Rauschen, die Norm ist die (mittlerweile zurückgezogene) DIN 45324.
Bis etwa zum Jahr 2000 wurde anstelle der Nennleistung die im angelsächsischen Raum verbreitetere Angabe der Sinusleistung oder die RMS-Leistung (englisch Watts R.M.S.) angegeben, die mit einer elektrisch genau definierten Methode ermittelt werden.
aus https://de.wikipedia.org/wiki/Musikleistung
precision78
Well-Known Member
Genau, bei den alten Trace bezog sich die Angabe in der Typenbezeichnung auf die RMS-Leistung.
Mein AH 250 GP 7 SM z.b. ist mit 250 Watt RMS / 500 Watt Peak angegeben.
Bei anderen Herstellern dürfte wohl eher mit der Peak-Leistung geworben werden...
Mein AH 250 GP 7 SM z.b. ist mit 250 Watt RMS / 500 Watt Peak angegeben.
Bei anderen Herstellern dürfte wohl eher mit der Peak-Leistung geworben werden...
Stainless
Groovilium contaminated!
Das kommt drauf an, EBS schreibt auch immer die RMS Leistung dazu.
precision78
Well-Known Member
Ich habe das auch nicht verallgemeinert gemeint, vielleicht hätte ich besser schreiben sollen: "Bei manchen anderen Herstellern..."
Ich habe ja schon ein paarmal geschrieben, daß die mechanische Stellung des Master absolut nix mit der tatasächlichen Ausgangsleistung zu tun hat; wenn z.B. eine Vorstufe wie im Trace (AH150, 250 usw) einen erheblich höheren Pegel abgeben kann als die Endstufe zur Vollassteuerung benötigt, dann ist klar, daß man den Master nur wenig aufdrehen muß. (vor 20J habe ich von Trace mal gehört, das sei absichtlich, um evtl. Verluste durch eingeschleifte Effekte abfangen zu können - naja).
Von einem mir sehr gut bekannten alten AH 150 weiß ich, daß daß der in 10Uhr Stellung und opt. ausgesteuerter Vorstufe schon fast seine volle Leistung abgibt. Und die ist angesichts der Stromversorgung mit 100W an 8 Ohm recht zahm angegeben. Noch dazu klingt die MOS-FET-Endstufe bei Übersteuerung nicht gleich so Transistor-typisch grätzig.
Man darf sich echt nicht an der mech. Stellung des Master orientieren, um die Leistung zu beurteilen. Wenn Warwick den Master so auslegt, daß volle Leistung erst bei Master auf 3Uhr abgegeben wird, dann ist das eben eine andere Philosophie. Vorteil bei Warwick: der Regelweg ist größer, kleinere Laustärken können genauer dosiert werden. Und: kleine Regleränderungen bewirken nicht gleich den großen Leistungsschub.
(anderes Extrem soll wohl einer der großen Mesas sein - aber die Kenntnisse habe ich nur aus dem Forum)
Norbert
Von einem mir sehr gut bekannten alten AH 150 weiß ich, daß daß der in 10Uhr Stellung und opt. ausgesteuerter Vorstufe schon fast seine volle Leistung abgibt. Und die ist angesichts der Stromversorgung mit 100W an 8 Ohm recht zahm angegeben. Noch dazu klingt die MOS-FET-Endstufe bei Übersteuerung nicht gleich so Transistor-typisch grätzig.
Man darf sich echt nicht an der mech. Stellung des Master orientieren, um die Leistung zu beurteilen. Wenn Warwick den Master so auslegt, daß volle Leistung erst bei Master auf 3Uhr abgegeben wird, dann ist das eben eine andere Philosophie. Vorteil bei Warwick: der Regelweg ist größer, kleinere Laustärken können genauer dosiert werden. Und: kleine Regleränderungen bewirken nicht gleich den großen Leistungsschub.
(anderes Extrem soll wohl einer der großen Mesas sein - aber die Kenntnisse habe ich nur aus dem Forum)
Norbert
precision78
Well-Known Member
Völlig richtig was du schreibst. Bei korrekt eingepegeltem Eingangsgain bewege ich mich normalerweise zwischen Stellung eins und zwei, maximal drei. Also zwischen acht und 10 Uhr. Bis Stellung 5 (12 Uhr) tut sich noch was, darüber hinaus eher nicht mehr.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die alten Trace für die angegebene Leistung mächtig Druck machen und manch anderen Amp mit gleicher Leistungsangabe ziemlich alt aussehen lassen.
Stainless
Groovilium contaminated!
Eine andere Frage, welche Amptaschen nutzt ihr bei euren Amps?
Ich suche eine, am besten was von Gator, die sowohl für den AH 250 GP12 SMX als auf für den AH600 GP12SMX (beide im Orginalgehäuse) passt.
Ich suche eine, am besten was von Gator, die sowohl für den AH 250 GP12 SMX als auf für den AH600 GP12SMX (beide im Orginalgehäuse) passt.
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